HW30S Tagebuch vom Umbau

Es gibt 758 Antworten in diesem Thema, welches 123.997 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (20. April 2022 um 18:58) ist von ripper11.

  • Der Adapter passt in das Schalli Gewinde und damit kannst du den Polieren. :thumbup:

    @ Ferrobell
    Danke :thumbup:

    Gruß Holger -- WLA / Stormrider --

    Immer die Wahrheit sagen bringt einem wahrscheinlich nicht viele Freunde, aber dafür die Richtigen. (John Lennon) Ich mag keine Socken!🧦

  • Die, brauch ich zum Austauschen der Alten Bohrfutter mit Schlüssel. ;)

    Gruß Holger -- WLA / Stormrider --

    Immer die Wahrheit sagen bringt einem wahrscheinlich nicht viele Freunde, aber dafür die Richtigen. (John Lennon) Ich mag keine Socken!🧦

  • Wassertransferdruck wäre hier die richtige Wahl. Den Schalli könntest Du Glasperstrahlen lassen, dann hätte er die gleiche Optik wie der Rest der Waffe.

    So ein Mist, darf nicht mehr über Benachrichtigungen gehen, da landet man irgendwo im Nirvana und die Antwort bezieht auf einen Post der schon weit zurück liegt.
    Der hier bezog sich auf das Bild mit dem glänzenden Schalli und dem schwarzen Scope.

  • Ich habe gerade mein nächstes Projekt HW 30 s Stainless angefangen.

    Das Gewehr habe ich schon länger, bin heute aber erst mit dem Umbau angefangen.

    Als erstes hatte ich an dem Schaft die "Rahmenlinien" für die Punzierung gezogen.

    Danach habe ich den Schaft abgeklebt, den Ausschnitt angezeichnet und die Bandsäge angesetzt.

    Danach habe ich die Löcher für die Verstellung gebohrt und die Stäbchen angefertigt.

    An der Seite habe ich Rampa- Muffen zum fixieren eingesetzt.

    Als nächstes setzt ich in den Vorderschaft, auf der Unterseite auch noch 2 Rampa- Muffen ein.

    Dort kann dann ein Hamster befestigt werden.

    Danach wird geschliffen und dann punziert.

    Für heute ist aber Feierabend.

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Als nächstes habe ich in den Vorderschaft 2 Rampa- Muffen eingesetzt, an dem ich den Hamster befestigen kann.

    Dann habe ich ein Plättchen aus Alu angefertigt, was unter dem Griffstück angebracht wird und auch noch ein Plättchen, was zwischen dem Schaft und der Schaftkappe befestigt wird. Das dient aber allein der Optik.

    Dann habe ich ein Stück Buchenholz genommen und als Hamster- Schiffchen in Form gebracht.

    Die Bohrungen habe ich so gesetzt, das ich das Schiffchen unter den Vorderschaft, in die Rampa- Muffen schrauben kann.

    Ein paar Distanzhülsen habe ich mir zur Zierde auch noch gedreht.

    Jetzt habe ich alles angepasst und montiert.

    Das Hamsterschiffchen hat auch noch "Rahmenlinien" erhalten, weil die Unterseite punziert werden sollte.

    Als nächstes habe ich jetzt den kompletten Schaft abgeschliffen, gewässert und wieder neu geschliffen, bis sich keine Holzfasern mehr aufgestellt haben, nach dem Wässern.

    Die Punzierung habe ich auch angebracht.

    Jetzt habe ich den Schaft Schwarz gebeizt, die Beize satt aufgetragen, nach ein paar Minuten mit einem Lappen wieder kräftig abgerieben und trocknen lassen.

    Danach habe ich die glatten Flächen ganz leicht wieder angeschliffen und danach graue Beize aufgebracht und trocknen lassen.

    Dann bekam der Schaft Leinölfirnis aufgetragen und sah so aus:

    Weil ich die Maserung noch weiter anfeuern wollte, habe ich die glatten Flächen, nachdem das Öl getrocknet war, noch einmal leicht mit feiner Edelstahlwolle angeschliffen. Danach habe ich den Schaft kräftig mit Druckluft gereinigt und erneut mit Leinölfirnis geölt.

    So sieht er jetzt aktuell aus:

    Durch das Beizen mit verschiedenen Farbtönen und den Zwischenschliffen, konnte ich jetzt die Maserung richtig anfeuern und sie ist ordentlich zur Geltung gekommen.

    Jetzt kommen noch ein mehrere Schichten Tru Oil auf die glatten Flächen, bis der Schaft einen mehr Glanz und Tiefe bekommt.

    Bin selber schon gespannt, wie es am Ende ausschaut.

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Heute habe ich meine HW 30 zusammen gebaut.

    Der Schaft muss zwar noch ein paar Schichten Öl bekommen aber der jetzige Auftrag soll erst richtig durchtrocknen.

    So sieht die HW 30 jetzt aus:

    Die Maserung ist sehr intensiv heraus gekommen.

    Hier von der anderen Seite:

    Ich bin gespannt, wie der Schaft mit etwas mehr Glanz ausschaut, wenn ich noch ein paar Schichten Öl aufgebracht habe.

    Jetzt habe ich jedenfalls 2 schöne HW 30 S Stainless. ;)

    Planlos geht mein Plan los.

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  • *Lauter tolle Umbauten*

    Sorry, heische nur nach Aufmerksamkeit weil ich noch keine PN schreiben kann.

    Du scheinst als Basis eher den schwarzen Buchenholzschaft zu nehmen. Nach dem Abbeizen sieht der so aus, als ob der auch für meine Idee die perfekte Basis wäre. Ich habe aber irgendwo hier was über den braunen Buchenschaft gelesen und so gedeutet, dass dieser auch nur "angemalt" ist und nicht etwa geölt oä. Kannst Du mir sagen, ob also der braune Buchenholzschaft eine genauso gute Basis ist oder muss man den aufwendiger behandeln und schleifen um bei Null anzufangen?

    Ich hätte gerne einen transparent blau/grauen Schaft. Mit der Schichtholz 77 oder 98 könnte man das einfach kaufen und in die Vitrine stellen, das Gewehr möchte ich aber gar nicht und die Holzarbeit interessiert mich jetzt auch ein bisschen wo ich das hier alles gesehen hab.

  • Hallo,

    es ist eigentlich egal, welchen Schaft man als Basis verwendet!

    Bei einem braunen Schaft hast du den Vorteil, das du vorher schon erahnen kannst, wie die Maserung ausschauen könnte.

    Bei einem schwarzen Schaft hat man eine Überraschung, was unter dem schwarzen Lack liegt.

    Letztendlich muss man beide schleifen oder bestenfalls vorab sogar abbeizen.

    Die Arbeit ist etwa gleich bei beiden.

    Bei einen Schaft, der vorher schon geölt war, könnte das wiederum etwas schwieriger werden. Je nachdem, wie weit die Beize und das Öl in das Holz eingedrungen ist, muss man da vielleicht etwas mehr schleifen.

    Die Weihrauch Schäfte sind Original aber nur lackiert.

    Wenn du einen Schaft selber bearbeitest und die Maserung richtig schön sichtbar haben möchtest, dann kannst du für den ersten Auftrag der Beize einen etwas dunkleren Farbton nehmen, 1 zu 1 mit Wasser verdünnen und die Beize satt auftragen.

    Ein paar Minuten einwirken lassen und den Überschuss scharf abwischen.

    Danach wieder ganz fein und vorsichtig anschleifen.

    Danach kann man schon erkennen, das die weicheren Holzschichten mehr Beize angenommen haben als die harten Holzschichten.

    Danach kannst du mit deinen eigentlichen Farbton beizen.

    Ich habe bei dem Schaft, den ich aktuell bearbeite, sogar nach dem Ölen noch einmal mit feiner Edelstahlwolle angeschliffen und poliert. Die Maserung ist dabei richtig schön zur Geltung gekommen.

    Schöne Grüße

    Heiko

    Planlos geht mein Plan los.

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    Einmal editiert, zuletzt von Ferrobell (8. Januar 2022 um 09:50)

  • Unser @AirGhandi hat einen bildschönen Umbau in seinem neuesten Video:

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    Liebe Grüße Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • Hallo Udo,

    Danke für das Video vom Andi.

    Mich hat das Video neugierig gemacht, wie mein Abzugsgewicht bei meiner HW30 wohl ist.

    Hier das Resultat:

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    Ich habe bei meinem Rekord- Abzug die Klinken poliert, ein Tuningzüngel selber gebaut mit vorverlegten Drehpunkt, alles gut geschmiert und fein eingestellt.

    Ich denke, das bei dem Abzug vom Andi auch noch was gehen wird. ;)

    Planlos geht mein Plan los.

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    Einmal editiert, zuletzt von Ferrobell (19. Januar 2022 um 20:16)

  • Ich habe bei meinem Rekord- Abzug die Klinken poliert, ein Tuningzüngel selber gebaut mit vorverlegten Drehpunkt, alles gut geschmiert und fein eingestellt

    Dito und ein anderes Zügel. Im ausgebauten Zustand: "Genau so“!

    Eingebaut, Lauf zu geklappt, Peng! Dia unterwegs...

    So darf das nicht, auf keinen Fall! Mehr Gewicht, alles gut. Ich muss da nochmal bei. Nach dem Einstellen rütteln und schütteln, Dias dürfen nur auf die Reise gehen, wenn ich den Startschuß gebe.

    Dank Dir, lieber Ferrobell , weiß ich aber jetzt was geht. Danke dafür.

    Liebe Grüße Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • Hi Heiko,nach Deiner Bearbeitung kannst ihn dann für 350,-Euro verkaufen.. ;( ;( (Sarkasmus aus)

    Gruß Burkhard

    Den Abzug so herzurichten, erinnert an schweizer Uhrmacherhandwerk, lieber Burkhard. Ich hab mich dran versucht und der von Walther ist mir viel lieber, wie der Rekord.

    Und doch packt einen jetzt der Ehrgeiz. 8) Da sollte doch noch was gehen...

    Liebe Grüße Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • Hi Heiko, nach Deiner Bearbeitung kannst ihn dann für 350,-Euro verkaufen.. ;(;( (Sarkasmus aus)

    Hallo Burkhard,

    350€ reichen nicht!

    Ich habe da echt lange bei gesessen, bis ich den Abzug so weit fertig hatte, das der so leichtgängig war, der Vorzug nicht wabbelt und alles sauber und Glasklar auslöst.

    Den Abzug auseinander bauen, polieren, zusammenbauen, ölen und einstellen dauert schon schnell mal 2 - 3 Stunden.

    Dann kommt noch mein Eigenbau- Züngel, wofür ich bestimmt auch 2 Stunden benötigt habe. :/

    Ehrlich gesagt ist dieser Abzug mir aber besonders gut gelungen.

    Ich habe schon mehrere bearbeitet und nicht jeder davon schafft so ein gutes Ergebnis.

    Etwas Glück gehört auch immer mit dazu.

    Bei reiner Handarbeit wird jedes Stück immer ein bisschen anders und bei diesen Abzug scheint alles zusammen zu passen.

    Planlos geht mein Plan los.

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