BIST DU EIN PREPPER? - Der Prepperthread

Es gibt 7.695 Antworten in diesem Thema, welches 702.971 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. August 2022 um 13:38) ist von Flammpanzer.

  • Jep da erinnere ich mich noch gut dran als es losging Markarov 😁

    Mal die Hosen runterziehen. :lma:

    Ich habe hier zusätzlich zu den normalen Getränken 3 Kisten Mineralwasser und 10 Liter Stilles auf Lager, dazu nochmal arround 30 Liter abgefüllt zum Händewaschen etc.

    Klopapier, Küchenrolle Tempos jeweils eine Packung extra und die welche im Gebrauch ist wird wenn sie sich zum Ende neigt neugekauft.

    Dazu solche Sachen wie Feuchttücher, 45 l Benzin in Kanistern und auch 2Takt Öl für die Knatterkiste, Kernseife, Feuerstarter, Campingkocher und Teelichter sowie Grabes und Ölkerzen sowie den Hobo, ein paar Batterien und Powerbanks.

    An Nahrung wird einfach neugekauft was gerade verbraucht wurde, keine EPAs oder soetwas.

    Also wenn ich mal in Quarantäne geschickt werde oder sonstwie nicht rauskomme, bestimmte Sachen ausverkauft sind oder halt mal kein Strom oder Wasser ankommt kann ich mir ein paar Tage selbst helfen.

    Mehr muss auch nicht sein für mich persönlich.

    3 Mal editiert, zuletzt von Schultz (17. September 2021 um 13:55) aus folgendem Grund: Versandetiketten unkenntlich gemacht.

  • Warum Preppen eben doch sinnvoll ist:

    Kam gerade aus einem Urlaub zurück und meine Freundin ist weg, hat ihre Sachen alle ausgeräumt.

    Nicht mal einen Joghurt im Kühlschrank da gelassen.

    Da war ich froh meinen Dosenvorrat zu haben. Konnte mir spät abends noch was richtig gutes zubereiten.

    Siehste mal !

    GmbH

  • Jetzt musst du dir nur noch einen Vorrat an Freundinen anlegen....

    Darauf läufts wohl hinaus und wir waren 5 Jahre in einer Beziehung. So viel zum Thema Zuverlässigkeit und sich "auf andere verlassen". Am Ende ist man nur selbst verlassen und niemand hilft einem. Ist halt leider echt so. Deswegen auch Preppen.

    GmbH

  • Wenn sich Kompetenzen ergänzen !

    Fachpersonal passt doch perfekt zu den (neuen) Facharbeitern :D

  • werd den mal antesten...

    Im Languedoc konnten wir die einfachen „Vin de Pays“ auf quasi jedem Weingut antesten, mitnehmen konnten wir die nur mindestens in 5 Liter Plastikkanistern.

    Spottebillig, der Liter kam auf ca. 68 Cent.

    Wir haben das halbe Wohnmobil damit vollgeladen und ich hab den dann einem Italiener verkauft… kleine Steuersünde damals :thumbsup:

    Das war eben nur ein einfacher, aber guter Landwein. Und die wollten davon noch mehr, weil die Gäste ihn geliebt haben.

    Davon konnte man Unmengen trinken, ohne gross Kater zu haben und geschmeckt hat der super!

    Soviel zu „billig = Müll“.

    "Diplomatie ist, jemanden so zur Hölle zu schicken, dass er sich auf die Reise freut."

  • Ich habe hier zusätzlich zu den normalen Getränken 3 Kisten Mineralwasser und 10 Liter Stilles auf Lager, dazu nochmal arround 30 Liter abgefüllt zum Händewaschen etc.

    Klopapier, Küchenrolle Tempos jeweils eine Packung extra und die welche im Gebrauch ist wird wenn sie sich zum Ende neigt neugekauft.

    Dazu solche Sachen wie Feuchttücher, 45 l Benzin in Kanistern und auch 2Takt Öl für die Knatterkiste, Kernseife, Feuerstarter, Campingkocher und Teelichter sowie Grabes und Ölkerzen sowie den Hobo, ein paar Batterien und Powerbanks.

    An Nahrung wird einfach neugekauft was gerade verbraucht wurde, keine EPAs oder soetwas.

    Da wir auf dem Land wohnen (nächster Supermarkt 10 km, mein favorisierter sogar 20 km), und ich einkaufen hasse,

    haben wir eh immer für eine Woche frische Lebensmittel im Haus. Dann noch den Gefrierschrank.

    Getränke mindestens für 3 Wochen.

    Seit Corona auch die wichtigsten Medikamente, Klopapier, Tempos, Küchenpapier und so'n Kram-kost ja nix und hält ewig.

    Ein paar Dosen (für etwa 2 Wochen) sowieso.

    Außerdem hab ich eine Regenwasserzisterne mit 10m³. Die ist allerdings nicht immer voll. Durch drehen von ein paar Hähnen kann ich das Wasser von dort (statt nur für den Garten wie in normalen Zeiten) auch für Klospülung und Waschmaschine nutzen. Im Notfall mit Hilfe der Wasserfilteranlage des Wohnmobils natürlich auch als Trinkwasser.

    Im Schuppen 1000 Liter Heizöl und einen Dieselgenerator.

    Dazu kommt noch das Wohnmobil-das ist völlig autark und immer vollgetankt (mit 2000km Reichweite).

    Wenn ich das in die Sonne stelle, kann ich auch über die 450 W Solaranlage 230V Solarstrom produzieren-

    damit könnte ich (zumindest im Sommer) die wichtigsten Verbraucher im Haus sogar geräuschlos versorgen.

    Also über einen Versorgungs-Engpass oder einen Blackout mache ich mir relativ wenig Sorgen...

  • Dazu kommt noch das Wohnmobil-das ist völlig autark und immer vollgetankt (mit 2000km Reichweite).

    Wenn ich das in die Sonne stelle, kann ich auch über die 450 W Solaranlage 230V Solarstrom produzieren-

    damit könnte ich (zumindest im Sommer) die wichtigsten Verbraucher im Haus sogar geräuschlos versorgen.

    Also über einen Versorgungs-Engpass oder einen Blackout mache ich mir relativ wenig Sorgen...

    Na besorgt bin ich generell nicht, aber für den Fall der Fälle schöne Möglichkeiten. 😆

    Wenn es dann noch mit dem Umbau der Enduro auf Elektro klappt kannst du die ja auchnoch Autark betreiben. Wie weit bist du mit dem Umbau eigentlich?

  • Bei uns sieht das ähnlich aus. Wir bezeichnen es als "gesunde Vorratshaltung" .

    Unter 6 Kisten Wasser komme ich vom Getränkemarkt eigentlich kaum nach Hause.

    Dazu 2 Kühlschränke und eine Kühltruhe, Vorratsraum im Keller etc.

    Wir sind schon beide so aufgewachsen und finden das vollkommen normal.

  • Wenn es dann noch mit dem Umbau der Enduro auf Elektro klappt kannst du die ja auchnoch Autark betreiben.

    Wie weit bist du mit dem Umbau eigentlich?

    Das ist ja einer der Hauptgründe, warum mich die Elektromobilität so interessiert:

    Seinen "Treibstoff" selber erzeugen hat was...

    Der Umbau an sich ist bis auf ein paar Kleinigkeiten fertig, aber ich warte immer noch auf den Akku aus China.

    Es sind jetzt doch 72 V und 54 Ah geworden (also knapp 4 kWh).

    Generell muss ich sagen:

    Der Direkteinkauf in China ist zwar günstig, aber kostet Unmengen an Nerven und Zeit.

    Der Produzent hat nach der Bestellung noch zwei, drei mal Änderungen des gelieferten Akkus per Email angekündigt,

    bzw wollte was ändern und ich musste erst lang und breit erklären, warum ich trotzdem das will, was ich bestellt habe.

    Bin gespannt, was ich am Ende wirklich bekomme, und was das Ding taugt...