Alles anzeigenAlso wenn wir in den letzten Jahren eins gelernt haben, dann das man nichts ausschliessen sollte.
Die Argumentation wir sind ja alle viel klüger und sowas wird nie wieder passieren, ist wohl doch etwas veraltet.
Die für mich entscheidende Auswirkung aufs Preppen ist dann aber, wie wahrscheinlich ist ein Ereignis.
Also eine ganz klassische Risikoanalyse. So grob basiert dann darauf auch die Vorbereitung.
Da Schultz jetzt fragt, wie wäre man vorbereitet wenn man das Auto stehen lassen müsste, da lautet meine Antwort, absolut null vorbereitet, weil das Risiko dass dies in einer problematischen Situation passiert sehr niedrig ist. Auto kaputt unter normalen Umständen -> ADAC
Würde ich jetzt aber irgendwo in den Rocky Mountains im nirgendwo wohnen, wäre das Risiko natürlich komplett anders und ich hätte die entsprechende Vorbereitung.
Also will sagen, diese ganzen Prepperfragen müssen einfach immer im entsprechenden Kontext beantwortet werden, sonst ist die Antwort sinnlos.
Wobei Preppen im kleinen Anfängt.
Direkt auf irgendeine Situation vorbereiten ist nicht meins. Kommt doch eh meist anders als man es sich vorgestellt hat.
Im Auto hab ich ein Messer mit Glasbrecher und eine kleines Beil, da ich schonmal einen Glasbrecher geplättet habe.
0,5 l Wasser und 2 Dosen Erdnüsse für den kleinen Hunger, Batterien.
Soetwas könnte man halt auch nutzen wenn man mal Improvisieren müsste.
Kofferraum liegen halt noch Wanderstöcke und Skates welche man auch nutzen könnte.
Leben in der Lage, würd der Gemeineke wohl sagen.