Neue Zoraki 906

Ja, mann... Damnfuck, wie wäre es mit den Osterinseln?

Zitat von Magnum Opus

Ja, mann... Damnfuck, wie wäre es mit den Osterinseln?

Dort, wo die Hasen wohnen? Niemals, das ewige Gehopple ...

Hatte keine guten Erfahrungen mit der 906:

Beim Händler neu gekauft, auf dem Stand mit 50 Schuss 9mm Walther PAK getestet, zack - Feder vom Schlittenfang raus gesprungen,.
Waffe über den Händler eingeschickt und reperieren lassen,
darauf wieder zwei Magazine durchgejagd = selber Schaden. Nun habe ich eine brandneue 906 mit der neuen PtB bekommen und Sie direkt verkauft.

Verstehe nicht warum Zoraki so gehypt wird, mit meinem Umarex und Röhm SSW hatte ich da nie Probleme.

PS: Habe jetzt ein JPX, das taugt mir irgendwie mehr.

Zitat von Natopatrone

Verstehe nicht warum Zoraki so gehypt wird, mit meinem Umarex und Röhm SSW hatte ich da nie Probleme.

Kurz und knapp: Bei 99% der User hier ist es genau anders herum. Da funktionieren die Zorakis. Deshalb der Hype.

Hallo zusammen, ich habe mich nach zwei Wochen Recherchen im Internet, für die Zoraki 906 PTB 1012 Titan-Chrom-Sonderedition als Selbstschutz Waffe entschieden. Ich hätte auch noch bei eGun die 906 PTB 946 für 149,00€ kaufen können, habe ich aber nicht, da es die Titan-Chrom-Sonderedition dort nicht gab. Die Zoraki 906 ist klein, leicht und funktioniert. Sie soll ausschließlich dem Selbstschutz dienen. Ich habe den Thread hier komplett durch. Ich habe keine Bedenken, bzgl. der Patronenlagerschwächung die 906 / 1012 wird für das wofür ich sie benötige, schon durchhalten.

Übrigens gibt es einen 1.000 Schuss Belastungstest der Zoraki 906 PTB 1012, den sie gut überstanden hat, die Patronenlagerschwächung hat es auch ausgehalten.
Die 1.000 Schuss wurden hintereinander abgefeuert, dabei wurde die Waffe natürlich ganz schön heiß, was dabei gelitten hat, war die Schlittensperre, aber seht Euch das Video selbst mal an

Ich habe ein Problem mit meiner Zoraki 906. Die Feder ist so stark, das ein ziehen des Schlittens so schwer geht, das die Waffe kaum nachzuladen ist, das ist nicht normal. Könnte die falsche Feder verbaut sein. Meine Feder hat 27 Windungen und ist 73 mm lang.
Könnte mal einer von Euch, die auch die 906 haben die Windungen zählen und mir die Länge der Feder mitteilen. LG

Ja die Osmaninnen, die erfordern teils schon Schmackes im Handgelenk um sie zu spannen. Bei meiner 906 weniger, aber bei der 918 und der 917 fiel mir das anfangs auch auf.
Hat sich aber inzwischen "eingeschliffen"

Also genug "Trockenübungen" machen.

Von der Zoraki 906 habe ich sowohl die PTB 946, als auch die 1012.

An sich bin ich mit beiden zufrieden, aber was mich bei der 1012er extremst nervt, ist der Zusammenbau. Der Drehhebel (Sicherung/Zerlegehebel) lässt sich ums Verrecken nicht mehr eindrehen.

Das geht bei der 946er schon ab und zu hakelig, bei der 1012 aber überhaupt nicht. Da dreht und drückt man sich die Finger wund. Das Teil geht nicht rein, weil die Federführungseinheit zu weit nach hinten in die Bohrung hinein ragt.

Ich muss dann durch das Loch, in das der Hebel gehört, die Federführungsstange nach vorne hebeln, bis sie aus der Führung vorne am Schlitten herauskommt, die Spitze dann festhalten (mit den Zähnen oder einer Zange), um dann den Hebel reinpfriemeln zu können.

Das kann doch nicht so gewollt sein... ist das bei Euch auch so übel? Kennt ihr irgendeinen Trick?

Grüße

sureshot

Zitat von sureshot

Von der Zoraki 906 habe ich sowohl die PTB 946, als auch die 1012.

An sich bin ich mit beiden zufrieden, aber was mich bei der 1012er extremst nervt, ist der Zusammenbau. Der Drehhebel (Sicherung/Zerlegehebel) lässt sich ums Verrecken nicht mehr eindrehen.

Das geht bei der 946er schon ab und zu hakelig, bei der 1012 aber überhaupt nicht. Da dreht und drückt man sich die Finger wund. Das Teil geht nicht rein, weil die Federführungseinheit zu weit nach hinten in die Bohrung hinein ragt.

Ich muss dann durch das Loch, in das der Hebel gehört, die Federführungsstange nach vorne hebeln, bis sie aus der Führung vorne am Schlitten herauskommt, die Spitze dann festhalten (mit den Zähnen oder einer Zange), um dann den Hebel reinpfriemeln zu können.

Das kann doch nicht so gewollt sein... ist das bei Euch auch so übel? Kennt ihr irgendeinen Trick?

Grüße

sureshot

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Habe so ein Problem bei meiner 914 auch. Ebenfalls neue PTB. Aber einen Trick habe ich nicht. Irgendwann klappt es dann einfach....

Das ist die Kindersicherung!

Zitat von Schrotty

(...)
aber bei der 906 dafür gar kein Problem. Einfach mal den Zerlegehebel genau ansehen - und etwas gemerkt?
Er hat eine kleine "Nase", und wenn man ihn in der 9:00 Uhr Position einsetzt und unter leichtem Druck
auf 3:00 Uhr dreht, geht es fast von alleine. Bei einigen großen Zorakis ist es ähnlich. Kein Hexenwerk !!!

Ja, das mit der "Nase" ist mir bewusst, bei der PTB 946 klappt es ja in der Regel problemlos.

Aber bei der neuen greift die "Nase", welche die Federeinheit nach vorne hebeln soll, nicht einmal. Die Federführungsstange ist zu weit hinten, und blockiert alles.

Und ewig und mit Gewalt dran drehen will ich auch nicht, weil sich die "Nase" dann doch recht schnell abnutzt, da sie ja nur aus Zinkguss ist.

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Danke Euch, werde es mal so wie im Video machen und üben, üben, üben

Ich möchte mich an dieser Stelle bei dem User "Diego01" für den polierten Edelstahlschoner bedanken, top gemacht, steht der 906 richtig gut und schützt das Gewinde

Zitat von Schrotty

Könntest du bitte die beiden Zelegehebel bzw. die Situation (Bohrung mit Lagerblock) mal knipsen.Eigentlich sollte man je einen Unterschied sehen.

Bin erst am Samstag wieder zu Hause, aber ich kann schon mal versuchen, ob ich das dann hinbekomme.

Aber ich habe mir die Hebel schon genau angesehen, kein Unterschied erkennbar.

Bei der 1012 ragt der Lagerblock der Federführung einfach weiter (zu weit) in die Bohrung hinein, so dass die Nase des Hebels gar nicht erst greifen kann. Die Federführungsstange reicht bei herausgenommenem Hebel auch nicht bis in die dazu gehörige vordere Bohrung im Schlitten unter der Mündung, so dass das ganze teilweise auch noch verkantet.

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