kleines Dröhnchen fliegen lernen

Es gibt 732 Antworten in diesem Thema, welches 86.240 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (27. Juni 2019 um 17:16) ist von zocker.

  • klar, mit solchen Monsterteilen sollte man nochmal deutlich vorsichtiger sein
    aber ich hab da eine Versicherung vorgeschlagen bekommen, welche als zusatz zu meiner normalen Haftpflicht laut meinem Versicherungsmakler15€ im jahr kostet, aber eben als zusatz und nicht als eigenständige versicherung. kann mich da gerne noch einmal erkundigen, hab die selber noch nicht abgeschlossen-warum auch, bei dem wetter kriegt man mich ja kaum zum einkaufen raus, geschweige denn um blöde rumzustehen und ein Fluggerät zu bedienen

    und Ich kann dir nur zustimmen, Helis fliegen ist deutlich schwieriger als copter fliegen. wenn der kleine den ich hier habe nur Einsteigerlevel ist, dann wird das fliegen mit den wirklich großen teilen wirklich sehr frustrierend zu lernen sein, da gehört schon einiges an Skill dazu
    vor allem da auch die Steuerung nochmal etwas unterschiedlich ist zu der eines Copters

    und wo wir schon dabei sind; kann mir jemand ein günstiges Heli Einsteigermodell empfehlen, mit dem man zwar die Grundlagen gut lernen kann, es aber auch preislich nicht weh tut, das teil mal zu crashen? ^^ oder tut's da erstmal meiner :D

    und @made in Germany traust du dich nicht da ran aus angst was irreperabel kaputt zu machen? sonst versuch doch mal, dich an nem freien wochenende ran zu setzen und mithilfe von Youtube-videos das gute stück selbst zusammenzuzimmern.

    was mir übrigens auch aufgefallen ist: jedes einzelne Modell, welches ich mir heute gekauft habe, kostet auf Amazon mindestens das doppelte

    da freut man sich doch schon nochmal doppelt daran :D

    alle jeweils 16€
    Proto Quad 34€ Amazon preis
    nano Quad 29.99€ Amazon preis
    nano hexa 66,94€ (O.O) Amazon preis

    20€
    Backflip 3D 45.99€ Amazon preis

  • Je größer der Hubschrauber desto ruhiger fliegt er.
    Ich finde die 600er eher zappelig, bei einem gut
    eingestellten 900er kann man auch mal die Finger
    von den Knüppeln nehmen ohne daß es gleich in
    einem Absturz endet.
    Im Crash-Fall sind die leider alle teuer.
    Empfindlich sind Konstruktionen mit Alu-Seitenteilen,
    die verbiegen beim Absturz praktisch immer.
    Bei den Japanern sind die Ersatzteile sehr teuer.
    Ich würde mal sehen ob es einen Händler in der Nähe
    gibt der auch Unterstützung anbietet oder einen Verein
    besuchen und schauen was dort geflogen wird. Damit
    kennen Die sich aus und können helfen - und das wird
    ganz sicher nötig werden.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Hallo
    Also ihr braucht eine spezielle Versicherung für Flugmodelle, guckt auf DMFV.
    Dann noch eine Zusatzversicherung ab Form2, je nach Höhe der Versicherungssumme, wenn ihr "privat" fliegen wollt, also nicht auf ausgewiesenen Modellflugplätzen.
    Es deckt keine!! private Haftpflichtversicherung ev. solche Schäden ab!

    Wer Heli fliegen lernen will, sollte sich einen kleinen pitchgesteuerten Heli, wie den Nine Eagle Solo Pro 125 kaufen, alles was nicht pitchgesteuert ist, kann man vergessen. Oder auch die Nanos von Blade.
    vg skriptor

  • Also ich kann bei meinem 125er Solo Pro genauso die Finger von der Fernbedienung lassen wie bei meinem 600er T-Rex!!!
    Hat mit der Größe erstmal nix zu tun, und einen Neuling eine 800er Klasse anbieten, naja.....

  • Doch Tizze...war schon 1-2 mal dabei. Hatte von den originalen Motoren schon mal einen getauscht. Nach ein paar diversen Anschlußmöglichkeiten hatte ich die 3 Leitungen auch endlich richtig angeschlossen (Kabel sind alle Schwarz, keine Kennzeichnungen). Ich hab nichtmal was zum Messen ob irgendwo was ankommt oder nicht, und selbst wenn, weiß ich wahrscheinlich nichtmal wie das richtig gemacht wird. Man kann den Quadcopter auch an den Rechner anschließen und mal auf das board gucken ob was nicht okay ist, mit openpilot und den ganzen Programmen kenne ich mich aber genausowenig aus.

    Hatte einfach ein (eachine falcon 250) ready to fly set für um die 200 euro gekauft bei bangood. Nur isses jetzt nicht mehr ready to fly...und da fangen meine Probleme leider an. Aus den Staaten kenne ich zwar ein paar freaks vom rcgroup Forum , aber das ding extra da hin und zurücksenden lohnt wegen den Kosten nicht wirklich.

    Bei meinen hubsan x4 modellen hatte ich schon bestimmt über 12 Motoren gewechselt, aber das ist kinderleicht, da es nur + und - gibt und die 2 Kabel auch noch farblich gekenzeichnet sind.


    Hier mal ein vid von guten Zeiten als noch alles lief...

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    Gruß

  • Und hier 2 meiner Lieblingsvids...schon zig mal gesehen, aber immer wieder klappt mir die Kinnlade runter bei dem können und der brachialen Leistung von den Geräten.

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  • Nun ich habe damals mit einem 600er gelernt, erst aneben u absetzen. Danach Schwebeflug, kreise Ziehen dann eine 8 Fliegen usw.
    Früher war der Markt noch nicht so ausgebaut, es gab nur große Modelle. Heute gibt es bereits sehr gute einsteiger zb der Blade 230S.
    Zur Versicherung hier wäre ich vorsichtig. Wenn man ein solches Hobby betreibt und als zusatz in höhe von 15€ was über seine Haftpflicht machen kann, nah hier denke ich warum nicht gleich 20 € mehr ausgeben u eine Spezielle für das Hobby abschließen.
    Bis vor einigen Jahren habe ich nur gelegentlich geflogen, vorher habe ich RC-Schiffe gebaut darunter Funktionsmodelle wie die Bismarck im Maßstab 1/150 sowie 1/100 und geschätze 50.000 euro in alle Modelle die ich erbaut habe investiert. Für meine Frau wurde es leider zu Bund, da hier auch ne menge Platz un Anspruch genommen wird. Hier denke ich gute 80qm Wohnfläche die verloren ging lach. Nun ja anschließend machte ich mit Helis weiter. Das Schlimme ist es ist ebenso ansteckend u man wird Süchtig. Wenn Ihr euch mal nach u nach etwas an 3D ran wagt dann wirds erst Lustig u das Krippeln in den Fingern steigt.
    Bezüglich versicherung muss jeder für sich entscheiden, bei Personenschäden wirds dann lustig. Daher sollte man eine Seperate machen.
    Ich letzten Jahres einen Verbrenner abstürzen sehen der wärend der Sommerzeit knappe 200m neben einem Ketreidefeld runter ging. Wenn ein solches Feld mal Fackelt, ist schnell mal ein Hoher Sachschaden entstanden. Feuerwehr usw, wenn dann das ganze noch gut ausging kann man noch froh sein,

  • kurzes Update zu den Revell-Modellen nach einigen Stunden Flugzeit ^^

    der Nano Quad ist murks, ich weiss nicht ob das nen problem bei mir ist, aber der Akku hält nur ein paar sekunden, fliegt in dieser zeit aber super, da gibt es nichts zu meckern, wobei das auch das einzige ist, denn der Controller ist leider viel zu klein um damit angenehm über einen längeren zeitraum zu fliegen, aber dazu unten mehr. dank des schwachen Akkus keine Kaufempfehlung, aber vielleicht ist das auch nur meiner. ich hab's mal an mein USB Ladegerät gehäng, vielleicht liegt's auch nur an meinem usb HUB


    der Proto quad fliegt auch hervorragend und die Aufbewahrung im Controller, ist aber für mich ein wenig viel zu klein, den kann man mit auf kipp gestellten Fenstern schon kaum fliegen, ein Luftzug und das ding liegt auf dem Kühlschrank oder hängt in dem Spinnennetz von Spiderbro.. die Flip-Funktion ist witzig und angenehm auf dem rechten schultterbutton platziert, auf dem linken Schulterbutton liegt die Schwierigkeitsstufe von 1-3. Von mir die Kaufempfehlung insbesondere für kleinere Wohnungen und auch wegen dem angenehm großen und gut geformten Controller.

    der Backflip 3d fliegt.... sehr seltsam, die Richtungswechsel sind sehr ausholend und es kommt vor danss wenn man auf einem bestimmten Punkt landen will, man erstmal eine Minute hin-und her pendelt, da der vor allem durch das gewicht sehr stark schwingt. der Controller ist dafür sehr gut geformt, wenn auch gewöhnungsbedüftig, und mit dem eingebauten Display kann man unter anderem ablesen wie stark der schub ist, auf welcher "schwierigkeit" man fliegt. mit den Schulterbuttons aktiviert man einen Flip um 180° nach rechts oder links, sodass der copter dann auf dem Rücken fliegt. Man kann das gerät sogar starten und landen wenn es auf dem Rücken liegt, was wie ich finde ein nettes feature ist. Auf den Sticks liegen auch Knöpfe, einer für die Schwierigkeit Stufe 1-2-3 und einer für einen Flip, dieser geht allerdings auch nur um 180°. geeignet ist diese Drohne für größere Wohnungen und dank des gewichts auch für outdoorflüge. auch der Akku hält lange, ist aber außen angebracht und es gibt keinen seperaten ein-aus schalter. Wird der Akku verbunden, ist die Drohne angeschaltet.


    mein absoluter Liebling ist der Nano Hex, der steht super stabil in der Luft, reagiert haargenau auf eingaben und die Flips haben einen relativ geringen Radius. das einzige Manko ist der Controller, welcher furchtbar klein ist und sehr unangenehm in der Hand liegt. Ausserdem sind zwar schulterbuttons verbaut, die allerdings keine Funktion haben, Flip und Schwierigkeitsstufe sind hier auch auf den sticks gelegt für mich die beste Drohne der 4 und definitive empfehlung für Indoor-flüge.

  • Wenn du vor hast, bei dem Hobby zu bleiben, kann ich dir empfehlen eine Spektrum DX6 (und aufwärts) zu kaufen dazu die einen Quad der Blade Serie (nanoQX z.B). Fliege sie seit Jahren und mittlerweile sind selbst die kleinen Quads sei easy zu fliegen und robust, dass du relativ sorglos durch die Wohnung ballern kannst. Flugzeit ist und bleibt bei den kleinen Dingern einfach gering. Aber dafür sind die Akkus günstig.

  • Diese Mini-LiPos sind so launisch wie ne Co2-Puste beim Cooldown! Man muss hier echt Glück haben. Im Grunde sollen die Minis als Apetizer für größere und teurere Modelle fungieren. Klappt ja auch. Spaß machen die Minis trotzdem. Kennt noch jemand die Silverlit PiccoZ?

    Jetzt ist soweit, dass soweit ist 8o

  • Für meinen Sohn habe ich einen JJRC H98 Quadrocopter zum Einstieg gekauft.
    Das Teil finde ich ziemlich preiswert, robust und hat gute Flugeigenschaften.


    "There is only one good, knowledge, and one evil, ignorance." - Socrates

  • moin, kurze Frage: ich hab hier 2 Modelle mit austauschbaren Modellen, die nahezu identische Maße haben, dazu 2 mit aufdruck, einmal 3.7v 350 mAh und einmal 3.7V 380mAh, der dritte Akku leider ohne Aufdruck, laut herstellerseite aber ebenfalls 3.7V 380 mAh

    ausserdem habe ich noch einen längeren Akku hier mit 3.7V 450 mAh...

    jetzt meine Frage dazu: an sich könnte ich doch alle 4 oben genannten Akkus in jeder Drohne benutzen und auch mit dem gleichen Ladegerät laden, oder? die mAh angabe bezieht sich ja nur darauf, wie lange der Akku hält (stümperhaft ausgedrückt) und wenn die Voltangabe gleich ist dürfte es da keine probleme geben?

    ausserdem: um ein bisschen mehr Ersatzakkus zu haben-5 bis 7 minuten Flugzeit sind da doch recht kurz und an der Powerbank laden dauert ewig-wären da diese von Amazon passend? 5x Akku mit Kabel

    in den Akkuschacht der Drohne passt der längere Akku prolemlos

  • Wenn die Stecker passen und richtig gepolt sind, ja. Bei der sehr ähnlichen Kapazität und der gleichen Spannung (3,7V) müßte das auch vom Gewicht, ... gut klappen.
    Bei größeren muß man halt schauen, ob die Motoren das zusätzliche Gewicht wuppen.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • das gewicht ist nicht das problem, habs gerade ausprobiert und Polung ist bei allen gleich, zumindest sind die Kabelfarben immer an der gleichen Stelle beim Stecker und nichts explodiert beim laden ^^

    dann werd ich mir wohl die ersatzakkus bestellen, denn seit ein paar tagen hab ich wieder richtig Freude am Outdoorflug, vor allem in verbindung mit abnehmen-man muss ja zum Flugplatz laufen-und dann noch mit Pokemon Go für den weg.. passt alles prima

    auch lustig ist es wenn man dann auf einmal Publikum hat, gestern warens nen paar kinder und jugendliche die ihr Fußballspiel unterbrochen haben und heute haben 2 erwachsene Männer sich hinter mir ne zeit herumgetummelt um zuzuschauen

    kennt wohl doch noch nicht jeder, so ein seltsames Fluggerät :D

  • Jo, alles was 3,7V hat passt grundsätzlich. Je mehr Ampere desto länger die Flugzeit. Wobei die Qualität der Akkus eine nicht unerhebliche Rolle spielt... Die kleinen Dronen sind etwas zickig was das Gewicht angeht. Da merkst du jedes Gramm beim Fliegen.
    Die Polung sollten selbst die Chinesen mit ihren Billigakkus hinkriegen. Schwarz ist immer Masse, Farbe (meist Rot oder Orange) ist Plus. Stecker kann man sich im Zweifelsfall zurechtlöten. Mache ich auch immer.
    Wenn du nur kleine Dronen fliegen willst guck dir den Blade nanoQX an, ne Nummer kleiner ist der Inductrix. Kann beide Indoor uneingeschränkt empfehlen. Ein riesen Spass... vorallem für die Katze.

  • die Akkus sind wenn dann für die größeren Drohnen gedacht, zu sehen in Post nummer 36 und die mit der Kamera un post nummer 39

    und da ich den von nummer 36 gerade schon mit dem schwereren Akkupack ausprobiert habe, hab ich da keine zweifel, dass das funktioniert.


    oh ausserdem hab ich gerade einen ersatzakku für den nano quad gefunden... für 8.90€... das ist mehr als halb soviel wie die komplette Drohne gekostet hat.. da überlege ich doch ob sich das lohnt

  • meine Akkus sind schon da.. nicht übel dafür dass ich die gestern bestellt habe..

    wollte die gerade ausprobieren, aber als dann ein überraschender Windstoß meinen big bug (die große rote drohne) in 5meter höhe in den nächsten Baum befördert hat und ich mich erstmal solide flach auf den Ar*ch gelegt hab beim versuch das ding zu retten ist mir irgendwie die Lust vergangen für heute