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Der Tontechniker sagt:
Feinfädiges (das üblich Stromkabel ist nicht Fein genug) Kupferkabel von Sommer oder Cordial
Bei Hoch und Mittelton Systemen bis 1500W 2,5qmm
Bei Bässen und Subwoofern ab 1500W 4qmm
Wer Der Meinung ist das Klemmkontakte einen Geringen überbergangs Wiederstand haben irrt
Wer Steckverdindungen mit geringem Übergangswiederstand sucht sollte sich einen Orginal Neutrik Speakon Stecker kaufen die könne auch 4qmm
Dödel:
Dachte ich auch mal.
Aber der Fall des erwähnten Kollegen zeigte es zu deutlich.
Es hängt, wie auch erwähnt, natürlich sehr von den LS ab.
LS mit butterweicher Sicke brauchen Dämpfung durch die Endstufe, solche mit harter Aufhängung eben weniger.
Je kleiner die Impedanz der LS, desto kleiner muss der Widerstand des Kabels sein.
Früher, als noch 8 oder 16Ohm mit harter Aufhängung gang und gäbe waren, da waren 0,75 oder 1mm2 völlig ausreichend.
Bei den weichen 4Öhmern wird das eng.
Sieht man auch recht gut auf der oben verlinkten Seite, auch wenn da nicht auf die Membranaufhängung eingegangen wird.
Die 4Ohm haben wir übrigens dem KFz-Bereich zu verdanken.
Ultrasimpel gerechnet kann man mit 12V aus einem 4Ohm-LS 36W rausholen, aus einem 8Ohm nur noch 18W.
Die kleinere Impedanz ermöglichte es, dass der Verstärker im Autoradio ohne Spannungserzeuger auskam und trotzdem noch genug Lautstärke aus den LS rauskam.
Das ist der Grund, weshalb die wenigsten Autoradios mehr als 30W Sinus pro Kanal liefern.
Klemmkontakte vs. Schraubkontakte:
Wenn der Bananenstecker als Käfig gebaut ist, dann ist er schlechte, er hat nur 6 bis 8 winzige Kontaktpunkte.
Hat er aber auf einer Seite eine kräftige Federzunge, die die Rundung auf der anderen Seite des Stifts vollflächig an die Buchsenwand drückt, dann ist alles gut.
Aber nu mal ehrlich, wer braucht steckbare LS wirklich?
Zuhause baut man einmal auf und dann ist fertig, da ist die Schraubklemme ausreichend.
Stefan
.....
Klemmkontakte vs. Schraubkontakte:
Wenn der Bananenstecker als Käfig gebaut ist, dann ist er schlechte, er hat nur 6 bis 8 winzige Kontaktpunkte.
Hat er aber auf einer Seite eine kräftige Federzunge, die die Rundung auf der anderen Seite des Stifts vollflächig an die Buchsenwand drückt, dann ist alles gut.
Aber nu mal ehrlich, wer braucht steckbare LS wirklich?
Zuhause baut man einmal auf und dann ist fertig, da ist die Schraubklemme ausreichend.
So ist es.
Der erste Link zeigt Bananenstecker die sicher unter dem Begriff "Mummpitz" einzuordnen sind: http://www.roe-hifi.de/de/Kabel-Zubeh…CFVEo0wodMFANrg
Vorziehen würde ich ich die Dinger aus nachfolgendem Link: https://www.conrad.de/de/bananenstec…0160516121037:s
Allerdings sehe ich das auch so, daß man in der Regel die Lautsprecher nur einmal anschließt, und da bedarf es keiner Stecker welcher Form auch immer.
Wenn der Bananenstecker als Käfig gebaut ist, dann ist er schlechte, er hat nur 6 bis 8 winzige Kontaktpunkte.
...
Die werden Büschelstecker genannt.
okay also zusammenfassend; Lautsprecherkabel mit 4mm² im Baumarkt kaufen,
So einfach ist das auch nicht. Ich halte zwar von diesen Superkabeln auch nichts, aber der sinnvolle Querschnitt ist von der Länge abhängig und aber auch von der mechanischen Möglichkeiten der Verlegung und der Anschlüsse. Zwar ist ein hoher Querschnitt nicht verkehrt, aber wenn man ein 16 qmm Kabel in einen winzigen Stecker irgendwie adaptieren muss, macht das auch Nachteile, wie manchmal eine schöne Verlegung fetter Kabel im Wohnzimmer auch kaum möglich ist.
Letztlich macht es auch keinen Sinn ein fettes Kabel für 99 € Boxen von Lidl zu verwenden. Wenn high-end, dann ist immer der Lautsprecher mit weitem Abstand das Teuerste.
