Neuer Notebook muss her

Moins Erwin,

ich denk es kommt immer ein wenig darauf an, was man für Aufgaben für die Gerätschaften hat.
Wenn Du Dir aber eh Gedanken darüber machst umzusteigen, wäre ein Linux Derivat wie z.B. Ubuntu ggf. eine Alternative für Dich?

Meinem leicht betagtem Laptop, der unter XP nach diversen Updates auch schon nicht mehr so recht geschmeidig laufen wollte
(Seinerzeit mit XP SP1 ausgeliefert) rennt seitdem wieder, und ich bin von dem Betriebssystem auch relativ begeistert.
Ggf. brauchst Du dann nicht einmal neue Hardware.

Nur so ein Gedanke, Gruß,
Micha

Einen anderen WLAN-Router bekommst du bei eBay leicht
für einen Euro. Damit wäre das Problem gelöst.
Übrigens würde ich der Telekom mal mitteilen daß diese
Beschränkung einen Vertragsbruch darstellt!
Soweit kommt es noch daß die Telekom vorschreiben darf
was man mit seinen eigenen Geräten anstellt

Hi,
wenn Du wieder auf Windows zurück gekommen bist, was ich nach wie vor für reine "User" als das unproblematischste halte, kann ich Dir nur zu einem gebrauchten Bussines Notebook raten. In diesem Shop bekommst Du absolut gepflegte Ware, Garantie und Rückgaberecht.
https://www.itsco.de/notebooks

Das sind eben keine billigen Plastikbomber aus dem Mediamarkt, sondern hochwertige Profi Geräte für viele Jahre Nutzung, oft mit soliden Magnesiumrahmen. Ich habe da bereits über 10 Geräte gekauft, wenn dort stand "geringe Gebrauchsspuren" waren die wie neu. Die manchmal angegebenen Mängel waren oft gar nicht vorhanden. Eben genau lesen vor dem Kauf. Nach über zwei Jahren Nutzung schwächelt jetzt beim ersten von 4 Notebooks der Akku, bei einem gebrauchten Dell. So lange halten meistens nicht mal neue durch.
In der Regel habe die Geräte ein 100% legales Win 7 drauf, Du kannst also jederzeit (noch 11 Monate kostenlos) auf Win 10 gehen. Was ich, nebenbei, sofort machen würde, nach Kauf.
Ersatzteile für solche Geräte (ich wollte z.B. eine andere Tastatur, einen extra HDD Schacht, extra 12 Volt Netzteile und eine Dockingstation) findet man zu solchen Markennotebooks jederzeit billigst auf eBay. Die Anfassqualität der Teile ist wirklich ein enormer Unterschied zur üblichen Billigware.

Ich habe keine Verbindung zu dem Shop, außer das ich dort kaufe, nebenbei.

Kauf lieber da für 200-400 Euro was gebrauchtest und für das Gesparte was nettes mit Luft...

Gruß!

Hallo,

kann mich meinem Vorschreiber nur anschließen. Betreue beruflich über 200 Rechner. Und ich würde mir auch lieber
in gebrauchtes Notebook aus der Business-Schiene kaufen, als ein nagelneues MediaMarkt-Teil. Wenns denn Windows sein soll.
Zumal man hier viel Geld und Nerven sparen kann...

Privat nutze ich seit Jahren Mac. Im Moment mein MacBook Air aus dem Jahr 2011. Das rennt immer noch wie am ersten
Tag! Wenn dir der Preis nichts ausmacht, hast du schon was feines ausgesucht.

LG,
Chris

Meine Empfelung : https://www.pearl.de/a-REF1180-1140.shtml

für 252,-€

Hallo Erwin,

Wenn dein alter Rechner noch läuft ?

probiere da mal Ubuntu drauf zu instalieren,

ich bin mit einem einfachen Acer Rechner

wunschlos glücklich damit.

Es funktioniert alles und ich habe wenig

Ahnung von PCs und Co.

Bist du sicher das du nur noch einen 13" Rechner

benötigst, mir ist der Bildschirm und die Tastatur

zu klein (Klar kann extern dranhängen, wenn man will).

Rainer

ich würde den Mac empfehlen wenn:
Keine alte Hardware verbunden werden muß.
Du keine exotischen Programme verwendest.

Vorteile Mac: Sicher, sicher, sicher. Einfache Bedienung. Echtes Windows mit Menüs und so. Keine nervenden Popups vom System. Neue Betriebssysteme sind kostenlos.
Das Microssoft Officepaket gibts auch für den Mac. Alternativ: Kostenloses Officepaket Libre Office.
Jede Menge Software ist schon an Bord. Man braucht so gut wie keine zusätzlichen Tools mehr. Alleine das Vorschau Tool von Apple ersetzt fast ein Bildbearbeitungsprogramm.
Doppelt so lange Akkulaufzeit da das MAC OS Betriebssystem nicht so viel Strom frisst.
Man kann parallel ein Windows oder Linux System installieren oder eine virtuelle Maschine verwenden wenn man das braucht.

Nachteil: Anschaffungspreis hoch. Das relativiert sich aber über die lange Haltbarkeit. Mein Rechner ist 5 Jahre alt und wird mit Sicherheit nochmal die gleiche Zeit halten.

Als eingefleischter Windows User habe ich vor 5 Jahren nach sehr langer Bedenkzeit zu einem MacBookPro 17" gewechselt. Ich bereue es bis heute nicht einen einzigen Tag. Es ist immer noch der erste Akku drin. Er läuft zwar keine 7 Stunden mehr aber immerhin noch 5 Stunden.

Gruß Udo

@ HW35: Meine persönliche Meinung - er sollte keines von beidem nehmen. Also weder Ubuntu, noch Acer.

Ich habe in den letzten Jahren viele Produkte von Acer gesehen bzw. besessen, und ausnahmslos alle würde ich in die Kategorie "billiger Möchtegern-Schickschnack" einordnen. Die Dinger halten meistens nicht mehr als zwei Jahre durch, fühlen sich einfach minderwertig an und man sieht, dass Acer an allen Ecken und Enden spart. Ich sage ja immer "Asus ist das bessere Acer" (tatsächlich hat sich Asus ursprünglich von Acer abgespalten), was natürlich kein Gesetz ist, aber zumindest eine Richtlinie. Nichtsdestoweniger kann ich ebenfalls zu den Business-Notebooks raten. Die sind eben wirklich dafür gemacht, 24/7 einsatzbereit und langlebig zu sein. Die großen Hersteller geben sich in den Business-Linien quasi mehr Mühe, weil sie sich bei den Firmenkunden nicht die Reputation versauen können und abgesehen davon die einfachen Endnutzer ohnehin öfter die Geräte wechseln.

Was Ubuntu angeht: Hatte ich auch längere Zeit im Einsatz. Hat mich genervt. Ich darf von mir behaupten, dass ich zwar kein Programmierer bin, aber mich trotzdem ziemlich gut mit Computern auskenne. Und bis man auf einem Ubuntu-Notebook bspw. einen einfachen Grafiktreiber (bei mir war's für Nvidia Optimus) installiert hat, vergehen Stunden und Tage. Ubuntu und Co. machen wirklich oft NICHT, was sie sollen, sodass man sich im Endeffekt mehr mit dem System als mit den eigentlichen Anwendungsprogrammen befasst. Auch wenn es kostenlos ist, Linux im Allgemeinen ist nichts für den einfachen Endnutzer.

Zu Mac OS X kann ich nicht viel sagen, das habe ich noch nie benutzt. Es soll gut sein, aber mich würde allein schon die schlechtere Verfügbarkeit von Programmen abschrecken. Windows ist eben einfach Platzhirsch und bestimmt ebenso einfach zu bedienen. Warum nicht auf Seiten von 90 % aller Nutzer bleiben? Abgesehen davon sind die Apple-Geräte unverschämt teuer - und nein, für den Preis bekommt man leider keine angemessene Leistung, sondern allenfalls gutes Design.

Edit: @ Udo1865: Naja, LibreOffice als Alternative zu Microsoft Office zu bezeichnen ist doch sehr gewagt. LibreOffice ist langsamer, umständlicher und bietet nicht alle Funktionen, die man braucht. Es reicht meiner Meinung nach nur für den Wenigschreiber, der lediglich ganz einfache Briefe verfasst. Und auch wenn Macbooks eine längere Akkulaufzeit haben sollten (dazu kann ich nichts sagen), so dürfte sich das beim Gebrauch einer virtuellen Maschine wieder relativieren, da die eben erheblich mehr Leistung braucht. Was man bei Apple-Geräten auch nicht vergessen darf: Das originale Zubehör ist unverschämt teuer, ebenso wie eventuelle Reparaturen. Für kleine Geldbeutel sind die Dinger wirklich nichts.

Zitat von zyx

Edit: @ Udo1865: Naja, LibreOffice als Alternative zu Microsoft Office zu bezeichnen ist doch sehr gewagt. LibreOffice ist langsamer, umständlicher und bietet nicht alle Funktionen, die man braucht. Es reicht meiner Meinung nach nur für den Wenigschreiber, der lediglich ganz einfache Briefe verfasst.

Eine schlechtere Textverarbeitungssoftware als Word von Microsoft kann es auf dieser Welt nicht geben. Völlig und gänzlich ausgeschlossen. Nie und nimmer.

Gruß Udo

PS: ich bin hauptsächlich intensiver Excel User und musste feststellen das die Libre Tabellenkalkulation da sehr gut mithalten kann.

PPS:

Zitat von zyx

Windows ist eben einfach Platzhirsch und bestimmt ebenso einfach zu bedienen. Warum nicht auf Seiten von 90 % aller Nutzer bleiben? Abgesehen davon sind die Apple-Geräte unverschämt teuer - und nein, für den Preis bekommt man leider keine angemessene Leistung, sondern allenfalls gutes Design.

Das VHS-Videosystem war auch der Platzhirsch obwohl es das schlechteste war....

Man sollte auf jeden Fall auf 90% der Seiten aller Nutzer bleiben, die sich Apple auch nicht leisten können...

Man bekommt keine Top Leistung aber zuverlässige Komponenten und das geniale Design. Allein schon beim Auspacken diese Klarheit bei der Dokumentation: Eine Heft mit der Aufschrift "alles Apple" und ein Heft mit der Aufschrift "alles andere".
Dann das Netzteil: Es ist klein, quadratisch und hat zwei Flügelchen die man ausklappen und zum aufwickeln des Kabels verwenden kann. Der Anschlußstecker ist gar keiner. Na sowas. Der wird ja nur magnetisch am Gehäuse gehalten. Wie rum kommt der dran? Ach so ist egal wie, funktioniert immer egal ob Kabel nach hinten laufen soll oder nach vorne neben den Laptop. Da sich der Magnet beim ziehen am Kabel sofort löst, kann man nichts kaputt machen oder den Laptop vom Tisch reissen.
OK, ich höre auf. Dabei ist der Mac noch nicht mal eingeschaltet.

Naja, da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Aber gut, das soll jetzt hier nicht das Thema sein.

Zitat von bart

Hallo Freaks ,
ich brauche einen neuen , weil der alte IBM mit XP über den Wlan Router
nicht mehr ins Internet kommt , der hat sich ein Update selbst
aus dem Netz gezogen und nun komme ich nicht mehr ins Internet .
Ein Anruf bei der Telekom bestätigte meinen Verdacht und der lässt
nun keine Rechner mehr mit XP mehr durch

Unfug dann müßten ja alle Xp Rechner nicht mehr gehen. Ok Das Notebook meiner Frau hatte Probleme wegen einem Update und das konnte man ganz leicht beheben. Das Update hatte das Datum auf 2005 gestellt so das eine zertifikate mehr ging. Einfach von Hand datum neu einstellen und es sollte wieder gehen.

Ich glaube er meint der WLAN-Router hat ein Update geladen ...

Zitat von NC9210

Ich glaube er meint der WLAN-Router hat ein Update geladen

Tja und das ist das Problem ich habe auch WLan Telekom und wie gesagt meine Frau hat ein XP Notebook und das geht. Den einen Betriebstsystem filter beim WLan gibts nicht. Sonst könnte Android WindowsPC Mac oder Linux sich nicht verbinden. Und die Provider dürfen so einen Filter auch nicht einbauen.

Da ist eher was anderes Kaputt.

Zitat von bart

Da nun ein neuer her muss , überlege ich nun auch ganz von Win
weg zu gehen und einen Apple MacBook Pro 13,3 Zoll Retina
2,6 GHz i5 (MGX72D/A) zuzulegen .

Eine schlechte Entscheidung wäre es sicher nicht. Etwas größeres Display würde ich nehmen.

Zitat von Udo1865

ich würde den Mac empfehlen wenn:
Keine alte Hardware verbunden werden muß.
Du keine exotischen Programme verwendest.

Vorteile Mac: Sicher, sicher, sicher. Einfache Bedienung. Echtes Windows mit Menüs und so. Keine nervenden Popups vom System. Neue Betriebssysteme sind kostenlos.
Das Microssoft Officepaket gibts auch für den Mac. Alternativ: Kostenloses Officepaket Libre Office.
Jede Menge Software ist schon an Bord. Man braucht so gut wie keine zusätzlichen Tools mehr. Alleine das Vorschau Tool von Apple ersetzt fast ein Bildbearbeitungsprogramm.
Doppelt so lange Akkulaufzeit da das MAC OS Betriebssystem nicht so viel Strom frisst.
Man kann parallel ein Windows oder Linux System installieren oder eine virtuelle Maschine verwenden wenn man das braucht.

Nachteil: Anschaffungspreis hoch. Das relativiert sich aber über die lange Haltbarkeit. Mein Rechner ist 5 Jahre alt und wird mit Sicherheit nochmal die gleiche Zeit halten.

Als eingefleischter Windows User habe ich vor 5 Jahren nach sehr langer Bedenkzeit zu einem MacBookPro 17" gewechselt. Ich bereue es bis heute nicht einen einzigen Tag. Es ist immer noch der erste Akku drin. Er läuft zwar keine 7 Stunden mehr aber immerhin noch 5 Stunden.

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Da kann man eigentlich nichts dazu fügen.

Zitat von Jhary

Unfug dann müßten ja alle Xp Rechner nicht mehr gehen. Ok Das Notebook meiner Frau hatte Probleme wegen einem Update und das konnte man ganz leicht beheben. Das Update hatte das Datum auf 2005 gestellt so das eine zertifikate mehr ging. Einfach von Hand datum neu einstellen und es sollte wieder gehen.

Ach, Du wieder. Hast Du gelesen was er geschrieben hat? ;^)

Ich habe einen iMac, bin eigentlich sehr zufrieden. Beim Apple kann es nicht passieren, dass etwas selbständig passiert. Er fragt dann immer zulassen/nicht zulassen. Im Zweifel werden Admin-Rechte gebraucht. Wenn etwas ist, dann können einem wenige Leute helfen. Ich dachte allerdings auch schon über Windoof nach. In acht Jahren dann, wenn meiner Schrott ist. ;^) Ich hatte mal ein Power Book G4. War damals schon eine feine Sache.

LG Andreas :^)

Alle die etwas geschrieben haben haben auch recht! Möchte bei fast nichts widersprechen.
Aber kommt man wirklich nicht mehr mit XP ins Netz?

Um mich rum sind alle auf Apple umgestiegen. Nix für mich, aber warum nicht.
Ausgereifter als Apple geht gar nicht.

Als ich Windows 8 auf den Rechner eines Bekannten installiert habe war klar daß für mich persönlich Windows keine Zukunft mehr hat.
Der nächte Rechner wird wieder mit Linux aufgesetzt. Nach Jahren der Abstinenz.
Aber niemals Ubuntu. Da gibt es schönere.

Mit etwas Mühe kann ich alte Hardware noch verwenden bei der ich für Windows keine Treiber mehr erhalte.

Und bei Notebooks gibt es auch nur noch eine Marke.
Toshiba waren die letzten mit von außen auswechselbaren Akkus. Das ist vorbei.
Aber Lenovo ist die letzte Marke die ein Laie noch öffnen und zerlegen kann.
Also Lenovo. Mit Linux.

Oder Apple.
Was anderes wird langfristig nicht überleben. Windows war nie perfekt und muss irgendwann verschwinden.
Andererseits haben ausgerechnet TomTom und Garmin überlebt. Hätte ich auch nie gedacht.
Garmin lässt Navigon sterben. Wie dumm muss man sein. Das ist so als hätte Wartburg Mercedes übernommen und die Produktion
der S-Klasse zu Gunsten des 353 eingestellt.

Dass der Router die Windowsversion erkennt finde ich übrigens erstaunlich. Mal per Kabel verbunden?

Zum Notebook:

Die Frage ist, was du damit machen willst :^)

Es gibt da aktuelle Modelle fast wie Sand am Meer.

Das Apple-Gerät ist preislich schon... puh. Und man bekommt arg wenig dafür.

Wenn's nur um Surfen und Mailen geht, sowie das Verbessern von Fotos, scannen und Drucken selbiger, dann reicht auch das Aldi-Notebook.

Selbst ein günstiges Chromebook könnte interessant sein, wenn man nicht unbedingt an Software für Windows gebunden ist (etwa für die Steuererklärung - soweit ich weiß kann man damit mittlerweile auch scannen. Die sind dann z.T. bei ähnlicher Leistung noch mal günstiger als Windows-Notebooks.

Wirklich hochpreisig wird es bei Notebooks eigentlich nur, wenn man damit spielen will (und damit meine ich aufwendige 3D-Simulationen, keine 2D/3D Klickerspielchen) oder das Gerät absolut leicht und flach sein muss (Ultrabook). Letzteres ist nur interessant, wenn man es häufig herumschleppt.

Du könntest dir auch überlegen, ob nicht ein Convertible was für dich ist. Bei derlei Geräten kann man den Monitor so umklappen oder ganz von der Tastatur abziehen (etwa beim Aspire Switch 11), dass man ein Tablet hat. Ist ganz nett für das gemütliche Internet (Forum ) Surfen auf Couch und Sessel. Will man dann etwas längeres schreiben, steckt man die Tastatur wieder dran.

Die Geräte sind meist kleiner (11 Zoll). Allgemein bei kleineren Notebooks (unter 17 Zoll) kommt für mich ein "ordentliches" Arbeiten nur mit externem Monitor in Frage - die kann man heutzutage eigentlich an all diese Geräte anstecken und dazu noch Maus und Tastatur - dann fühlt es sich hinterher an wie ein normaler Desktop-PC, mit dem Vorteil das Ganze auch mitnehmen zu können (und sei es nur auf den Balkon oder eben das Sofa).

Damit es nicht zu Frust kommt, sollte man bei einem modernen 64-bit System darauf achten, dass das Gerät mit genug Arbeitsspeicher (RAM) geliefert wird. Und das sind dann Werte über 4 GB.

Auch interessant sind Geräte mit SSD (Festplatte). Allerdings wird die wohl oft eingespart, um den Preis attraktiv zu halten. Da lohnt sich der nachträglich Einbau aber oft (damit startet Windows dann innerhalb weniger Sekunden, Anwendungen werden schneller geladen usw.)

Du kannst ja spaßeshalber mal zum Mediamarkt o.ä. fahren und dir da Geräte anschauen und dann sehen, was dir gefällt. Dann vergleichst du den Preis vor Ort mit denen im Internet und sagst den Mitarbeitern dort, dass deren Preis zu hoch ist. Dann wird dieser i.d.R. so weit gesenkt und man direkt dort kaufen, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen zwar die Geräte dort gesehen, diese dann aber woanders gekauft zu haben.

Zitat von bart

Ein Anruf bei der Telekom bestätigte meinen Verdacht und der lässt
nun keine Rechner mehr mit XP mehr durch .

Stimmt nicht Sory Bart du wurdest da Fehlinformiert.

Zitat von Sparky

Ach, Du wieder. Hast Du gelesen was er geschrieben hat?

Ja habe ich und wie wärs du liest mal die AGB der Telekom dort steht nix von "nur mit Betriebssystem x Betreibbar"

Zitat von Büroklammer

Aber kommt man wirklich nicht mehr mit XP ins Netz?

Nö dieser Post wurde auf einem LG Model LGX11 mit Windows XP verfasst und gepostet.

Zitat von bart

ich brauche einen neuen , weil der alte IBM mit XP über den Wlan Routernicht mehr ins Internet kommt , der hat sich ein Update selbst aus dem Netz gezogen und nun komme ich nicht mehr ins Internet .

Wer hat sich ein Update gezogen, der Laptop oder der Router? Wenn's der Laptop war kannst du den auch einfach so neu aufsetzen und die Updates deaktivieren.

Zitat von bart

Ein Anruf bei der Telekom bestätigte meinen Verdacht und der lässt nun keine Rechner mehr mit XP mehr durch .

Wenn die Telekom das verursacht hat würde ich eher dort einen Radau machen anstatt mir einen neuen Laptop zu kaufen. Immerhin wären die es dann die ihren Teil des Vertrages nicht mehr erfüllen, die können ja nicht verlangen dass man immer wenn einer ihrer Kartellbrüder ein neues Produkt loswerden möchte ein paar hundert bis tausend Euro ausgibt um die im Nachinein geänderten Bedingungen noch erfüllen zu können.

Mich darüber wundernd wie gerne solche Kröten heutzutage geschluckt werden,

Hubert M.