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Dass eine Waffe ohne irgendeinen Defekt oder Schädigung die Präzision verliert, die sonst immer gegeben war, hm… kommt mir erst mal etwas komisch vor.
Das Problem hatte ich schon mehrmals und es lag an mir. Klassische Schützenfehler mit Kimme und Korn und auch mit ZF.
Kurios ist es schon: Gewehr funktionierte einwandfrei und ein halbes Jahr später nicht mehr?
Vielleicht solltest du es doch einmal mit Kimme und Korn versuchen, wenn du es noch nicht getan hast.
Edit: 3 Absolut identische, bildschirmfüllende Vollzitate hintereinander entfernt. Zitatfunktion bitte sparsam einsetzen 
Gruß Lt. Columbo
Ich kann das gar nicht glauben.Du verschleissest das ganze Forum.
Ich kann das gar nicht glauben.Du verschleissest das ganze Forum.
Was genau möchtest du mir mit deinen Beitrag mitteilen 
Ich verschleiße das Forum oder ich verschei.ssere das Forum?
Fakt ist, daß mir nach meinem Startposting verschiedene Dinge zur Problemlösung von den Membern präsentiert wurden.
Diese habe ich mittels Ersatzteilbestellung und Einbau realisiert undd geholfen hat es nicht.
Wechsel der Laufdichtung, Kolbenfeder, Kolbenfederdichtung sowie noch einmal einen kompletten Kolben nebst bereits darauf verbauter Kolbendichtung.
Feder, Federführungsstange sowie die Aussenseite des Kolbens wurden von mir mit Hochleistungfett leicht gefettet.
Der Lauf wurde mittels Putzstock für 4,5mm Langwaffen gereinigt.
Mir zwar auch nicht ganz klar was das bei einer Schußleistung von 1500 Dias bringen soll aber gut.
Hab hier mal gelesen das die meisten das bei Druckluftwaffen selbst bei + 50.000. Schuß noch nicht gemacht haben und keine Probleme haben.
Was von mir nicht gewechselt wurde ist die Verschlußkugel und die Verschlußfeder.
Die Kugel sitzt satt unter Spannung und lässt sich kaum bis garnicht eindrücken.
Warum also wechseln?
Der Lauf rastet satt ein und arretiert auch korrekt. Soll heißen er klappt nicht etwa von alleine wieder runter oä. Selbst wenn ich das Gewehr schüttel.
Die Scharnierschraube sitzt fest soll heißen der Lauf bleibt nach dem Spannvorgang in jeder Position stehen wenn man ihn loslässt.
Die Haft-, Kreuz & Halteschraube sind fest angezogen.
Der Matchabzug löst sauber aus.
Sowohl die Diana als auch das Weihrauch lagen in den 6 Monaten in ihren Waffenkoffern auf dem Schrank.
Die Diana schießt mit den Dias aus der gleichen Charge nach wievor absolut präziese das HW 30S streut wie eine Gießkanne.
Gleiches Ergebnis mit H&N Sport.als auch mit den Geco´s in der Blau/Schwarz Dose.
Beim Zusammenbau kann man bei dem HW 30S auch nicht sonderlich viel falsch machen.
Einziger kniffliger Punkt ist die Unmöglichkeit des Einsetzens von Matchabzuges & der Abzugssicherung wenn die Abzugshülse nicht 100% korrekt sitzt.
Dann darf du die Halteschraube erneut lösen
Abzugshülse in die richtige Postions drehen
Feder mittels drücken der Abzugshülse neu spannen
Halteschraube festdrehen
Ist mir beim ersten Zusammenbau so ergangen.
Das man sich bei einem Wechsel des Gewehres erst einmal auf dieses einstellen muss ist klar.
Das die erste Scheibe dann "etwas grottig" aussieht ist auch klar.
Wenn das Ergebnis aber nach ca. 150 -200 Schuß immer noch mies ist komm ich in grübeln.
Mal abgesehen davon, das jede Scheibe eine nahezu identische Lochung aufweisst gibt mir dann schon zu denken.
Wenn dann aber noch das ZF getauscht wird und die Scheiben immer noch so aussehen bin ich mit meinem Latein am Ende.
Mir mittlerweile auch Latte.
Von mir aus macht hier zu.
Für mich hat es sich mit dem HW 30S erledigt.
Tja - mir fällt auch nix mehr ein...!!!
Es wird eine Ursache haben.......!!! "wir" kommen bloß im Moment nicht drauf... :eeeevil:
Für mich hat es sich mit dem HW 30S erledigt.
Das wäre natürlich sehr schade. EIn Tip: Lass mal jemand anderen nach Möglichkeit damit schießen, oder nimm ein Hilfsangebot an, daß Dir jemand anders mal über die Waffe schaut. Hatte sowas auch schon. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Es gibt Momente, da kommt man einfach alleine nicht mehr groß weiter, obwohl man sonst eigentlich alles fest im Griff hat.
Mein Angebot steht noch
Heoh, :^) 
Mir mittlerweile auch Latte.
Von mir aus macht hier zu.
Für mich hat es sich mit dem HW 30S erledigt.
ne ne, so billig kommst Du jetzt nicht davon. 
Jetzt wollen wir auch wissen, was mit der Knarre ist. Irgendeinen Grund muss es ja geben. Jetzt muss man ihn halt nur finden. Ich fände es sehr schade, wenn Du das gute Gewehr nicht mehr nutzen kannst, ohne sauer zu werden. Da kommt dann ja auch der innere Kritiker durch, also ich würde da hartnäckig dranbleiben und mir notfalls auch Hilfe holen. Wie Jan gesagt hat. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ich glaube, da muss man ganz vorne anfangen zu suchen und dann eins nach dem anderen ganz systematisch ausschließen. Hast Du schon m/s Messungen gemacht, ob dies innerhalb der Toleranz bleibt? Vielleicht ist einfach die Munition nichts? Das kann ganz trivial sein. Tut mir leid, falls das schon erwähnt wurde. Habs dann überlesen.
Bei uns im Sportschießen mit KK hat einer manchmal andere Munition im Training geschossen, als direkt vor dem Wettkampf. Ja, wenn ich R22 von RWS geschossen habe und will im Wettkampf mit Tenex schießen, dann dauert es ewig, bis diese wieder richtig läuft. Und wenn Du dann in solchen Abläufen gefangen bist, dann komm erst mal darauf. Dem misst man einfach gedankenlos keine Bedeutung bei. Und in meinem geschilderten Fall war dies im 60 Liegend. Ab einer bestimmten Leistungsklasse ärgert man sich schon über viele Neuner. Damit kommt man dann auf 570 und das ist alles Andere, als berauschend irgendwo mitreden zu wollen.
Nein, such einfach weiter und irgendwann klärt es sich. Notfalls mit Hilfe. Wenn jemand eine andere Sichtweise hat… ;^)
Viel Glück! 
LG Andreas :^)
Nachdem Du nun alles gewechselt hast, würde ich mir noch mal ganz genau die Laufkrone ansehen. Aber mit einer Lupe. Da kann ein unbemerktes Anstoßen zu einer kleinen Beschädigung und in der Folge zu einer extremen Verschlechterung der Streukreise führen.
Für mich hat es sich mit dem HW 30S erledigt.
Kann zwar deinen Frust verstehen, aber vielleicht sollte es sich doch einmal ein Spezi anschauen. Zum Beispiel hier aus dem Forum usw.
Und wenn nicht, dann verkaufe es einfach. Rumärgern bringt auch nichts.
Aufgeben ist irgendwie gar keine Option...
Und wenn nicht, dann verkaufe es einfach. Rumärgern bringt auch nichts.
verkaufen und die Macke verschweigen(falls Du das meinst...),würde ich auch ziemlich unfair finden..... 
Nein ein defektes Gewehr verkaufen ohne die Mängel bekannt zu geben kommt nicht in die Tüte.
Ich habe nur im Moment wahnsinnig viel um die Ohren um mich um dieses Problem intensiv zu kümmern.
Hat familäre Ursachen wo das HW 30S ganz hinten ansteht.
Ich habe hier auch nur eine Rückmeldung gegeben weil einige doch daran intersessiert sind was nun Sache ist und etwas Zeit ins Land gegangen ist.
Denke ich werde wenn es hier wieder in ruhigen Bahnen läuft noch einmal zerlegen und schauen was es ist.
Sollte ich nicht klar kommen werde ich das Angebot von Eisenschwein annehmen und das Ding zu ihm auf die Reise schicken. 
Sollte ich nicht klar kommen werde ich das Angebot von Eisenschwein annehmen und das Ding zu ihm auf die Reise schicken
Ich denke, damit fährst du ganz gut.
verkaufen und die Macke verschweigen(falls Du das meinst...),würde ich auch ziemlich unfair finden.....
Nein, meine ich nicht. Natürlich mit Angabe von Mängeln. Aber aufgegeben wird hier nicht.
Aber es gibt auch noch wichtigere Dinge im Leben.
Edit: Sandro, bitte keine ständigen ellenlange, sinnlose Vollzitate. Gruß Lt. Columbo
Habe auch ein hw 30 allerdings ohne F.Am Anfang war das Schussbild auch nicht so wie ich mir das vorgestellt habe.Das Gewehr war mir zu leicht. Jetzt alles io. Vorschlag.Montiere eine Original
Feder. Bei euch in Deutschland mit den Kastrierten Luftgewehren kann es halt immer mal Probleme
verursachen. Die sind nicht gebaut um Kastriert zu werden. Gruss.
Montiere eine Original
Feder. Bei euch in Deutschland mit den Kastrierten Luftgewehren kann es halt immer mal Probleme
verursachen.
Und wenn du ohne Erlaubnis die Klöten wieder einschraubst, dann hast du unter Umständen viel mehr Probleme als nur ein schlecht schießendes Gewehr.
Spaß beiseite: Gibt genug geffte 30er die einwandfrei ihren Dienst tun. Mal sehen ob das momentan nicht so gute Stück wieder das Treffen lernt.
Update das letzte (hoffe ich) 
Bin dann endlich dazu gekommen mein HW 30S noch einmal zu zerlegen.
Das ganze System noch einmal entfettet & wieder neu gefettet.
Wieder zusammengebaut und erneut mit dem selben ZF eingeschossen.
Nach dem das anfängliche "dieseln" abgeklungen war so ca. 150 Schuß später schießt sie wieder konstant wie früher.
Ist für mich trotzdem ein Unding das ein solche Probleme nach knapp 3 Jahren bei einem Qualitätsgewehr überhaupt zustande kommen kann.
Die Werksfettung ist echt ein Problem bei denen. Aber komischerweise auch nicht bei allen. Ich hätte schon von furztrocken über vor Fett triefend zu Metallspänen alles.
Aber schön dass dein kleines Weihrauch wieder funktioniert.
Es ist zwar schon ein alter Thread hier und das Gewehr schießt ja wieder anständig.
Trotzdem möchte ich auch noch eine Möglichkeit aufzählen, für Leute, die vielleicht mal diesen Thread lesen, weil sie das gleiche Problem haben.
Viele machen den Fehler und legen das Gewehr zu schwungvoll auf den Sandsack bzw. die Unterlage.
Dadurch kann der Lauf minimal knicken und das Schussbild sieht ähnlich aus, wie beim Threadstarter.
Also das Gewehr immer sanft auf die Unterlage legen.
Schuld daran ist eine schwache Feder vom Kugelverschluss.
