Walther Rotex - ominöse Bohrung ?!

Es gibt 60 Antworten in diesem Thema, welches 22.413 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (8. Juni 2017 um 12:55) ist von Babyface_male.

  • tja so wie es aussieht wird man den verlängerten Flaschenhals auch nicht ohne schrammen von dem Ventil lösen können um ggf mal ein exportventil zu verbauen .....(wbk natürlich vorausgesett)

    bei der Flasche sind ja noch die Einkerbungen zu erkennen um einen Maulschlüssel anzusetzten.am Verbindungsstück zum Ventil hingegen nicht mehr.


    alles was zusammengebaut wurde, kann auch wieder zerlegt werden ;^)
    was diese madenschraube für nen zweck hat würde ich auch gerne wissen die dominator hatte dies nicht

    bestimmt nichts wichtiges die regelung findet ja im ventil statt

    2 Mal editiert, zuletzt von Red_Bull (25. April 2015 um 20:50)

  • Die Schraube hat wahrscheinlich die selbe Funktion, wie die Schraube über dem Ventil bei der AR20 und CR20, die Feineinstellung der V0 für ein bestimmtes Diabolo.


    "Wer die Vergangenheit kontrolliert, der kontrolliert die Zukunft;
    wer die Gegenwart kontrolliert, der kontrolliert die Vergangenheit!"

    George Orwell´s 1984

  • Wenn du von 7,7J auf 7,4J runterdrehen musst weil du sonst
    disqualifiziert wirst ist Sie wichtig ;)

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Bei kleinen Gewinden kann man die mit einem ordentlichen Werkzeug
    ganz problemlos drehen - auch wenn "hochfest" verwendet wurde.
    Sie ist lediglich gegen selbstständiges verdrehen gesichert.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Also für mich sieht das nur nach nem Schraubensicherungs-Lack aus, anhand dessen man lediglich eine Manipulation erkennen könnte.....

    Und darum geht es doch, das der Hersteller Veränderungen vornehmen kann und darf,
    der Endverbraucher zwar auch die Änderungen vornehmen kann,
    aber eine Manipulation jederzeit Nachzuweißen wäre/ist.

  • rote schraubensicherung bekomst überall

    falls man die schraube aufbekommt (für was auch immer man es braucht), bekommt man sie auch wieder in den originalzustand zurück

    Einmal editiert, zuletzt von Red_Bull (26. April 2015 um 20:30)

  • Vielleicht sollte man sich genau überlegen, an welchen Schrauben man herumdreht.

    Wenn man sich nicht genau sicher ist, was für eine Veränderung das Drehen einer Schraube bewirkt, bzw. man nicht weiß
    WAS man in WELCHEM Umfang verändert, sollte man DRINGEND darauf verzichten. Schraube und Sicherungsmittel haben einen Sinn.

    Glaubt mir, ich weiß wovon ich rede. Ich habe einmal an einer (falschen) Schraube meiner HW100 gedreht.. Ich habe es laaaaaange bereut!!  :pinch:

    Wenn man sich da auf Vermutungen verläßt, kann einem das den ganzen Spaß an der Waffe nehmen.

    MfG

    "Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden." [Sokrates.]

  • Mann macht ihr rum wegen einer Schraube ;)

    Wenn man was dran dreht kann man sich die Stellung vorher markieren, zb. mit einem kleinen Körnerpunkt. Der Sinn dürfte jetzt eigentlich klar sein. Da ein Geheimnis draus zu machen bringt sowieso nix, weil dann noch mehr Leute danach fragen.

    Der Durchlass im sog. Transferport kann ganz interessante Folgen für das Regelverhalten haben. Nicht nur der Druck am Regelventil-Ausgang ist wichtig, sondern eben auch dieser Durchlass zum Lauf. Zu groß muss nicht unbedingt mehr Leistung bedeuten, kann aber einen erheblich höheren Luftverbrauch zur Folge haben da das Ventil später (im Verhältnis) schliesst.

  • Vielleicht sollte man sich genau überlegen, an welchen Schrauben man herumdreht.

    Wenn man sich nicht genau sicher ist, was für eine Veränderung das Drehen einer Schraube bewirkt, bzw. man nicht weiß
    WAS man in WELCHEM Umfang verändert, sollte man DRINGEND darauf verzichten.

    definitiv ja

    und da das system unter druck steht sowieso

  • . Da ein Geheimnis draus zu machen bringt sowieso nix, weil dann noch mehr Leute danach fragen.

    Ich habe es auch schon diplomatisch per pn probiert. Aber wenn Du es hier so schreibst...

    Wäre nur schade um den Thread, weil ich im Moment alles zur Rotex lese, da ich ziemlich auf der Kippe zum Kauf stehe. Und so eine "Luftmengenoptimierungsschraube", um das System effizienter zu regeln, ist doch schon ein Argument.

    :D

    Luft mit der Hand pumpen ist doch sooo anstrengend...

    :rolleyes:

  • und da das system unter druck steht sowieso

    ?(
    Da wo die Schraube sitzt ist ja nur für den kurzen Moment Druck in dem der Schuss ausgelöst wird....
    Wenn man zwecks mechanischer Veränderungen mit einem PCP hantiert sollte man die Waffe zuvor immer drucklos machen ;^)

    :johnwoo: :tine:

    Einmal editiert, zuletzt von boesperder (27. April 2015 um 10:00)

  • die schraube steht unter druck wenn auch nur kurzzeitig
    und bei allem was unter druck steht ist vorsicht geboten

    dass man zum rumschrauben das system drucklos macht
    muss ja nicht erwähnt werden wenn man gesunden menschenverstand besitzt

    wer weis vielleicht dichtet die sicherung gleich das gewinde dh wenn man dran rumdreht könnte beim schuss luft entweichen und man hat mehr verloren als gewonnen

  • Entlueften: Druckanzeige (Manometer) vorsichtig mit einem Maulschluessel lockern.
    Silberene Schraube: keine Ahnung, wuerde ich auch gerne wissen. Habe schon daran rumgedreht, ohne einen Effekt (V0) festellen zu koennen.
    Viele Gruesse

  • Habe sie heute zerlegt... Die schraube ist mit einem Dichtungsring gesichert... Unter der Schraube befindet sich eine Feder, dessen Funktion ich aber auch nicht verstehe. Vllt. wird uns einiges klarer, wenn die Explo Zeichnung endlich veröffentlicht wird. ^^

    Danke für den Tipp mit dem Manometer. Hast du es auch schon selber Probiert ?
    (Entlüften auf die weise)

    Einmal editiert, zuletzt von -Z-E-U-S- (7. Juni 2017 um 15:20)