Gbb: KWA LM4 (M4A1)

  • Ein Review von Schnazel und Rainbow6


    Nach der PTS Variante der KWA LM4, der Mega Arms MKM von PTS, ist nun auch die KWA LM4 selbst in Deutschland erhältlich. Dass die PTS MKM ziemlich viel Airsoft fürs Geld bietet und die Konkurrenz performancetechnisch ausbootet (vor allem gemessen am deutschen Preisniveau) ist vielen mittlerweile bekannt. Ob das Basismodell da mithalten kann und ob wir da seit dem ursprünglichen Erscheinen 2010 was verpasst haben, wollen wir in diesem Review klären.


    Kaliber: 6mm BB
    Energie (max.): Ca 1.6 J @ 0.28 BB
    System: Gas Blowback
    Schussmodus: Semiauto only
    Hop-Up: Verstellbar
    Magazinkapazität: 38 BBs
    Gewinde: 14mm CCW
    Innenlauflänge: 370mm
    Innenlaufdurchmesser: 6.05mm
    Länge: 857 mm
    Länge (eingeschoben): 775mm
    Gewicht: 3.4 kg

    Ersteindruck:

    Die Waffe selbst wird in einem schwarzen Karton geliefert, entfernt man das schwarze Kleid, ist die Waffe selbst sicher in Styropor gebettet, Teile wie der Speedload sind mit einem KWA Sticker festgeklebt.


    Der Lieferumfang:

    - die KWA LM4
    - Loadingtool für 30 BBs (38 kann man problemlos ins Magazin füllen)
    - rote Laufkappe
    - eine ausführliche Gebrauchsanweisung
    - das KWA typische Hop Up Tool
    - ein Laufreinigungssstab
    - ein Magazin (38BBs Kapazität)
    - Tool zum Einstellen des Korns




    Mit der Standard LM4 (es gibt auch noch eine Magpul Variante mit Custom Body und Magpul Anbauteilen) hat man eine klassische M4 in den Händen. Klassischer Kornträger, Tragegriff, Nylon-Kunststoff Handguard, klassischer AR15 Schaft und A2 Griff.
    Alle Teile sitzen stramm an der Waffe, der Handguard hat kaum merkliches Spiel, ebenso der Schaft. Der Pistolengriff sitzt fest. Die Waffe kommt werkseitig mit einer Stahl Slingaufnahme.
    Der Lack der Waffe ist tadellos, Gusspuren oder sonstige Bearbeitungsrückstände sind nicht prominent, dabei matt und in einem ansprechenden Farbton gehalten und macht einen widerstandsfähigen Eindruck.
    Originale Markings sucht man allerdings vergeblich – lediglich der KWA Schriftzug auf der linken unteren Gehäusehälfte und die obligatorischen F, Kaliber und Importeursangaben sind auszumachen.


    Bei genauerem Hinsehen fällt einem am laufseitigen Upper-Ende unter der oberen Rail ein kleiner Hohlsplint auf, der wohl dazu beiträgt den mehrteiligen Upper stabil zu verbinden. Das wird im Übrigen auch durch kleine Schrauben sichergestellt (von außen nicht sichtbar).
    Das Gewicht der Waffe ist mit 3,4kg hoch (inkl. Magazin), das Gefühl in der Hand sehr gut. Die Gesamthaptik kommt nah ans Original heran.
    Der Abzug läuft Out oft he Box etwas weicher als bei der MKM. Kriecht anfangs leicht im Vorzug, was sich aber einspielt und durch Zugabe von etwas Silikonöl bessert. Toll ist der klar definierte Druckpunkt, den man selten so findet. Auch der Fireselector hat schöne Rastpunkte, außerdem haben wir festgestellt, dass er fester sitzt als bei der MKM (dort musste man in der Regel die Schraube, die den Abstand der Feder und des Rastpins definiert, etwas eindrehen, um einen klaren Widerstand zu haben).


    Details:


    Im Vergleich zur MKM handelt es sich um eine Standard M4. Das heißt, wo die MKM einen Billet Type Receiver hat, findet man hier ein AR15 Standard Modell. Ansonsten sind aber viele Ähnlichkeiten zwischen den Waffenschwestern zu verzeichnen.
    Die Triggermechanik von LM4 und MKM ist identisch (Hammer, Triggerbase, Sears, Einheit mit Firing Pin, Boltcatch usw.) und untereinander austauschbar. Der Innerbarrel, die Hop Up Einheit, der Flashhider mit versenkter Madenschraube, Buffertube – alles wie bei der MKM. Der von außen sichtbare Teil des Abzugs ist bei der MKM gelocht und hat eine andere Bauform, die interne Verankerung ist identisch. Bei beiden Waffen ist der Charging Handle aus Aluminium, allerdings sehr robust, von brechenden Handles hat man bisher nichts gehört.
    Der Innerbarrel beider Waffen ist eine KWA Eigenkonstruktion. Alle Teile sind mit Sprengringen fixiert, das Crowning ist sauber und der Lauf gerade, durch spezielle Führungsschienen im Outer fixiert und innen gut poliert. Bei den HU Gummis handelt es sich um weiche Gummis mit zwei HU Knubbeln, die sehr gut abdichten (Nozzle saugt sich förmlich fest) und in Verbindung mit der Energie (ca 1,3J) für hervorragende Schussergebnisse sorgen. Dank der völlig humanen Energiewerte muss man sich auch im Sommer keine Sorgen um Spielbarkeit machen. So braucht man auch kein NPAS, welches sich von Zeit zu Zeit alleine verstellen könnte.

    Äußerliche Unterschiede zwischen MKM und LM4 finden sich in folgenden Teilen:

    - Bauform des Outerbarrels (Matchlauf vs. Standard M4)
    - andere Gasaufnahme (Gas Piston type vs. direct Impingement)
    - Rail System (Keymod vs. Nylon Standard Handguard)
    - Receiver (billet type vs. Standard – in diesen Fall mehrteilig)
    - Trigger (gelochter Racegun Trigger vs. Standard)


    Am auffälligsten an der LM4 ist dabei der mehrteilige Upper. Über kleine Schrauben und Pins sind drei Teile miteinander verbunden. Dabei ist das Ergebnis absolut stabil und schmerzfrei. Spiel zwischen Upper und Lower ist minimal vorhanden, etwas mehr als bei der MKM. Wer schon mal eine echte AR15 in der Hand hatte weiß aber, dass das dort ebenfalls häufiger vorkommt. Im Lower ist die Aufnahme für Griffstücke ebenfalls ein separates Teil: praktisch, sollte mal das Gewinde kaputt gehen, kann man es einfach ersetzen. Der Pin, der am echten M4 und auch bei der MKM griffseitig von unten die Raststufen für den Fire Selector definiert, ist bei der LM4 ebenfalls in diesem Teil untergebracht. RS Griffe lassen sich problemlos montieren. Je nach Höhe kann es allerdings sein, das man unter die Schraube eine kleine Unterlegscheibe legen muss, um den letzten Rest an Spiel zu beseitigen.




    An Spieler gedacht - ab Werk ist eine Endplate mit Slingaufnahme aus Stahl verbaut.


    Der Carry handle der LM4 ist aus Kunststoff, was man aber erst auf den zweiten Blick sieht. Die Befestigungsschrauben, Lochkimme und Träger sind aus Metall, ebenso der Kornträger.
    Bei der MKM sind das Rearsight sowie das Frontsight aus Kunststoff gefertigt.



    Der Bodypin lässt sich mit wenig Kraftaufwand bewegen und rastet sauber ein. Um den Upper aufzuklappen bedarf es etwas Kraft, da der Boltcarrier im Buffer verrastet.
    Zwei Details, die man bei beiden Waffen positiv hervorheben kann.



    Wie bei der MKM sind folgende Teile aus Stahl gefertigt:
    Pins, Sears, Firingpin, Boltcatch, Kontaktflächen am Trigger, kompletter Bolt, Schrauben.

    Die Stahlinternals sind aus der MKM bekannt. Die Magneten freuen sich.


    Die Markings in den sauber gearbeiteten Führungen des Uppers verraten, für welchen Markt die Waffe gebaut wurde.

    Das Nozzle selbst ist bei beiden Waffen metallverstärkt. Sowohl Bolt als auch Charging handle sind zwischen den Waffen frei austauschbar.
    Die Metallverstärkung betrifft dabei die Nozzlespitze, jene dockt quasi an die BBs an und schiebt sie in die Kammer. Weiterhin der BB Zubringer, der die BBs aus dem Magazin schiebt.
    So hat man die Vorteile beider Nozzle-Konstruktionsprinzipien: die höhere Cooldownresistenz eines Kunststoffnozzles und die Stabilität eines Alunozzles.




    (Gasöffnung an der Unterseite des Nozzle ist bei der MKM durch eine Plastikschiene in zwei Teile gesplittet, bei der lm4 komplett geöffnet)


    Der Stahlbolt selbst bietet eine gute Balance aus Gewicht (Recoil) und Gaseffizienz. Schwerer als bei der KJW M4, leichter als viele Aftermarket Stahlteile. Verschleiß ist auch nach tausenden abgefeuerten BBs keiner auszumachen. Sogar die Kante für den Boltcatch hat kein bisschen gelitten. Der Recoil ist gefühlt stärker als bei King Arms und KJW M4, außerdem klar definiert und sehr "snappy". Subjektiv auch etwas stärker als bei der MKM.


    Den großen Nachteil der MKM (für manche), das feste RIS, muss die LM4 logischerweise nicht auf sich nehmen. Entfernt man Handguard, Deltaring und das Frontsight, kann man problemlos andere Railsysteme montieren. Mit einem Madbull DD 9.5 inch Ris gab es beispielsweise keinerlei Anpassungsprobleme.
    Zur Thema Kompatibilität: am besten im KWA Forum die compatibility lists anschauen, manche RIS Systeme scheinen etwas schwerer montierbar zu sein.
    Die Barrelnut der LM4 ist dabei mit Loctite gesichert, ebenso wie der zweigeteilte Outerbarrel. Wenn man das Ganze mit einem Fön etwas erhitzt (nicht zu stark), kann man die Nut leicht lösen. Ein Armorers Tool für AR 15 ist dabei zu empfehlen, wie bei jedem AR. Um die Laufverlängerung zu lösen einfach den Outer ohne Inner und Hop Up in den Ofen legen und dort bei 150 Grad 10 min liegen lassen, danach das negativ Gewinde (!) aufdrehen.


    Wichtig ist zu erwähnen, dass frühe Versionen der LM4 keinen Power Stroke bei offenem Bolt zulassen. Dieses Feature kann man selbst leicht per Mod nachrüsten, oder man braucht eine aktuelle Version.

    Das Magazin (NS2)

    Das einem Stanag Magazin nachempfundene LM4 Magazin ist extrem robust aufgebaut. Keine sinnlose Hohlsplint Verstiftung wie bei King Arms, einfach zu zerlegen und passgenau beim erneuten Zusammenbau. Die Lippen sind aus Kunststoff und können separat entnommen werden, sollten sie das Zeitliche segnen. Auch der Dichtgummi macht einen hochqualitativen Eindruck – er wird auch vom Bolt nicht angeknabbert, wie es manchmal bei anderen Fabrikaten der Fall ist.
    Wichtig: Magazine anderer Hersteller passen nicht in die LM4, das sei gesagt. Dafür sind die LM4 Magazine auf dem gleichen Niveau wie die besten erhältlichen Aftermarket Magazine fürs WA System (z.B. ProWin V2).
    Die Magazine sitzen stramm in der LM4, sind aber free-dropping - so muss das sein.



    Die entscheidenden Werte – Gaseffizienz, effektive Reichweite, Haltbarkeit


    Die MKM hatte sich schon als enorm gaseffizient erwiesen. Da die gleichen Magazine und das NS2 System von KWA auch bei der LM4 zum Einsatz kommen, gibt sich auch diese Waffe keine Blöße. Voll aufgegast bekommt man ohne Einbruch mindestens 3x38 Schuss aus einer Füllung. Selbst wenn man schnell triggert, was das Abzugsverhalten beider Waffen absolut hergibt, ist Cooldown ein Fremdwort. Ein Magazin das für mehrere Minuten im Schnee lag wurde bei 5 Grad leergeschossen – sogar der Boltcatch hat dabei anstandslos seinen Dienst verrichtet.
    Es kam bei unseren Testwaffen auch nicht einmal vor, das der Boltcatch in irgendeiner Situation nicht anstandslos funktioniert hätte – und das ohne Nachbearbeitung (außer natürlich das Gas war komplett leer). Anzumerken ist allerdings, dass die PTS gefertigten PMAGs Nachbearbeitung bedürfen um in beiden Waffen anstandslos zu laufen. Diese Magazine werden jedoch nicht mehr hergestellt, lassen sich aber noch in Asien zu recht hohen Preisen kaufen.

    Eine gute Haltbarkeit der Komponenten konnte die MKM innerhalb eines Schussintervalls von mehreren tausend Schuss beweisen. Verschleiß: Fremdwort. (Stichprobe: 2x MKM, 2xKWA LM4)
    Da die LM4 auf die gleichen Internals setzt, sollte auch hier kein Problem auftreten.
    Es sei angemerkt, dass es wohl Modelle gibt, deren Hop Up Housing Spiel hat. Hier kann es in seltenen Fällen wohl zu Doublefeeds kommen. Allerdings gibt es für diesen Fall einen einfachen und dokumentierten Walkaround. Das stabile Nozzle und HU der KWA GBBRs verhindert aber in jedem Fall katastrophale Missfeeds (wir denken hier gerne mal an das Nozzle der King Arms…).
    Das Hop Up stellt wohl generell auch die einzige mögliche Schwachstelle der Waffe dar. Zum einen ist es möglich die Zähne des Stellrings abzubrechen, wenn man mit zu viel Kraft zu Werke geht oder den Einstellschlüssel nicht richtig ansetzt. Zum anderen verschleißt der Kupfer-Tensioner im Hop up potentiell bei Schussintervalen um 5000 Schuss. Man sollte dann minimal nachbiegen oder einen neuen Tensioner verbauen, sofern man Einbußen in der Reichweite oder dem Schussverhalten wahrnimmt. Bei ca. 3dollar pro Stück fällt das aber eigentlich nicht ins Gewicht.
    Das man dazu die Waffe demontieren muss ist klar, aber es ist sowieso anzuraten HU und Lauf von Zeit zu Zeit zu zerlegen, zu prüfen und zu reinigen.
    Es wurde außerdem von einigen Usern darauf hingewiesen, dass der Bufferstop nur aus Guss sei. Das ist zu bestätigen, allerdings kostet dieses Teil via KWA gerade mal etwas über 1 Dollar und hat bisher selten den Dienst quittiert. Stahlteile sind ebenfalls verfügbar, falls man da nachrüsten möchte. Bei den Waffen in unserem Besitz gab es keine Anzeichen für Ermüdung oder gar Ausfälle.



    Das HU und die Chamber sind mit dem der MKM identisch. Im Bild ist ein SOPMOD RIS montiert


    Wie siehts denn nun mit der effektiven Reichweite aus?


    Ein Schusstest auf 12m, aufgelegt mit voll aufgegastem (Coleman Propan) Magazin und 0,28g Bio BBs ergibt ein hervorragendes Schussbild, hier zeigt das konstante Gassystem und das gut abgestimmte Hop Up, was es zu leisten vermag.
    Die Tests wurden bei ca. 14 Grad und geringer Luftfeuchtigkeit durchgeführt.
    Das Hop Up beweist seinen Wert umso mehr, wenn es sich auf größere Distanzen beweisen kann. Für eine Stock Waffe ist die Leistung erstaunlich. Auf gemessene 50m ist es möglich einen 25cm breiten Baum zuverlässig zu treffen, bei Windstille, versteht sich. Die Kugeln fliegen wie an der Schnur gezogen und die Schussleistung bleibt auch bei schnellen Schussfolgen konstant.



    Zielscheibe 14x14cm - 10 Schuss - Bushnell TRS25 - Hu Stockeinstellung
    Es lassen sich tolle Schussgruppen realisieren.


    Zusammenfassung:

    Die LM4 hat viel mit der MKM gemein. Wirklich gravierende Unterschiede finden sich nur im Umstand, dass die LM4 einen mehrteiligen Receiver besitzt und keine lizensierten Markings mitbringt. Alles andere ist rein kosmetischer Natur.
    Gaseffizienz und Reichweite sind auf dem gleichen Level, was die Haltbarkeit betrifft, werden wir über mögliche Fehlerquellen berichten. Grundsätzlich spricht nichts dagegen, dass die LM4 sich als ebenso langlebig erweist wie ihre Schwester, die MKM.
    Zum momentanen Preis von 399€ schlägt die LM4 natürlich deutlich günstiger zu Buche. Die MKM bietet mit dem integrierten Rail und dem einteiligen Billet Receiver für den geforderten Preis auf jeden Fall einen Mehrwert für alle, denen das moderne Racegun Design zusagt. Dabeis ei auch noch einmal auf die Magpul Version der Lm4 verwiesen, die zu einem ähnlichen Preis wie die MKM verkauft wird. Diese besitzt einen Billet type Lower, Magpul Anbauteile und den mehrteiligen Upper der Lm4.
    Auf der Haben Seite sticht die LM4 durch die gebotene Performance alle anderen erhältlichen Modelle auf dem deutschen Markt in Sachen Preis/Leistung aus, schon allein durch die Stahlinternals, die sonst immer nachgerüstet werden müssen. Selbst für eine GHK M4 muss man in der Standard Konfiguration mehr Scheine blättern, wobei die natürlich mit einem RIS System kommt. Angeblich soll die RIS Aufnahme der GHK aber eine Konstruktion mit eigener Bemaßung sein, die Lm4 ist scheinbar mit den meisten Railsystemen kompatibel. Ein Blick in die KWA compatibility Foren hilft weiter, dort sind RS und Airsoft Anbauteile verzeichnet, die passen. RS Rails von Troy beispielsweise sitzen stramm, können aber montiert werden.
    Klar ist: Sammlern wird die Waffe wahrscheinlich weniger gefallen, da Markings fehlen und z.B. der Carry handle aus Kunststoff ist. Gelegenheitsschützen werden auch mit einer anderen Marke ihre Freude haben, aber die LM4 richtet sich klar an Spieler und Personen die eine GBB als Trainingswaffe haben möchten und einen hohen Roundcount unter anspruchsvolleren Bedingungen pflegen. Die Funktionen sind authentisch, sieht man vom Power Stroke ab, der Kick ist stark und die Performance Out of the box beeindruckend.
    Somit ist die KWA LM4 rundum eine Empfehlung Wert, eine vollwertige GBBR auf dem Qualitätsniveau der bekannten KWA GBB Pistolen, die vor allem für Spieler ein bisher im OOTB Segment ein völlig neues Performanceniveau bietet.
    Der Wermutstropfen? Das hätten wir schon 2010 haben können.

    Pro:
    - Hochwertige Materialien
    - Gaseffizientestes System auf dem Markt
    - Hervorragende Schussgruppen
    - Out-of-the-box Stahlverstärkt
    - Ersatzteilversorgung über Pro Shop
    - Weitestgehend RS kompatibel
    - Mit 1,3J (0,2g) nahezu ideale Spielwerte (steigt mit höherem Kugelgewicht - ca 1.6 mit 0,28g )


    Contra:
    - HU Tensioner muss regelmäßg gewartet werden (ca. 5000 Schuss)
    - Keine Originalmarkings (KWA Schriftzug)
    - In aktuell gelieferter Version kein Power Stroke


    Neutral:
    - Dreiteiliger Upper
    - Separate Base für Pistolengriffe


    An dieser Stelle wollen wir den Lieferanten Softairstore Schwalm-Eder für die sehr schnelle Lieferung loben!


    So kann eine LM4 customized aussehen:

    Schnazels LM4 Variante mit RS Teilen
    Magpul Triggerguard, Magpul MOE Griff, kurzer CQB Lauf, TRS25 Bushnell, Madbull DD Ris und CTR Stock.

    Meine Variante - CTR Stock, RVG Griff, Aimpoint M2, SOPMOD Alu RIS (von einer AEG)