Warst du bei der Bundeswehr/NVA bzw. bei einer anderen Armee?

Es gibt 1.799 Antworten in diesem Thema, welches 273.506 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (16. November 2022 um 22:52) ist von Paramags.

  • Mindestens die Nummernschilder hätte ich verpixelt. Fotos innerhalb militärischer Liegenschaften sind nach wie vor unerwünscht.

    If G is the number of guns you currently own and N the number of guns you desire, then: N = G + 1

    • Ich habe dich nicht beleidigt,sondern kommentiere nur deine eigenen Aussagen.Und wenn du nicht Frosch genannt werden möchtest,dann ist ein Bild von nem Frosch ohne Beine als Avatar wohl nicht das richtige für dich.
  • Zum zweiten und letzten mal. Bei uns sind Frösche Grün.
    Und ich habe nie so etwas geschrieben.
    Und das Foto ohne Beine ist ein Foto wie es zur Personenfeststellung gemacht wird. Da es sich aber um ein fantasie Foto handelt ist das Unrelevant.
    Und erzähle mal einem Frosch das er Beine hat.
    Bist du Schwarz ?
    Lass es einfach.
    wir machen hier den Thread von Flammpanzer kaputt.

  • Um mal wieder etwas zu meinem Wehrdienst zu schreiben...
    Viele meiner Kumpels sagten ja, dass die Bundeswehr eine ziemlich lockere Veranstaltung wäre, wo man mehr auf der Stube sitzt wie alles andere. Naja das war es gegenüber der NVA sicher auch, aber für BRD-Verhältnisse^^ war der Grundwehrdienst schon recht anspruchsvoll und vor allem mit viel Gebrülle verbunden.
    Am ersten Tag, ich hatte noch Zivilklamotten an, lehnte ich mich gegen eine Wand im Flur. Prompt hat mich ein Dienstgrad angeschrien "Die Wand steht auch von alleine !!!"
    Dann wollte ich einen Feldwebel irgendwas fragen und habe doch die Frechheit besessen, zu weit an ihn heranzutreten. " D r e i S c h r i t t A b s t a n d !!! " hat der mich angebrüllt. Und das war am erste Tag, wo noch keiner wußte wo es eigentlich lang geht. Das Gebrülle hielt eigentlich über die ganze Grundi an. Da haben dann auch noch etliche nachträglich verweigert.

  • Ein Foto zur Personenfeststellung.Dann bist du das auf dem Bild?..ok jetzt Frieden

  • Ein Foto zur Personenfeststellung.Dann bist du das auf dem Bild?..ok jetzt Frieden

    *lol**lol*


    Das Gebrülle hielt eigentlich über die ganze Grundi an


    ….oooocchh , das mußte aushalten , bei uns wurden in der Grundausbildung sogar einige Hindernisse und die "Gaskammer" von der Nato gesperrt , und uns habense vorher da durch gejagt …

  • Hindernisbahn war bei uns auch gesperrt, da gab es zu viel Verletzte. Einer wurde nach hause geschickt, der hatte ein schlechtes Gebiß. Sind alles unnötige Kosten für den Bund.
    Und klar muss man das aushalten, manche packen das aber nicht.

    Wir werden Sie an Ihre Grenzen bringen und noch ein ganzes Stück weiter! :D

  • Wenn man erst mal mitgekriegt hat, wieviel Spaß den Gruppen- und Zugführern das „wir tun so, als wenn wir richtiges Militär wären“ machte, spielte man das Spiel halt mit...
    „Mütze ab, oder haben Sie kein Vertrauen in das deutsche Dachdeckerhandwerk?“
    „Jaja, Herr Fähnrich“
    „Jaja heißt Leck mich am Arxxx!“
    „Jawoooohl, Herr Fähnrich“
    „JAWOOOOHL AUCH!!!“ :thumbsup:

  • ... ich wat auch dabei, im Stabs- und Fernmeldebatallion 401. Fand es war ne gute Zeit, Grenzen ausloten - Laufen und Laufen Rödeln, Kampfbahn jeden Tag, Munition fachgerecht verbrauchen in Putlos uns als krönender Abschluss die Teilnahme an einer Großübung am Divisionsgefechtsstand. Schade, dass es heute sowas nicht mehr gibt, weil nur noch ganz bestimmte Leute bei Bund sind.

    PS: 20 Stück SplitterSpreng hintereinander werfen macht ordentlich lange Arme und den Fuchsbau fand ich echt krass, vorallem in der Gruppe.

    Einmal editiert, zuletzt von Knickerboy (14. Oktober 2018 um 20:33)

  • knickerboy hat sehr schön umschrieben, was er sagen möchte.

    so gibt es keine blöde diskussion hier.

    aber ich seh das genauso....

    mit der wehrpflicht hatte man einen gesunden querschniit aus der bevölkerung, die aale arten mensch und bildung im kleinen bw rahmen darstellte, wie er sich im großen in der brd darstellte.

    man kam mit leuten völlig andrer bildung zusammen, mit denen man im normalleben vielleicht nie kontaktpunkte gefunden hätte.
    was mich angeht ich hatte ausser mir noch 5 frisch ausgebildete journalisten auf dem zimmer...
    aus wiesbaden.....alle 5.. ich hab sie trotzdem gut verstanden. da war wenigstens auch bildung ...

    wirkliche doofies hab ich da nicht gefunden damals. aller dings waren wir z soldaten und eine besondere einheit

    wo es journalisten und drucker benötigte in der psv.

    heute seh ich da bundis die hier auf dem weg zum truppplatz bei meiner freundin im sommer auf dem vorrasen vor der scheune ligen nach 3 -4 km marsch wie die käfer auf dem rücken....

    ich selber hab dann auch schon nachzügler im auto versteckt und ein stück weiter gefahren, das die ihre vorgegebene zeit einhalten können.

    die haben zwar alle beine ,,, aber irgendwie sind die eher kaputt heute...

    na jedenfalls ist das heute anders. es ist nicht mehr der querschnitt des volkes.

    mehr sag ich dazu nicht.

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Er meinte die Zivilversager, die jeder, der beim Bund war, sicher kennenlernen durfte :)

    Oder wie in eine Klotür geritzt wurde:

    Uffz, Stuffz, Oberfeld
    Zivil versagt,
    beim Bund ein Held

    Friendly fire - isn't

  • Das ist nur Gewäsch.
    Um Unteroffizier/Feldwebel zu werden, muß man diverse ,und nicht gerade anspruchslose, Lehrgänge absolvieren. Dazu muß man schon einen gewissen Verstand und vor allem Durchhaltevermögen mitbringen.
    Und es ist kein schlecht bezahlter Job. Besser als für Mindestlohn arbeiten zu müssen.

    Der Gott, der Eisen wachsen ließ, wollte keine Knechte.

  • Ich kenne den Begriff "Zivilversager" auch eher andersrum. Also die Leute, die sich als junger Kerl für 8 Jahre beim Bund verpflichtet haben, dann mit 26 da rauskommen und dann (durchaus nachvollziehbar) große Schwierigkeiten haben, ins zivile Berufsleben reinzukommen. Wenn einer beim Bund in einer Verwendungsreihe war, mit der man im zivilen Leben nicht so viel anfangen kann, kann das schon eine ziemliche Herausforderung sein, trotz aller Hilfen, die man vom Bund bekommt.