Warst du bei der Bundeswehr/NVA bzw. bei einer anderen Armee?

Es gibt 1.799 Antworten in diesem Thema, welches 273.649 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (16. November 2022 um 22:52) ist von Paramags.

  • Ich bin mal wieder erstaunt, wieviele Ersatzdienstler oder Verweigerer es in den WAFFEN-foren immer gibt. ;)

    Ich war SAZ4 beim Fallschirmjägerbataillon 263

    Die beste Zeit meines Lebens. Hat erstens irre viel Spaß gemacht, zweitens bin ich für Dinge bezahlt worden, die sich andere im Kino anschauen, drittens haben wir eine wahnsinnig gute Kameradschaft gehabt, viertens bin ich dank "professioneller Einheit" (=keine Wehrpflichtigen, kaum was unter SAZ4) von dem üblichen Schwachsinn verschont geblieben.
    Tagelang dumm rumsitzen und Zeit totschlagen gab es eigentlich nie, Schwachsinns-Schikane ebensowenig (na gut, in der AGA muss das halt sein ;) )
    Ich wurde sehr geprägt von dieser Zeit, was ich großteils der hervorragenden Menschenführung meines Zugführers zuspreche.

    Ich bereue meine Dienstzeit keine Minute - eher im Gegenteil. Ich habe nach dieser Zeit lange gebraucht um das "Heimweh" los zu werden.

    War letztes Jahr im Juni beim Tag der offenen Tür und bin in meiner ehemaligen Kompanie (mittlerweile EGB) nach fast 10 Jahren mit offenen Armen empfangen worden.
    Ich bin wirklich stolz darauf, dass ich Teil einer so wunderbaren Gemeinschaft sein durfte.

    Apneist: Vielen Dank für deinen tollen Beitrag. Ich sehe das genauso. Wer die Presse etwas verfolgt hat, ist das Btl (kurz nach meiner Zeit) in ziemlich viele Drecklöcher geschickt worden und hat einige Verluste zu bezeichnen. Ich finde deren Andenken sollte viel besser, bzw außerhalb der Truppe überhaupt gewürdigt werden.

    Beruflich musste ich danach leider neu anfangen, da das gelernte Handwerk auf dem zivilen Arbeitsmarkt meist zum Geldtransport oder in den Sicherheitsdienst oder ähnliche Sklaventreiber-Branchen mündet.
    Fachlich konnte ich also nichts mitnehmen, von den in dieser Zeit entwickelten sozialen Kompetenzen zehre ich bis heute.

  • war der Ort, wo mir ein Vorgesetzter sagen wollte , dass wenn neben mir ne Atombombe einschlägt mich zuerst die Druckwelle erreicht und dann die direkte Strahlung - Weil ist ja so , dass Schallgeschwindigkeit schneller als Lichtgeschwindigkeit ist.. :rolleyes:

  • war der Ort, wo mir ein Vorgesetzter sagen wollte , dass wenn neben mir ne Atombombe einschlägt mich zuerst die Druckwelle erreicht und dann die direkte Strahlung - Weil ist ja so , dass Schallgeschwindigkeit schneller als Lichtgeschwindigkeit ist.. :rolleyes:


    Der Ausbilder ruft: "Lichtblitz, diese Richtung 200, was tun Sie?"

    Antwort des Rekruten: "Hinschauen, sowas sieht man nur einmal" :D

    Gruß Udo

  • Hallo,
    war als GWD`ler in der NVA und bei der Bundeswehr. War nicht immer schön, hat mir aber doch Ordnung ins Leben gebracht. Und wenn man schon etwas mehr Übung hatte konnte man sich auch wundern über so manchen Unsinn. Im übrigen in beiden Armeen!

    :dafuer: ... und immer Spaß dabei!

  • Ich bin 1995 mit 17 Jahren freiwillig für 4 Jahre als UA zur Marine gegangen. Am 02.10. gemeldet und am 09.10. wurde ich 18. War nicht immer einfach aber die Zeit hat mir viel gebracht und ich habe viel gelernt.
    Hatte meine Grundi auf Sylt und wir haben die Wanderdüne gestürmt. War recht lustig. Danach auf einen Versorger, was mich auf das Wasser brachte. Und ganz ehrlich; 5-6 Meter Wellen in der Biscaya sind der Kracher schlecht hin.

    Wer Befehle geben will muß lernen Befehle zu befolgen. Dafür braucht man mehr Gehirn als manch einer sein eigen nennt. Und manchen würde es heutzutage gar nicht schaden die Armee mal kennen zu lernen.
    Das man Pazifist ist, ist super. Man muß das nur demjenigen erklären der mit der Mündung auf einen Zielt. Kriege wird es immer geben. Entweder man stirbt oder man stirbt kämpfend. Ist einfach so. Mit Räucherstäbchen komme ich da nicht weit. Bin auch nicht scharf auf Krieg.

    Für mich als Schiff und Technik Freak war die Zeit bei der Marine eine wahre Offenbarung. Heutzutage würde ich das nicht mehr machen da ich das Vertrauen zum obersten Befehlshaber verloren habe.

    EDIT: super Arbeitgeber, zahlt immer und reichlich für ein angenehmes Leben mit Pension statt Rente. Wer es mag.... Verstehe aber auch nicht was Kdv´ler und Pazifisten in WAFFEN-Foren machen 8o Das sind wohl die modernen Zeiten :P

    Gruß Torben

    Wer nichts weiß ?( muss alles glauben 8o

    kommen noch...33, 49, III-53, III-284, 303-4, 304, 310-3, 310-4.1, Mars 115, Diana 30 R, Daisy 2002, Crosman 622

    Einmal editiert, zuletzt von Torben (4. Mai 2015 um 16:35)

  • Zitat

    Wer Befehle geben will muß lernen Befehle zu befolgen.

    Na ja - und wer Befehle nicht befolgt der wird bestraft.
    Manche Befehle können auch ganz schön sinnlos sein.
    Aber Hauptsache man befolgt sie brav.
    Ich hatte mal einen total bescheuerten Befehl nicht befolgt,
    dafür wurde ich am Wochenende zur Wache eingeteilt ... :S

    ░▒█▀▄▀▄▀▄█▓▒░ Facebook - Nein Danke ! ░▒▓█▀▄▀▄▀▄█▓▒░

  • Ich hatte mal einen total bescheuerten Befehl nicht befolgt,
    dafür wurde ich am Wochenende zur Wache eingeteilt ...

    Doof gelaufen...

    Ich selbst habe 2 EZM bekommen. aber das hat mir die sache nicht madig gemacht. Man muß die Befehle nicht befolgen wennsie die Menschenwürde verletzen bzw. erst ausführen und dann beschweren. habe bei IKEA oder im Altenheim schon dümmere Sachen ausführen müssen als beim Bund. Nobody ist perfect. Auch die die zivile welt nicht. nur beim Bund wird für diese Dummheiten besser bezahlt.

    Wer nichts weiß ?( muss alles glauben 8o

    kommen noch...33, 49, III-53, III-284, 303-4, 304, 310-3, 310-4.1, Mars 115, Diana 30 R, Daisy 2002, Crosman 622

  • Bin ausgemustert worden und habe dann sozusagen privat Ersatzdienst in Form eines freiwilligen sozialen Jahres geleistet.
    Ein Jahr in einem Krankenhaus in der Grundpflege.
    Damals (1985, also lange vor Auslandseinsätzen wie Afghanistan) hieß das: Mehr Leid, Blut, Exkremente und Tod als die meisten Berufssoldaten* in ihrer ganzen Karriere zu sehen** bekommen, aber zum Ausgleich für noch weniger Geld als Wehrpflichtige (oder Zivis). :rolleyes:
    ...
    Aber ´ne Menge nette Mädels kennengelernt damals! :D


    *) Sanis und ähnliche ausgenommen.
    **) riechen und anfassen natürlich auch ;^)


    --- Ballistol ist das neue Chanel ---

  • Von 1987 auf 1988 Wehrdienst beim 2 Pz. / Btl. 54 in He-Li.
    War irgendwie eine komische Zeit, aber so im Nachhinein möchte ich sie nicht missen!

    Wissen ist Macht - Ich weiß nichts, macht nichts!

  • Servus!

    War Zeitsoldat (SaZ6) von 1994-2000 im Heeresfliegerregiment 26 in Roth als HubMechUffz ( Mechaniker auf der Bo105 Panzerabwehrhubschrauber) und habe die Zeit genossen.  :thumbsup:

    Gruss Sascha

    PS : Falls hier noch ein ehemaliger Rgt26 er rumläuft gerne PN.....

    I like everything with :ptb:

    Einmal editiert, zuletzt von ukeman1 (6. Mai 2015 um 08:14)

  • Hallo,
    ich war Unteroffizier auf Zeit (UaZ).
    Im Prinzip habe ich in drei Armeen gedient: NVA, NVA in der Übergangszeit und zum Schluss in der Bundeswehr.

    Uffz.-Schule/ -Ausbildung im Funkaufklärungsregiment 2 (FuAR-2) in Dessau
    http://picasaweb.google.com/knue54/ObjektK…601134331307090,

    danach Dienst im Bataillon Funkelektronischer Kampf III (BFEK 3) in Eilenburg (Oberfunker, Truppführer, Ausbilder A-Kompanie, Kompaniefeldwebel)
    http://fa-schultz.de/hobby/nva/BFEK…objekt1991.html.

    Und das war "meine" Station:

    Ich will nicht sagen, dass es die schönste und leichteste Zeit war, aber ich würde um nichts in der Welt drauf verzichtet haben.

  • Das war schon eine wilde Zeit. Hab' meinen Wehrdienst bei den Fernmeldern in Regensburg (Bajuwaren-Kaserne; gibt's heute gar nicht mehr) geleistet und hatte auch den Gedanken mich eine Zeit lang zu verpflichten. Aber es kam alles ganz anders...

    In den ersten 2 Tagen in der AGA hat sich die ganze Kaserne mit einem sehr aggressiven Stamm an Salmonellen vergiftet. Es gab Fisch mit selbst angemachter Remoulade. Letztere war des Problems Auslöser. Der Eier-Zulieferer der Kantinen wurde mit salmonellenverseuchtem Futter für die Hühner vorsätzlich sabotiert. Die Folge war Übelkeit, Durchfall und Lähmungen. Also bei den Soldaten, nicht bei den Hühnern.

    Bis man herausgefunden hat, was mit uns Soldaten los war, sind viele schon reihenweise umgekippt. Die Kasernen in Regensburg wurden damals dann allesamt unter Quarantäne gestellt. War ein Riesenhype und ging natürlich auch damals durch die Presse. Durch den Durchfall und das Erbrechen wurden viele Kameraden stark dehydriert. Die Salmonelle hat dann auch noch ihr Bestes gegeben, um eine weitere Nahrungsaufnahme zu verhindern. Die Auswertung von Proben hat letzten Endes zu lange gedauert, so dass einige Kameraden in Folge starben. Wir hatten damals 4 Todesfälle allein in meiner Kaserne. Ich hatte also einen ziemlich beschissenen Start. Selbst brach ich bei einer Essensaufnahme, ich glaube am 4ten Tag, dann im Flur zusammen. Wach wurde ich dann Tage später im BW-Krankenhaus in Ulm. Aufgrund der vielen nachkommenden Patienten wurde ich später noch nach Amberg verlegt. Als ich dann so 3 Wochen später wieder einigermaßen habe gerade stehen können, hat man mich (und viele andere auch; man brauchte ja Platz für neue Patienten) für 8 Wochen KZH geschrieben. Bewaffnet mit Mundschutz und Desinfektionsspray.

    Nachdem man sich dann Zuhause auskuriert und wieder aufgepäppelt hat, ging es dann nach gut 3 Monaten wieder zurück zur Ausbildungskompanie. Nur kannte da einen keiner mehr. Alle verschont gebliebenen Kameraden hatten Ihre GA zwischenzeitlich hinter sich gebracht und wurden in ihre Stammeinheiten versetzt. Mit mir konnte keiner was anfangen und irgendwie war das damals so, dass man die GA nicht nachholen konnte oder durfte. Ergo saß ich auf meiner Stube und hab' ab und an unsere Offiziere bei Büroarbeiten unterstützt. Das war ein ziemlich langweiliges Dasein. Das merkten die Kameraden auch bald und haben sich für mich was einfallen lassen.

    Ich habe als Ordonanz im Offizierskasino anfangen dürfen. Das war dann eine geile Sache, weil das Offizierskasino damals in einem gemeinsamen Bereich der ansässigen Französischen und Amerikanischen Kasernen untergebracht war. Also Nato-Bereich. Damit bekam ich dann einen anderen Ausweis und konnte so z. B. in der Affex/PX (so hießen die 'Supermärkte' in den Ami-Kasernen; keine Ahnung ob ich das so richtig geschrieben habe) einkaufen. Das war schon toll; an US-Ware ranzukommen, die man in Deutschland so nicht beziehen konnte. Zigaretten, Alkohol, Kleidung, Platten (ja, damals gab's noch keine CDs); alles für extrem viel billiger. Ein Wunder dass ich damals nicht zum Alkoholiker wurde :) Aus der Zeit ist mir heute noch eine Wollmütze von den '84 Gewinnern des Super Bowls, den "L. A. Raider's" geblieben :) Die sind ja später dann nach Oakland gezogen. Toll waren auch die Nächte im Offizierskasino. Da gab es im Keller eine Kegelbahn und im Amerikanischen Bereich sogar Pokertische, Black-Jack. Bei den Franzosen Roulette.

    Die Besoldung war damals 150 DM im Monat. Mit der Arbeit im Offizierskasino wurde der Sold jedoch eher ein nettes Taschengeld, da wir pro Kopf damals mit locker dem 3- bis 4-fachen an Trinkgeld pro Woche nach Hause gingen :) Nach Dienstschluss bzw. in der freien Woche, konnten wir es also richtig krachen lassen. Das war schon ein sehr verschwenderisches Leben, muss ich heute sagen. Aber wir hatten riesen Spaß und nur Flausen im Kopf. Ein Vorteil der Arbeit im Offizierskasino war auch, dass man für jeden Samstag einen zusätzlichen Urlaubstag als Ausgleich bekomme hat, für jeden Sonn- und Feiertag 2 Zusatztage. Da im Kasino Schichtbetrieb herrschte gab es zudem eine Urlaubssperre. Wir arbeiteten immer von Montag bis Sonntag und hatten dann eine Woche frei. In der dann ein anderer Trupp das Kasino versorgte. Und damit man nicht in einen anderen Trupp wanderte, gab's halt die Urlaubssperre. Damit die Teams immer gleich bleiben. Das führte dann in Summe dazu, dass ich die restlichen 3 Monate meines 12-monatigen Wehrdienstes in Urlaub war und da schon die neuen Wehrpflichtigen dann unsere Schicht übernommen haben.

    Wie gesagt, eine wilde aufregende und tolle Zeit. Leider konnte (oder wollte) mir die BW damals keine Ausbildung nach meinem Interessengebiet (Informatik, Computer o. ä.) während einer eventuellen Verpflichtung anbieten. Das war dann letztlich der Grund, warum ich mich nicht verpflichtet hatte. Rückblickend, wo ich heute stehe, war das auch die richtige Entscheidung.

    So, dass nur mal so als Anekdote zu meiner Zeit bei der BW.

  • servus
    JA ich war bei der bundeswehr
    1962-1966 zeitsoldat für 4jahre
    ich war / bin stolz auf die jahre
    das war noch militär
    heute kannste die vergessen
    am montag einrücken am freitag bei mamma zum mittagessen wieder zu haus
    wir konnten/durften 3 monate nicht raus
    ja ja so ändert sich halt alles
    in diesem sinn
    franz

  • In meinem Bekanntenkreis bin ich der einzige Kriegsdienstverweigerer. Alle anderen wahren bei der BW.
    Lustig finde ich, daß zur aktiven Zeit fast ausschließlich von Schikanen, Unssinigkeiten, etc berichtet worden ist. Etwas positives wurde nie erzählt.
    Heute, 25 Jahre später ist es genau andersrum. Da erzählen die Kumpels nur die tollsten Geschichten von ihrer Bundeswehrzeit, etwas negatives hört man eigentlich nicht mehr.
    Ist das Bundeswehrdemenz oder Kasernenalzheimer? Hier im Thread hört man auch fast nur Positives.

    Gruß
    Doly


    P.S. Bei 150 Leichen habe ich aufgehört zu zählen und da war mein 15 monatiger Zivildienst noch lange nicht rum

  • das war noch militär
    heute kannste die vergessen
    am montag einrücken am freitag bei mamma zum mittagessen wieder zu haus
    wir konnten/durften 3 monate nicht raus


    Boah, klar, in der Kaserne sitzen macht natürlich echte Soldaten... Was habt ihr den damals so an Einsätzen gesehen? Achso, genau, nichts... Aber bitteschön, natürlich sind die Jungs jetzt totale Luschen und nur ihr, die "damals" gedient habt echte Soldaten...

    Ich war 2009-2010 in Hammelburg unterwegs, wir wurden als Füllmenge und/oder Feindkommando für Lehrgänge eingesetzt. Hab also an der Ausbildung von Gruppenführern, Scharfschützen, Journalisten und teilweise an der Auslandseinsatzvorbereitung "mitgewirkt". Hatte den lustigen Effekt, dass ich einen ehemaligen Ausbilder von der AGA unter "Beschuss" nehmen durfte... War ne schöne Zeit!

    Friendly fire - isn't

  • Boah, klar, in der Kaserne sitzen macht natürlich echte Soldaten... Was habt ihr den damals so an Einsätzen gesehen? Achso, genau, nichts... Aber bitteschön, natürlich sind die Jungs jetzt totale Luschen und nur ihr, die "damals" gedient habt echte Soldaten...

    Na klar ausnahmlos :P leider hört man das von sehr vielen der "alten Garde" . Höchstwahrscheinlich gabs zum Abendessen S-Draht mit frittierten Handgranaten und zum runterspülen eine ordentliche Portion Hängolin :whistling:
    damit man am nächsten Tag Napalm pissen konnte. Wahrscheinlich wären diese Ausnahmesoldaten wie sie sich hier oder anderswo präsentieren , als Einmann-Kampftrupp losgezogen um gegen die Kaschis im Indianerland zu kämpfen.
    Hätten wir das nur viel eher gewusst hätten wir womöglich gar nicht so viele (vor allem junge) Kameraden zu Grabe tragen müssen.
    Sorry wenn ich das so schreibe , aber ich find es wirklich traurig (und es kotzt mich ehrlich gesagt dermaßen an) mit welcher Selbstüberschätzung und Arroganz so mancher Kamerad hier schreibt.
    Wahrscheinlich damals im Dienst nur Lack bekommen und über die Schwelle des GeZi als Kaffeekocher vom Spieß nie hinausgekommen, vielleicht 1x mal an ner Übung teilgenommen und ein bissl Plastikplatzer knallen lassen
    und jetzt den großen Krieger markieren. Geile Typen :whistling:

    MkG Nils
    StGefr. d. R

    4 Mal editiert, zuletzt von Nordwolf84 (6. Mai 2015 um 12:26)

  • servus
    ja ja die alte GARDE war schon ein toller haufen
    "weicheier" hatten da nichts zu suchen
    warum seid ihr uns etwa neidisch was wir so alles erlebt haben
    auch wenns nicht immer leicht war

    kopf hoch und durch war das motto
    und geschadet hat es bestimmt NICHT
    franz