Glückwunsch zur BSA R10 SE !
Ich wünsche Dir genau soviel Freude an dem Gewehr, wie ich sie habe.
Die R10 ist ein tolles Gewehr, sehr gute Präzision mit der JBS 0,547g (4,52mm).
Die Leistung und das Handling, wenn man von den nicht voll genutzten 7,5 Joule absieht (6,7 J), kann ich
mit meiner Steyr H5 vergleichen.
Bsa R10 Mk2 endlich in der F Version in Deutschland
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Wirklich edel. Etwas stören tun mich höchstens die dicken Kartuschen...
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Man muss aber sagen das diese eig das Aushängeschild für die r10 modelle ist :0
Sonst sollte man sich halt eine Hornet oder so zulegen
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Dann ist die Gold Star richtiger.
Das selbe Gewehr mit schlanken Kartuschen. -
Ich habe die ersten Schuss gemessen:
m/s
ca. 6,77 Joule1 158 2 158 3 158 4 157 5 158 6 158 7 157 8 158 9 158 10 158 11 157 12 159 13 156 14 158 15 157 16 159 17 159 18 159 19 159 20 159 21 160 22 161 23 163 24 160 25 160 26 159 Sehr geringe Abweichungen. Wenn die m/s merklich fallen, wird der Regelbereich vom Regulator unterschritten und man weiß dann, ob der rote Bereich auf der Druckanzeige für unsere "F" Waffen, eine Bedeutung hat oder man ihn noch bis XX bar unterschreiten kann.
Den Wert werde ich noch nachtragen.Ja, der Rote Bereich auf dem Manometer gilt auch für unsere "F".
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Glückwunsch zur neuen BSA und viel Spaß damit freue mich auf deine ersten Schussbilder.
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In welchem Druckbereich (bar d. Kartusche) wurde die Vo gemessen?
Erstaunlich finde ich den Vo-Anstieg zwischen Schuss #17 und #26 .Na ja, die Waffe ist neu und sie braucht noch eine Einlaufzeit.
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Ja, trotzdem noch sehr gute Werte. Ich werde ein paar mal regelmäßiger kontrollieren, da die Regulatoren in der MKI und MKII eher einen schlechten Ruf hatten.
Gemessen wurde bei ~120 bar
Bei wieviel bar die v0 abfällt, kann ich leider nicht genau sagen, da das Manometer (die Skala - genau funktionieren kann es ja) eher ein Schätzeisen ist. Jedenfalls unter 100 bar.
Vermutlich werden es 60 - 80 sein, da dieser Wert noch völlig bis 7,5 Joule ausreicht. (bei der Rotex ist es ein ähnlicher Wert) -
Den Kartuschendruck von 100bar habe Ich bei der R-10 noch nie unterschritten.
Demnächst werde werde ich Vo-Messungen zwischen 90bar und ca. 75bar machen. -
Rechts exact 4,52 8,44gr
links in 4,53
je 10 Schuss unsortiert
aufgelegt sitzend 30m mit leichtem regen. Ich saß aber trockenmir nicht ganz plausibel denn wenn man sich die Mühe macht und die Diabolos misst, wiegt und sortiert, gibt es viele Überschneidungen aus einer Dose 4,52 und 4,53
ABER durch die Waffe sind erst ~50 Schuss gegangenDie Angabe auf der BSA Website ~350 Schuss ist aber gelogen. Ich werde eventuell auf 150 kommen von 230 Bar.
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Die Messungen der Vo von THIEL fand ich recht interessant
Ich entschloss mich heute das Gleiche mit meiner BSA zu machen.Waffe: BSA R-10 SE mit dem Schweizer Schalldämpfer von B&T, cal .177
Diabolos: JSB Exact 0,547g, 4,52mm Durchm.
Chrono: Prochrono Digital. Leider werden die Messwerte auf volle Werte gerundetVo-Messwerte:
01 155m/s Kartuschendruck knapp unter 200bar
02 155
03 156
04 155
05 156
06 156
07 156
08 156
09 156
10 155
11 156
12 156
13 157
14 156
15 156
16 156
17 157
18 157
19 156
20 157
21 156
22 156
23 157
24 157
25 156
26 157
27 156
28 156
29 157
30 156 Der Kartuschendruck war ungefähr 155bar nach dem 30. SchussÜber die Gleichmäßigkeit bin ich erfreut. Die Vo-Werte korrespondieren mit denen aus Post 165. Sie zeigen, dass beide R-10 in etwa auf den gleichen Vo-Wert gedrosselt sind.
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Sie zeigen, dass beide R-10 in etwa auf den gleichen Vo-Wert gedrosselt sind.
Hmm, aber warum werden die legalen Grenzen nicht wenigstens vom Hersteller voll ausgenutzt? Der Präzision dürfte es doch nicht abträglich sein, da die offenen Versionen ja auch sehr präzise sein sollen?
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Die Frage ist relativ einfach zu beantworten.
Da die Diabolos verschiedene Formen , Gewichte und Legierungen haben, gibt es von Sorte zu Sorte Differenzen bei der V0 und somit bei den Joulewerten.
Um auf Nummer Sicher zu gehen bleibt der Hersteller deutlich unter der Grenze von 7,5 Joule. -
Ja.. viele Hersteller machen das, aber zum Glück nicht Alle. Mich persönlich kotzt das gewaltig an in einem Land mit der niedrigsten Energie auch noch die Waffen deutlich unter der Grenze von 7.5 Joule einzustellen und auszuliefern. Wenn ich so eine Knarre bekomme, dann würde ich das Ding am liebsten Gleich an die Wand hauen Und wer ist Schuld der sche*ß Staat und seine Schurken .. Doppelmittelfinger
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Hallo,
ich habe die R-10 zerlegt und mit einer passenden Feder sollte es kein Problem sein 7,5 Joule zu erreichen.
In der Endkappe ist ein Gewinde und darin ist die "Halterung" für die Hammer-Feder. Bei einem Autostoßdämpfer würde es Federteller heißen.Die Halterung (Federteller) ist ein paar mm in der Position verstellbar und mit der Werksfeder werden die 6,7 Joule erreicht, weil die Position ganz nach innen gestellt ist = stärkere Vorspannung auf der Feder. Sprich die Einstellung der Vorspannung ist schon maximiert.
Ich glaube ohne dies gäbe es keine Erfolgreiche Abnahme der Waffe, da diese sonst ohne basteln oder aufbohren ab Werk schon über 7,5 Joule zu bringen wäre.
Das Anti-Tamper Dings (das Deutsche Wort hört sich schon verboten an in Verbindung mit Waffen) ist bei den Engländern übrigens auch drin. Das hat nichts mit uns "F" speziell zu tun.
Wer sicher stellt, das seine R-10 bei einer möglichen Überprüfung (warum auch immer) 7,5 Joule einhält, kann ja loslegen.
Muss die R-10 innerhalb der Gewährleistung repariert werden, weiß ich natürlich nicht, ob es da Probleme geben kann. Auch wenn die 7,5 eingehalten werden, wird man sehen, das die Waffe geöffnet worden ist. Theoretisch nicht verboten, da es mein Eigentum ist und wir von der Gewährleistung sprechen und nicht Garantie.
Gibt der Hersteller eine freiwillige Garantie, kann er darin vorgeben, das die Waffe nicht zerlegt werden darf.
Kenn ja jeder beim Neuwagen. Willst du Garantie ? Dann nur zu uns!Wer beim zerlegen Hilfe braucht, kann sich auf Youtube Videos ansehen.
Der Abzug ist übrigens ein Traum in Sachen Einstellbarkeit.
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Statt einer anderen Feder kann man eine U-Scheibe einlegen.
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Nein, die kann sich dann leider verschieben, da die Feder durch eine Vertiefung in Position gehalten wird. Die Feder ist vom Durchmesser deutlich geringer als das ganze "Rohr"
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auf der anderen Seite
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Ja, eventuell. Das probiere ich noch.
Allerdings ist da eine Art Gummi / Kunststoff. Es ist nicht hart.
Da muss sich doch jemand was bei gedacht haben. Packt man da jetzt eine Unterlegscheibe rein, ist die Auflagefläche zur Feder nicht mehr die selbe bzw. eben unnachgiebig.
Hmm?Eigentlich gehört ja auch eine Federführung rein, damit diese sich möglichst wenig verbiegt.
Leider ist keine drin aber da werde ich was basteln.
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Wie sieht es denn aus ist man denn da noch im legalen bereich?
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