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Sowas lässt man heute rechnen 
z.B. von Programmen wie dieses hier:
http://de.hawkeoptics.com/chairgun.html
Da kann man auch verschieden Diabolos durchtesten.
Für 35J ist aber 4,5 nicht mehr das richtige Kaliber, da fährt man mit 5,5oder gar 6,35 schon besser.
Woher weißt Du denn daß die Diana 350 genau 35J in der offenen 4,5mm Ausführung leistet? Tatsächlich gemessen oder geschätzt?
ich halte 35 joule für absolut übertrieben bei kaliber 4,5
23 bis 25 joule sind eher realistischere werte
Die Anzahl der Schützen, die mit einem fabrikfrischen Diana 350 in der offenen Version auf große Entfernungen ein kleines Ziel trifft, dürfte verschwindend gering sein. Die Diaboloauswahl für 35 J in 4,5 ist ebenfalls nicht vorhanden. Es gibt keine geeigneten.
Schieß mit 10 Joule auf 100 Meter oder erhöhe das Kaliber und schieß auf 200 Meter wäre mein Vorschlag.
Walther Dominator 1250
Gemessene 30,5J
Optik: Walther 8-32x56
Dia: H&N Baracuda 0,69g
50m: 2€ Münze
100m: Zigarettenschachtel
200m: CD Hülle
größere Distanz noch nicht probiert, ein sehr guter Schütze (nicht ich) kann bestimmt noch kleinere Ziele treffen!
Wer es nicht glaub soll auf ein Bier vorbei kommen! und sich eines besseren belehren lassen;^)
35 Joule Gewehre gibt es in 4.5mm doch einige die das laut Werk bringen. Allerdings laut Werk... und mit was für Diabolo verschweigen die meisten Hersteller. Diana, Gamo , Hatsan , Weihrauch, Walther etc bauen in den offenen Versionen doch 30 bis 35 Joule. In wie weit das jetzt echte 35 Joule sind sei dahingestellt. Der 4.5 Lauf bremst da ganz schön ab.
Von Hatsan 125 kann ich sagen das die offene auf echte 30-33 Joule kommt die 5.5mm auf knapp 40 ! Joule mit demselben Innenleben.
Ich selber habe mit ner 125 TH Hatsan geschossen die hat knappe ,echte, gemessene 35 Joule( Doppelfeder).
Munition dafür ist reichlich vorhanden alles was über 0.6 Gramm ist erzeugt da kein Überschallknall mehr. die Auswahl geht bis zu schweren 1 Gramm. Das sollte langen. Die geeignetste Diabolosorte musst du selber fürs Gewehr herausfinden. Beachten solltest du das 35 Joule LG mehr zu Jagdzwecken gedacht sind als zu Loch in Loch schießen auf der Pappscheibe.
Ich glaube das sehr genaue schießen geht bei LG bis ca 20 Joule dann wird's schwierig wenn auch nicht unmöglich :^) :^) Da sollte man dann evtl doch lieber zu Pressluft greifen bis 50 Joule ca 
Alles anzeigenWalther Dominator 1250
Gemessene 30,5J
Optik: Walther 8-32x56
Dia: H&N Baracuda 0,69g
50m: 2€ Münze
100m: Zigarettenschachtel
200m: CD Hülle
größere Distanz noch nicht probiert, ein sehr guter Schütze (nicht ich) kann bestimmt noch kleinere Ziele treffen!
Wer es nicht glaub soll auf ein Bier vorbei kommen! und sich eines besseren belehren lassen;^)
Hi.
Das wage ich zu bezweifeln.
Die offene Domi ob 4,5 oder 5,5 oder knallt so sehr vom Schlagstück.
So doll Prellt nicht mal ein Federdruckgewehr.
Da triff man auf 100m evtl. eine Liter Dose
Auf 200 nichts.
Dafür ist die Domi einfach nicht genau genug.
Grüße
Mit 35 Joule gehen in 4,5 eigentlich nur noch die Rabbit Magnum mit 1,04g der Baracuda Magnum mit 1,06g oder die Eun Jin mit circa 1,1g um unter 270m/s zu bleiben. Das ist bei Luftgewehrgeschossen ne kritische Geschwindigkeit ab welcher die Geschosse jenseits der 30m anfangen in einer Spirale zu fliegen. Das ist dann unkontrollierbar und macht keinen Spaß mehr.
Ist unter anderem auch der Grund warum so viele Ami's ihr "lovely" HW100 von full FAC auf maximal 25 Joule runterregeln. Für mich wären so 270m/s mit FTT's Ideal.
Ich bin mir sehr sicher,daß die offene Diana 350 Magnum in 4,5 keine 35Joule hat.....max. 30
Im cal. 5,5 bleiben auch die Stoeger x-speed (0,65g) bei ca. 300m/s...
In 4,5 gibt's ja auch noch die JSB exakt Monster (0,87g),die funktionieren bei mir selbst in manchen F-Waffen und bleiben in der starken Diana sicher im Unterschallbereich!
Einfach mal mit div. Dia-Gewichten "spielen" und fiktive V-"Nullen" verwenden....
Im Flachland sollte folgendes gelten (Schallgeschwindigkeit).....ganz grob...in Meter/Sekunde
Schallgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Lufttemperatur in m/s
+35 - 352,17
+30 -349,29
+25 -346,39
+20 -343,46
+15 -340,51
+10 -337,54
+5 -334,53
0 -331,50
−5 -328,44
−10 -325,35
−15 -322,23
−20 -319,09
−25 -315,91
Mit 35 Joule gehen in 4,5 eigentlich nur noch die Rabbit Magnum mit 1,04g der Baracuda Magnum mit 1,06g oder die Eun Jin mit circa 1,1g
Vielleicht theoretisch 
Von den Rabbit und Eun Jin kann ich nur abraten - das hohe Gewicht ist verbunden mit starker Übermaßigkeit (das ganze Material,welches die Dinger so schwer macht,muß ja auch irgendwo hin...).....diese Bleiklumpen muß man teilweise mit dem Hammer in den Lauf kloppen (und wer will das schon)...durch die damit verbundene,extrem hohe Reibung,geht dann auch sehr viel Energie-"Potenzial" verloren...
Ich habe immer die JSB Jumbo genutzt. 5,52 mm mit 0,870g.
Gehen recht gut.
Den Rest nutze ich garnicht mehr.
Hallo zusammen,
diesen Thread verfolge ich neugierig mit. Eigentlich wollte ich nicht aus dem Nähkästchen plaudern, aber vielleicht hilft dem einen oder anderen meine Erfahrung weiter, die ich mit der FX Royale 400 FT beim Benchresten in Texas gemacht habe.
Diese offenen Waffen sind zwar PCPs, haben aber aus gutem Grund in Cal. .177 die Energiegrenze bei etwa 20 ftlbs., was ca. 27 Joule entspricht. Dieser Energiewert lässt sich mit Kaliber .177 mit schweren Geschossen gerade noch beherrschen.
35 Joule in .177 jedoch üben einen derart hohen Anpressdruck auf den Diabolokelch aus, dass starke Verformungen des Bleigeschosses und Kaltverschweißungen im Laufinneren eine vernünftige Präzision nicht zulassen. Man kann zwar mit verkupferten Geschossen dieser Problematik etwas aus dem Weg gehen, ist jedoch nicht immer jedermanns Sache. Im 35-Joule-Preller so etwas zu verschießen ist eigentlich ein Witz!
Ähnlich sieht es im Kaliber .22 aus. Hier liefert die FX Royale 400 FT bis zu 30 ftlbs. Das sind ca. 48 Joule. Selbst schwere Geschosse, wie die JSB Monster sind ca. 240m/s schnell - und auch hier, ganz ehrlich gesagt, hat mich diese Waffe mit 30 Ftlbs. nicht überzeugt. Die besten Ergebnisse lieferten 27 Joule im Kaliber .22 mit den JSB Heavies ab. Dieser Energiewert reichte absolut aus, um hervorragende Trefferbilder auf 100m zu erzielen.
Dieses ganze Getue um hochgepowerte Luftdruckwaffen kann ich sowieso nicht verstehen. Hier in Deutschland schieße ich ( mit viel Freude ) nur mit 7,5 Joule und ziehe persönlich hierbei mehr Erfahrungen heraus als sonstwo. Vielleicht, weill man sich viel intensiver mit ballistischen Fragen auseinandersetzen muss, da es doch auf jede noch so unbedeutende Kleinigkeit ankommt.
Schön, wenn man wieder mal sagen kann: " Weniger ist mehr. "
Volker
Hi.
Da brauchst aber immer eine Waffe die Du exact auf die passende Leistung trimmen kannst.
Bei den meisten geht nur export Ventil mit 345 Joule.
Da überschlägt das Dia.
Aber das ist für die anderen.
mfg.
Ich keine beide Diabolo's in 4,5 und 5,5. Besonders die Eun Jin gehen SEHR stramm aber mit entsprechend Power ist das hohe Gewicht einfach nur noch von Vorteil!!
Gib mal "Ted HW100" in der Youtube ein. Das zweite und dritte Video zeigen eindrucksvoll wie ungenau Diabolos jenseits 260 270 280m/s werden. Das ist auch abhängig von der Form.
Sehr starke Luftgewehre machen schon durchaus sinn. Aber nicht zum Papier lochen! Wenn es im Sommer eine geschüttelte Coladose mal so richtig zerreißen soll braucht man schon locker 50 Joule in 5,5 (Daystate Huntsman Regal XL oder gleich der Wolverine HP)
Dieses ganze Getue um hochgepowerte Luftdruckwaffen kann ich sowieso nicht verstehen. Hier in Deutschland schieße ich ( mit viel Freude ) nur mit 7,5 Joule und ziehe persönlich hierbei mehr Erfahrungen heraus als sonstwo. Vielleicht, weill man sich viel intensiver mit ballistischen Fragen auseinandersetzen muss, da es doch auf jede noch so unbedeutende Kleinigkeit ankommt.
Schön, wenn man wieder mal sagen kann: " Weniger ist mehr. "
...erinnert mich an 'ne Fabel......"Der Fuchs und die Trauben".....nix für ungut...
Ein Fuchs, der auf die Beute ging,
fand einen Weinstock, der voll schwerer Trauben
an einer hohen Mauer hing.
Sie schienen ihm ein köstlich Ding,
allein beschwerlich abzuklauben.
Er schlich umher, den nächsten Zugang auszuspähn.
Umsonst! Kein Sprung war abzusehn.
Sich selbst nicht vor dem Trupp der Vögel zu beschämen,
der auf den Bäumen saß, kehrt er sich um und spricht
und zieht dabei verächtlich das Gesicht:
Was soll ich mir viel Mühe nehmen?
Sie sind ja herb und taugen nicht.
Was ist denn mit Rundkugeln Blei 5,5 mm?
Spontan nicht das Gewicht gefunden. Dürften leichter sein als Diabolos.
Ich weiss, Rundkugeln haben eine schlechte Aerodynamik.
Ich weiss aber 100%ig daß sie sich im Unterschallbereich nicht im Lauf drehen, den Drall der Züge aber mitmachen.
Da kann sich kein Kelch aufpilzen.
Die Joulegrenze in 4,5 und 5,5 mm würde mich interessieren.
Samereier schlägt 5,5mm Rundkugeln mit 1 grain Pulver
für seine Diabolohülsen vor. Das kommt einem KK nahe.
Die Kugeln wiegen ca. 1g.
Die Kugeln wiegen ca. 1g.
...wie die von Gamo
http://www.waffen-schlotter.com/Gamo-Rundkugeln-55-mm
Mir ist derzeit gar kein anderer Hersteller bekannt.
Serwus,
zur Diana 350 kann ich euch ein klein wenig sagen. Ich hatte die Compact Professional in .22cal (Wbk-Ausführung) mit einer Titan-XL Feder.Ich habe die Diana nach ca.250 Schüssen gemessen, mit JSB Exact Heavy 228m/s also knapp über 30 Joule.Mehr geht da nicht. Zum treffen kann ich nur sagen es braucht sehr viel Übung.Ich habe oft geflucht und wollte das Gewehrl schon verkaufen,aber letztendlich hat es dann doch geklappt. Ich habe damit auf 40 Meter aufgelegt Streukreise von 16mm je 10 Schuß geschafft.Auf 60 Meter habe ich ein 5x5cm Ziel immer sicher getroffen.Also ich kann nur sagen starke Preller sind nicht so schlecht wie ihr Ruf.Aber mit 4,5mm und 35 Joule das geht nur mit Pressluft und schießt sich auch hervorragend.Ich hatte vor Jahren eine getunte Domi 1250 die hatte 34J in 4,5mm.Allerdings hast du da nicht mehr soviel Auswahl an Dias, denn du solltest ja unterschallig bleiben.
