Röhm RG 96 // Probleme & Mängel

Es gibt 113 Antworten in diesem Thema, welches 67.651 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (18. August 2013 um 19:34) ist von Towo.

  • Ich geh mal ne Runde Ballern ^^ Will mal wissen wie die neue (alte) so drauf ist :thumbup:

    EDIT: Funktioniert gut ^^ Allerdings hat auch sie etwas gezickt mit den Gecos, liegt halt tatsächlich an den Kartuschen. Ich brauch wohl wirklich mal ein paar kräftigere...

  • Hehe Geco nehme ich immer als Referenz, wenn irgendeine PAK bei mir zickt, mit Geco war bisher noch jede Waffe sehr zuverlässig bei mir. Vielleicht hast du wirklich nur ein schlechtes Packerl erwischt. Meine RG96 jedenfalls ist eine Umarex und das erste was ich gemacht habe, war das Entfernen der Madenschraube, und sie funktioniert tadellos, selbst die Titan funktionieren so haaaalbwegs damit, besser als in der Zoraki oder der P88 definitiv. Womit ich auch recht zufrieden bin ist die aktuelle Walther-Mun, vielleicht testest Du davon mal ein Päckchen, was soll schon noch passieren? :johnwoo:

    Röhm RG89 (PTB594, nickel), Walther P88 Compact (PTB764, schwarz), Röhm RG96 (PTB699, brüniert), Röhm RG59 (PTB735, nickel), Weihrauch HW94 (PTB855, stainless), Zoraki 914 (PTB922, Titan), Weihrauch HW88 SAW (PTB888, schwarz), Röhm RG90 (PTB759, brüniert), EM-GE 63 (PTB6, brüniert), Walther PK380 (PTB921, brüniert), Colt Double Eagle (PTB766, brüniert), Melcher ME70 (PTB5-70, brüniert), Röhm RG600 (PTB348, vernickelt), Walther P99 (PTB637, brüniert), Röhm RG96 (PTB699, vernickelt)

  • Eigentlich ist es bei der RG96 andersrum. Bei zu straffen neuen Federn gibt es Störungen, bei schon gestauchten nicht mehr. So war es bei jedem meiner RG96 Magazine bisher.

  • Das ist richtig,aber lässt man die Magazine ständig geladen, verbiegen sich die Federn!

    Die Federn sind dabei das kleinere Problem, wenn diese etwas gestaucht sind... Eher problematisch ist, dass sich durch den Druck die Magazinlippen verformen, die die Kartusche in Position halten. Dadurch gab es bei meiner RG96 Störungen, lässt sich aber leicht beheben, indem man die Magazinlippen vorsichtig wieder etwas zusammenbiegt.

    RG 96, RG 89, RG 88 2x, RG 70, RG 300, P 22, P 88, HW 94, Record Weinbergpistole; C0²: H&K USP

  • Ich habe die Magazine nicht ständig geladen, es steckt normalerweise immer nur eine abgeschlagene Kartusche in den Mags. Mir hatte ein Büchsenmacher mal erzählt das man gerne so machen kann, weil es verhindert dass sich die Magazinlippen am Stoßboden verbiegen.
    Hatte anfangs mit den RG96 Mags auch Probleme wegen der zu straffen Feder. Komplett geladen möchte ich sie allerdings auch nicht tagelang rumliegen lassen. Eine Kartusche taugt vollkommen.

    Ja, für mich sind die Gecos bisher auch das nonplusultra. Die Titan waren mit der RG96 und der Cop sehr durchwachsen, hatte viele Klemmer. Aber als Silverstermuni würds schon so halbwegs klappen. Ich probier mal eins meiner anderen Päckchen, die hatten zuvor schließlich auch top abgeschlagen. 8)

  • Ähm... Magazinlippen am Stoßboden verbiegen?? Sorry, aber da hat Dich einer entweder verschaukelt oder keine Ahnung. Magazin und Schlittenunterseite sind so gebaut, daß sie sich nicht berühren können, ansonsten würde eine Pistole ständig Zufuhrprobleme machen. Das mit der leeren Hülse wäre so oder so Blödsinn, weil sie ja (genau wie der Zubringer bei leerem Magazin) vom Schlitten nach unten gedrückt wird. Meß das mal aus, wie breit die Unterseite des Schlagbolzengehäuses ist und wie breit die Lücke zwischen den Magazinlippen - ich wette, letzteres Maß ist größer... :rolleyes:

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  • In der Hinsicht kenn ich mich zu wenig aus. Ich merke nur das die Magazine aus der Waffe springen, wenn der Verschluss in seiner Ausgangsposition ist. Sprich wenn der Stoßboden Kontakt zur Zubringer hat. Bei nach hinten repetierten Verschluss gibt es diesen Effekt nicht, da das Magazin nirgends anstößt. Daher dachte ich, ist die Ausführung von dem BüMa ganz plausibel. Hab mich mal dran gehalten ^^

  • Das liegt an dem Nippel, der an der Seite des Magazins absteht, dieser drückt bei leerem Magazin den Schlittenfanghebel nach oben, damit der Schlitten bei leergeschossenen Magazin hinten stehen beibt. Bei einlegen eines leeren Magazins drückt nun der Schlittenfanghebel diese Nippel inklusive Zubringer nach unten, wobei dieser federbelastet ist, daher kommt das Herausspringen des Magazins.

    Durch diesen Vorgang ist der Zubringer im Magazin so weit heruntergedrückt, dass da nicht schleifen kann, gerade selber ausprobiert, kann man gut beobachten, wenn man den Schlitten bei leerem Magazin etwas nach hinten schiebt, aber nicht einrastet. Dabei schleift definfitv nichts.

    LG Hendrik

    RG 96, RG 89, RG 88 2x, RG 70, RG 300, P 22, P 88, HW 94, Record Weinbergpistole; C0²: H&K USP