G36 - HK Schrott laut TV Bericht?

Es gibt 86 Antworten in diesem Thema, welches 11.768 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (15. Juni 2013 um 20:59) ist von Jhary.

  • germi stimmt auffallend die Handgurke hat eine Reichweite die spottet jeder beschreibung ausserdem sendet das ding auf Langwelle und das bedeutet Trägerwellen und rauschen bis zum umfallen. Wird gleichzeitig auf derselben Frequenz gesendet gibt es rückkopplung und Pfeifen das es einem schlecht wird. War zumindest noch zu meiner Zeit so. Und das wo selbst Polizei und Feuerwehr auf Digitalfunk umstellen. Besser wurde es dann erst mit den Gruppenfunkgeräten, aber die habe ich nur noch am rande mitbekommen.
    Aber das G36 kenn ich ganz gut, an und für sich keine schlechte Waffe wie ich schon vorher schrieb, mit der verbauten Optik ist die Ausbildung und das treffen einfacher geworden. Wirklich schlecht ist keines der eingeführten Gewehre gewesen. Jedes hatte seine stärken und schwächen. Habe auch mal ein G1 schiessen dürfen alias FN FAL auch keine schlechte Waffe. Die eierlegende Wollmilchsau hat eben noch keiner erfunden.
    Gruss
    Andreas

  • Jhary das hat nichts mit Nörgelei zu tun das sind Misstände die bekannt sind und gegen die man nichts tut weils bequemer ist. Nicht weils zuviel kostet, denn Geld spielt ja im moment anscheinend keine Rolle wenn man die neuesten Drohnengeschichte anschaut. Sorry nopolitics. Und wenn du schon mal im Einsatz gewesen wärst, und deine Splitterschutzweste bei den Briten erbettelns hättest müssen, weil irgendeiner die nicht, oder zu spät beschafft hat, wollte ich dich mal gerne sehen. Es ist immer gut zu urteilen wenn alles flutscht, wir hatten auf jedenfall nicht soviel Glück.
    Gruss
    Andreas

  • Ich war Ende der sechziger Jahre in Hamburg - Rahlstedt in einer Stabskompanie als Funker unterwegs.
    Die Handfunken die wir da hatten funktionierten allerdings ohne Probleme.
    Wir waren damals die letzten die noch morsen lernten, hatten aber dann mehr mit dem Richtfunk zu tun.

    Übrigens war von dem Fuhrpark in der Kaserne rund vierzig Prozent nie einsatzfähig und gammelte in den Hallen vor sich hin.

    Den Kopf nicht nur zum Haare schneiden nutzen

  • Damals wurde das Wort mit ö geschrieben. Dröhnen. Nämlich zudröhnen.
    Asbach - Cola war groß in Mode.
    Und so manch einer beendete seine Wehrzeit als Alkoholiker.

    Den Kopf nicht nur zum Haare schneiden nutzen

    Einmal editiert, zuletzt von Zündnadel (15. Juni 2013 um 20:11)