G36 - HK Schrott laut TV Bericht?

Es gibt 86 Antworten in diesem Thema, welches 11.771 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (15. Juni 2013 um 20:59) ist von Jhary.

  • Die Polizei hat Hohlspitzgeschosse, für die Armee sind Dum-Dum-Geschosse weiterhin verboten und werden es wohl auch bleiben. Wenn ein Soldat dann Polizeiaufgaben übernehmen soll, stimmt etwas nicht.

    Dass man für die Mannstoppwirkung auch richtig treffen muss, egal womit, ist eine andere Geschichte.

    "Je mehr Regeln und Gesetze, desto mehr Diebe und Räuber." Lao Tse (6. Jh. v. Chr.)

  • Na wenn das Gehäuse ne große Beule hat, dann funzt das Ding auch nicht mehr. Klar, kann man richten, aber oft nur in der Werkstatt.

    Soweit ich weiß hat Floppyk ein SL8, und das ist schon mehr als so mancher hier überhaupt je gesehen oder davon gelesen hat. Die Munition hat man meines Wissens/meiner Meinung nach gewechselt weil 5,56 1. ein NATO-Standard war/ist und 2. weil man mehr Munition am Mann tragen kann, gemessen an den Anzahl Schuss.

  • Die Amis werden ihr M4 sehr wahrscheinlich mit dem Barrett REC7 nachrüsten. Da wird einfach der Obere Teil gewechselt. Das beinhaltet dann ein neues Kaliber 6,8 das hat mehr Reichweite als 5,56 und soll die Lücke zwischen 5,56 und 7,62 schließen und es hat ein indirektes Gassystem.

    "Ahhhh die neue Walther, ich hatte Umarex um so eine gebeten"
    :D:D:D

  • Na wenn das Gehäuse ne große Beule hat, dann funzt das Ding auch nicht mehr. Klar, kann man richten, aber oft nur in der Werkstatt.

    Soweit ich weiß hat Floppyk ein SL8, und das ist schon mehr als so mancher hier überhaupt je gesehen oder davon gelesen hat. Die Munition hat man meines Wissens/meiner Meinung nach gewechselt weil 5,56 1. ein NATO-Standard war/ist und 2. weil man mehr Munition am Mann tragen kann, gemessen an den Anzahl Schuss.

    Man bedenke auch die ganze Logistik und Lagerkapazitäten die dahinter stecken.....transportkosten.....

  • Tja die Logistik ist so eine sache, die ganzen Murmeln die plötzlich über wären, bei einer umstellung auf ein neues Kaliber, da lass man lieber die Jungs im Feld mit den paar unzulänglichkeiten sich rumärgern. Sie tragen ja Ihre Haut zu Markte und nicht die Entscheidungsträger, die in irgendeinem Büro sich den Ar...h breit sitzen, und sich einen Dreck drum kümmern. Ist leider so, aber nicht nur in unsrem schönen Lande. Aber diese ganze Debatte bringt nichts tatsache ist, das auch die .223 keine schlechte Patrone ist. Allerdings sollten unsre Soldaten trainieren sehr kleine Ziele zu treffen, und dementsprechend dann eben etwas höher zielen. Bei Treffern ins zentrale Nervensystem ist eine sehr hohe Mannstopwirkung gegeben. Und nur die zählt. Ich habe schon erlebt, wie gegner trotz anhaltendem gezielten beschuss trotzdem den angriff nicht abgebrochen haben. Uns flogen die Murmeln um die Ohren, und wir hatte gut zu tun. Allerdings als wir Scharfschützen mit den G22 eingegriffen haben war ganz fix ruhe. Deshalb bin ich der Meinung gehören in jeden Zug zwei Scharfschützen, oder sogenannte DMR. Die dank des grösseren Kalibers auch über die 300m Distanz wirken können. Desweiteren könnte man den weg gehen, und die Mittelpatrone 6,8 spc umrüsten. Denn grössere Murmel ist gleich grösseres Loch ist gleich mehr Blut. Dies gilt nicht nur bei der Jagd. Und für alle die meinen Deutschland befände sich nicht im Krieg, der sollte mal mit meinen ehemaligen Kameraden reden, was die dazu fürne Meinung haben. Erst vor zwei wochen kam ein ehemaliger Kamerad der noch bei der Truppe ist aus Afghanistan heim. Was der erzählte, wenn das kein Krieg ist was dann?
    Ich bin der Meinung wenn man schon Truppen in den Krieg schickt, dann mit dem besten Material was man für Geld und gute Worte bekommen kann. Und für die tolle These ein toter binde kein personal bzw. kameraden ein verwundeter 3 mann, das galt im zweiten Weltkrieg sicher noch, aber heute in dieser Zeit wo sich nur anhand der waffe ein kombatant von einem zivilisten unterscheidet? wage ich dies sehr zu bezweifeln, ausserdem ist meine erfahrung das diese sogenannten freischärler ihre leute gerne liegen lassen und die behandlung dem "Gegner" überlassen. Die belasten sich nicht mit verwundeten.
    Gruss
    Andreas

  • Endlich mal ein ECHTER Soldat der Klartext spricht , vielen Dank dafür @ Brutus1203. :n12:

  • Mal eine ketzerische Frage:

    Wer hat von dem hier aufgezählten Gerödel eigentlich selber schon mal was in der Hand gehabt und damit geschossen?

    Glaub mir, lange genug...
    Darum kann ich über so manche Aussage, auch von sogenannten "echten Soldaten", nur den Kopf schütteln.
    Ich habe es im alten Trend aufgegeben und ich gebe es hier auf. Die echten Experten sind meist eh die, die nie ein G36 in Händen hielten...:huh:
    Ich habe meine Meinung Kund getan, und die beruht auf jahrelanger, praktischer Erfahrung.
    Aber wer bin ich schon? Allem Anschein nach jedenfalls keiner dieser echten Soldaten...

    Verstanden, Ende

  • Mal eine ketzerische Frage:

    Wer hat von dem hier aufgezählten Gerödel eigentlich selber schon mal was in der Hand gehabt und damit geschossen?

    Ich selber habe keine Vergleichsmöglichkeiten zum G3, welches ich allerdings kenne, und von dessen Qualität ich durch eigene Schießergebnisse überzeugt bin.
    Das Teil ist zwar schwer, aber robust, wurde auf Übungen gegen Bäume geknallt, durch den Schlamm gezogen - und funktionierte beim Schießen doch einwandfrei und präzise.
    Was also will man mehr?

    Ja, ich....wahrscheinlich mehr als die meisten Wehrpflichtigen denn wir waren direkt nach der Grundausbildung zu einem einwöchigen Schießbiwak auf dem Truppenübungsplatz Münsingen. Da ging das nicht ala fünf Patronen richtig übergeben wie beim normalen Schießen auf der Standortanlage....eher 45 Patronen richtig übergeben....das erste Magazin im Einzelfeuer mit Präzisionsschüssen auf weitere Distanz geleert auf langsam heranrückenden Feind. Das zweite dann bei Distanz unter 100m in kurzen kontrollierten Feuerstößen geleert auf Pappscheiben die bei Treffern selbst umfallen. Ziel der Übung war "Verteidigung des Fernmeldetrupps gegen schwache feindliche Kräfte". In der einen Woche hat die Kompanie 16900 Schuss Munition verbraucht (G36 und MG3) und 150 mal Pyrotechnik zur Simulation von Granaten und Angriffen mit C-Waffen. Schießen mit ABC-Schutzmaske war absolut ekelhaft, denn der Filter ist beim Zielen immer im Weg...

    Die weiteste Distanz die ich geschossen habe mit dem G36 waren dort auf 300m (regulär wurde nur auf maximal 200m geschossen). Habe sogar getroffen, zumindest ist der Pappkamerad umgefallen. Das Gewehr ist zuverlässig, leicht, hat einen wesentlich besseren Trageriemen als das G3 und durch die klappbare Schulterstütze kann man es noch schön kompakt machen. Wobei das beim G3A4 auch geht (einschiebbare Stütze), allerdings hatten die meisten ja das G3A3 mit der festen Schulterstütze.

    Das G3 ist allerdings besser ausbalanciert, das G36 ist kopflastiger. Das wird aber beim G3A4 auch nicht anders sein. Liegt wahrscheinlich an mangelnder Masse in der Schulterstütze. G3 hatte ich nur ein Mal so in der Hand beim Bund, da eine Kompanie mit der wir eine Übung zusammen gemacht haben das G3 als Ausstattung hatte.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • He da Freunde!
    Zuersteinmal vielen Dank für die Masse an Antworten auf meine Frage!
    Ich wollte den Thread ja schon nach der ersten Info von


    Constantine
    geschlossen wissen...hatte nicht genug nachgeforscht! Mein Fehler!

    Trotzdem...wenn schon Infos, dann bitte auch von Leuten, die das G36 wirklich geschossen haben. Danke an alle echten Kenner da draußen, auch an den Moderator!

    Bevor wir uns hier jetzt noch ewig mit "was ist besser" - 5,56 oder 7,62 oder besser gleich .50BMG auf der Schulter - auf den Sack gehen, bitte ich um Beendigung der Sache hier! : )
    Das war nicht die Frage....ergo Off Topic....

    Ich hab' auf jeden Fall mehr gelernt, als ich eigentlich wissen wollte! Das ist schon mal prima!

    Danke Euch!!!

    Gruß,
    GS

  • Glaub mir, lange genug...
    Darum kann ich über so manche Aussage, auch von sogenannten "echten Soldaten", nur den Kopf schütteln.
    Ich habe es im alten Trend aufgegeben und ich gebe es hier auf. Die echten Experten sind meist eh die, die nie ein G36 in Händen hielten...:huh:
    Ich habe meine Meinung Kund getan, und die beruht auf jahrelanger, praktischer Erfahrung.
    Aber wer bin ich schon? Allem Anschein nach jedenfalls keiner dieser echten Soldaten...

    Verstanden, Ende


    Nicht aufgeben !

    Ich hatte bei der Frage nur den Gedanken im Hinterkopf das es heutzutage kein Problem ist über das Internet fast jeden Hintergrund zu recherchieren.
    Das gilt natürlich auch für das G36.
    Die Frage ist bei all diesen Informationen allerdings auch immer nach den Hintergründen dieser Informationen.
    Wer hat ein Interesse z.B. das G36 schlecht zu reden, oder auf der anderen Seite - es über den grünen Klee zu loben.
    Deswegen sind solche "zusammengesuchten" Informationen für mich erst mal immer sekundär, und denjenigen der sie als Extrakt "weiterverkauft" sehe ich auch nicht als Experten an.

    Ernst nehmen würde ich allerdings die Information eines Mitglieds hier, der sagte: Ich habe das G36 sehr genau kennengelernt, und kann die angegebenen Mängel bestätigen oder nicht.
    Für mich dann vergleichbar z.B. mit dem Hinweis: Das Zielfernrohr xy habe ich selber ausgiebig getestet und kann es empfehlen, oder eben nicht.

    Grins, verstanden? Ende

    Den Kopf nicht nur zum Haare schneiden nutzen

  • ;^)

    Am Ende des Tages also wie immer:

    Wer nicht fragt bleibt dumm!!
    ...und jeder bildet sich seine eigene Meinung...
    8|

    Schööönes Wochenende!!!

    Gruß,
    GS

  • Das Zielfernrohr von Zeiss ist für ein Sturmgewehr nicht schlecht, hat aber einen essentiellen Nachteil: Es beschlägt recht schnell wenn es kalt ist, die Feuchtigkeit im Atem des Schützen kondensiert am Okular. Man muss also ab und an wischen...

    Das Reflexvisier von Hensoldt ist für die meisten Fälle brauchbar, in der Regel eingeschossen für Distanzen bis 200m. Es hat den Vorteil, dass man mit beiden Augen offen durchschaut und dadurch das Sichtfeld nicht eingeschränkt wird. Das ist ja immer das Problem bei einem ZF, man kann zwar weiter sehen, das Sichtfeld ist aber eingeschränkt. Bei der Sicht durch das Reflexvisier wirkt alles grünlich. Zudem gibt es bei dem Teil eine ordentliche Streuung was die Helligkeit, Deutlichkeit und Größe des Leuchtpunktes betrifft. Das ist nicht eins wie beim anderen. Man kann tagsüber oben den Schiebedeckel öffnen am Reflexvisier, dann fällt Tageslicht ein und erzeugt den Lichtpunkt. Nachts wird dann der Deckel geschlossen und ein Schalter umgelegt, dann wird der Leuchtpunkt durch eine Lithiumbatterie erzeugt.
    Trotz der Nachteile ist es für den Zweck für den es genutzt wird brauchbar, schnelles Zielen und bekämpfen von Gegnern ist damit möglich. Man kann den Soldaten damit in schnellerer Zeit das Zielen und Treffen beibringen als bei Waffen mit offener Visierung.

    Über das zusätzlich vor dem Reflexvisier montierbare Nachtsichtgerät kann ich nichts berichten, das kenne ich nur aus dem Theorieunterricht beim Bund. In der Praxis habe ich das Teil nie gesehen. AG36, Zweibein und das Trommelmagazin hatten wir auch nicht....

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

    Einmal editiert, zuletzt von germi (14. Juni 2013 um 22:25)

  • Die gesamte optische Einheit im Tragebügel wird m.W. von Hensoldt geliefert. Hensoldt gehört zu Zeiss. Es gibt noch eine Reihe andere ZF, die Zeiss herstellt, aber unter dem Label von Hensoldt verkauft werden. Die auswechselbare 4-fach Optik wurde doch mal gegen stickstoffgefüllte Versionen getauscht und danach war das Innenbeschlagen vorbei.
    Ich habe die G36 auch bei Wind & Wetter geschossen. Da ist mir keine beschlagene Optik untergekommen.
    Aber ich habe auf Einsatz-Fotos (Afghanistan?) G36 mit Eotech Visierungen gesehen. Mir sagte auch jemand schon vor Jahren, dass das G36 nun mit einer anderen Optik ausgestattet wird.

  • Den Hersteller der Optik kann ich so bestätigen.
    Die ist wohl von Hensoldt (=>Zeiss), genau so, wie das Nachtsichtgerät.

    Die Konstruktion des Red Dot musste jedoch Kritik einstecken, da der Durchmesser des Tubus im Gegensatz zu anderen Produkten zu klein und dadurch hinderlich bei der schnellen Zielauffassung ist, weswegen die KA1 und KA2 Varianten mit der Schiene des G36C und EO Tech beschafft wurden.

    Generell wäre diese Überlegung vielleicht auch bei der Beschaffung der Standardversion sinnvoller gewesen, als eine eigene, nur für das G36 passende Optik zu entwickeln, was eine schnelle Beschaffung von Den örtlichen Gegebenheiten entsprechender Standardware ermöglicht hätte.

    Andere Armeen haben zumindest mit diesem Konzept erfolg.

    Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. (Albert Einstein) 
    Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt. (Albert Einstein)

  • Die gesamte optische Einheit im Tragebügel wird m.W. von Hensoldt geliefert. Hensoldt gehört zu Zeiss. Es gibt noch eine Reihe andere ZF, die Zeiss herstellt, aber unter dem Label von Hensoldt verkauft werden. Die auswechselbare 4-fach Optik wurde doch mal gegen stickstoffgefüllte Versionen getauscht und danach war das Innenbeschlagen vorbei.
    Ich habe die G36 auch bei Wind & Wetter geschossen. Da ist mir keine beschlagene Optik untergekommen.
    Aber ich habe auf Einsatz-Fotos (Afghanistan?) G36 mit Eotech Visierungen gesehen. Mir sagte auch jemand schon vor Jahren, dass das G36 nun mit einer anderen Optik ausgestattet wird.


    Ok, die Firmenkonstellation dahinter kannte ich nicht. Kann mich aber daran erinnern das auf der Seite des ZF als Hersteller Carl Zeiss stand und an der Seite des Reflexvisiers war Hensoldt angegeben.

    Das ZF beschlug auch nicht von innen, sondern von außen...meine beiden G36 (eines in der Grundausbildung und dann in der Stammeinheit ein anderes) die ich bei der Bundeswehr hatte waren beide Bj. 1998, also zu der Zeit sechs Jahre alt.

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  • Und ich bleibe dabei wenn der Soldat nicht überzeugt ist von seiner Ausrüstung ist es egal was er in der Hand hat. Auf der anderen Seite National Stolz hat bei der Material Beschaffung nichts zu suchen.

  • Mit Nationalstolz hat das nichts zu tun. Man versucht sich unanbhängig von anderen Ländern bei der Beschaffung von Wehrmaterial zu machen, damit man im V-Fall da keine Probleme mit der Versorgung hätte. Das wäre nämlich Primärziel des Gegners die Versorgung mit Wehrmaterial zu unterbinden.

    Allerdings wäre die Alternative eine Lizenzfertigung zu vereinbaren.

    Zitat

    Und ich bleibe dabei wenn der Soldat nicht überzeugt ist von seiner Ausrüstung ist es egal was er in der Hand hat.

    Waffentechnisch war die Bundeswehr nie schlecht ausgestattet. Dafür hapert es meiner Meinung nach bei anderen Sachen was die Ausstattung betrifft. Vor allem bei der individuellen Ausstattung. Wer den "Atomkoffer" (offiziell ABC-Tragetasche) und dessen Inhalt kennt weiß wovon ich rede....eine schnellere Einführung der Dräger M2000 mit dem flexiblen Filterstutzen wäre wünschenswert. Das macht das Zielen mit dem Gewehr oder dem MG doch schon um einiges einfacher.

    Da hat man vor Jahren ein Lochkoppelsystem eingeführt und stattet die Leute immer noch mit der alten Tasche aus wo die Leute dann den Riemen entfernten und den mittels privat beschafften Karabinerhaken an der Lochkoppel befestigten....nur die Leute die auf Auslandseinsätze gingen bekamen die neuere Tasche für die Lochkoppel mit eine ABC-Schutzmaske 65Z...

    Nur um mal ein Beispiel zu nennen...über die Handfunkgeräte usw. brauchen wir uns gar nicht erst unterhalten. Ich sage es mal so, die Gruppenführer haben in der Grundausbildung eher aufs Handy gebaut als auf die Handgurke die eine Reichweite von gerade mal Sichtweite hatte...

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