Haenel+4.40 oder 4.45 cal???

Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 4.906 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (1. Februar 2004 um 00:49) ist von hubert.

  • hi erstmal:) hab jetzt mal noch ein bisssel das forum durchstöbert,und daebi festgestellt das ihr beim 49A 310 öfter davon sprecht das die gewehre nicht wie überall zu lesen ist BBs mit 4,40 kal benutzen sondern eigentlich 4,45!!!1
    wenn das so ist wie wäre es denn mit diesen recht PREIßWERTEN!!!! kugeln???

    H+N
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    Wie mann sieht nicht wie oft gesagt 4.40 mm von HN sondern 4.45!!
    hab mir erst vor kurzem 3000 kugeln kl 4.40 gekauft,würde aba gerne mal sehen ob die 4.45 kugeln besser sind:=)

  • Also die Stahl-BB´s würd ich lassen, wegen Beschädigungen am gezogenen Lauf.

    CP 99, A 3000, Gamo G1200, Crosman 1077, HW 45, Haenel 310, FWB 300, ME 38 Magnum, RG 96, HW 94,

  • Also Stahlkugeln sind schonmal Tabu für die Haenel, diese sind nur für waffen mit glatten läufen geeignet. Ich habe hier eine dose H&N 4,40mm die fallen von vorne in den Lauf rein, dann hab ich noch original FEB-Rundkugeln (original DDR) und Spezielle Kugeln für Haenelgewehre, die gibts momentan des öfterern bei Ebay. Diese sind etwas größer als 4,4mm und fallen auch nicht in den lauf wenn man diese auf die Mündung legt. Laut dem Hanel-Buch verwenden die Haenels 4,45 Nr.10, allerdings wurde mir auch schon gesagt daß 4,45mm von H&N nicht funktionieren.

    Gruß
    Para

  • hallo,
    also am besten funktionieren die veb und die h&n speziell für haenel lg?s. das mit den erwähnten 4.45 kugeln im buch halte ich für einen fehler.... 4.45 sind definitiv zu groß.

    Gruß, David

    Solid, fantastic, aerodynamic, safe, honest, sometimes evil. Attractive to have, bloody when you don't have her.
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  • Ich benutze nur 4,4er und habe keine Sorgen damit. Ob sie vorn in den Lauf fallen, hab ich nicht probiert. Das 310 schießt hervorragend und drum belasse ich es auch so.

    Gib Gates keine Chance!

    FWR- Mitglied Nr. 22146

  • Also ich habs jetzt mal getestet ;D meine "neuen" 4.40 verkupferten kugeln kann ich von vorne!! in den lauf fallen lassen :lol: die VEB Punktkugeln passen von vorne NICHT rein.
    verdammte hacke...ich hatte irgendwo ne seite die verkaufen 4.43....4.44mm RUNDKUGELN.
    das wäre genau das richtige denke ich!! *verflixter link such*
    Glaube schon das das gewehr mehr Power hat mit kugeln die "grade so" durchgehen.

  • 4.45er haben bei mir eine sehr viel geringere v° als die 4.40er
    soviel dazu die sind sogar schon im lauf stecken geblieben
    allerdings so 4.41 oder 4.42 würde ich schon gerne mal ausprobiern

  • Tach,
    ich hatte kürzlich bei H&N nachgefragt ob die Spezialrundkugeln für Haenel wirklich nur 4,3mm haben sollen,und habe zur Antwort bekommen,daß diese Kugeln a) vermessingt sind(was die Farbe erklärt,war hier auch mal Thema) und b) sie sollten eigentlich etwas dicker als die normalen verkupferten Rundkugeln sein ! Ich werde auf Wunsch des Herrn von H&N nach Pfingsten ein paar Kugeln zur Überprüfung hinschicken und dann mal sehen was dabei herauskommt.
    Gruß

  • hallo,

    für mein anschütz 275 habe ich mir 4,40mm rundkugeln -verkupfert- von h&n gekauft. als das gewehr damit auf 10 meter aufgelegt ziemlich miess schoss (streukreis: max. 8cm) habe ich auchmal eine kugel von vorne durch den lauf fallen lassen. diese plumste bis zum laufanfang durch.
    daraufhin nahm ich meine mikrometer messschraube und stellte ein durchmesser von 4,30mm bei allen kugeln fest. ein paar tage später fuhr ich in ein anderes waffengeschäft und vermass die selbe munition: auch 4,30mm.

    schon seltsam!

    gruss,

    florian

    Einmal editiert, zuletzt von flo (31. Januar 2004 um 12:12)

  • Tach,
    ich hatte ja, wie oben erwähnt, diesbezüglich einen Schriftwechsel mit der Firma H&N. Die Kugeln sind für Schießbudengewehre gedacht, die doch recht schlapp sind. Die Hauptsorge der Schausteller und H&N ist, daß die Kugeln stecken bleiben. Ich hatte auch eine Handvoll Kugeln (Spezialrundkugeln für Haenel-Luftgewehre) eingeschickt, die wurden überprüft und für gut befunden.
    Fazit: Die sollen so sein.
    Gruß

  • das beste ist halt immer zu probieren , welches kalibermaß am besten passt . gedacht ist die steigerung des kalibermaßes um 0,05 millimeter ja eigendlich um bestmögliche schußergebnisse zu erziehlen.
    wenn sich jemand einen klassiker zulegt wo schon etliche tausend kugeln durchgegangen sind , dann geht das an dem lauf nicht spurlos vorbei.
    denn auch der lauf nutzt sich ab , dieses zwar nur sehr minimal und auch erst nach sehr vielen schuß , aber er tut es.
    wenn dem so ist , macht es durchaus sinn mal eine etwas größere munition zu probieren .
    am besten ist halt der direkte versuch .
    nehmt euer gewehr und ladet es mit der original angegebene munition und schießt auf ein schaumstoffkissen oder ähnliches .
    dann hohlt ihr die kugel aus dem schaumstoff und seht nach , ob die abdrücke der züge und felder noch deutlich zu sehen sind .
    wenn dem so ist , dann ist die original munition völlig ausreichend und es ist abzuraten , eine größere zu benutzen .
    sollten allerdings zug und felt auf der kugel nicht mehr zu sehen sein oder nur noch sehr schwach , ist es angebracht mal eine etwas größere (0,05mm) laborierung zu testen . dieses lohnt sich aber nur wenn ihr euch sicher seit , daß eure waffe nur mit original bleirundkugeln geschossen wurde , da sich dann zug ung felt eures laufes gleichmäßig abgenutzt haben .
    sollte über längere zeit mit stahlkugeln geschossen sein , nützt euch ein kalieberwechsel recht wenig und der lauf ist gelinde gesagt für ein präzieses schießen versaut.

  • Bei Ebay werden des öfteren Rundkugeln für Haenel verkauft die extra für diese Gewehre hergestellt werden. Ich hab mir da mal ne größere Menge besorgt und musste feststellen daß diese Ideal für das Haenel 49a angeht. Was die Abnutzung des Laufes angeht so ist dies wenn dann nur ein einem solch geringen maß daß man da nix spürt, sind ja schließlich keine Matchwaffen mit Matchläufen. Sucht einfach nach Punktkugeln oder nach Haenel bei Ebay und ihr werdet fündig.

    Gruß
    Para

  • Stahlkugeln sind völlig tabu. Bekommen die Führung, dann klemmen sie. Klemmen sie nicht, fallen sie nur so durch den Lauf und taugen eh nichts.
    Bei den alten Schinken es wichtig, den Lauf ordentlich zu reinigen und dann erst die richtige Munition ermitteln. Lauf ausschießen, sodass eine
    größere Kugel erforderlich wird, ist meiner Meinung nach nicht möglich.

  • nunja , ich hab im laufe der zeit schon so einiges gesehen , und halt auch läufe die dur lange beanspruchung , nicht mehr das original kalieber besaßen. wie gesagt wir reden hier über 0.05 mm abweichung (abnutzung)
    macht doch einfach mal folgendes , nehmt euer gewehr macht eine kugel ins magazin und steckt es rein .
    dann den spannhebel ca 6cm zurückziehen und dann langsam wieder nach forne gleiten lassen , so das die kugel in den lauf geladen wurde.nun entfernt ihr das magazin und zieht den spannhebel wieder um 6 bis 7 cm zurück . jetzt einfach mit einer taschenlampe in den magazinschacht leuchte und von forn in den lauf schaun . wenn ihr licht seht , wisst ihr das eure munition einen tick zu klein ist . selbstverständlich ist es sinnvoller die kolbenfeder vorher zu entfernen , um nicht einer geladenen waffe in den lauf sehen zu müssen.

  • Hi Hades

    Hast du schonmal ein Haenel zerlegt?? Warscheinlich nicht, denn ansonsten wüsstest du daß sich ein Haenel nicht so einfach zerlegen lässt wie ein eifacher Knicker. Wenn du dir mal die sogenannten Punktkugeln anschaust wirst du sehen daß diese nicht zu 100% rund sind, das liegt schon alleine am Weichen Blei das sich während des Schusses erst so richtig in die züge legt.

    Was für Läufe waren das denn??

    Gruß
    Para

  • lol , ich habe alle meine waffen schon selbst zelegt und besitze 8 luftgewehre aus suhl , wo made in GDR draufsteht . ich sammle seit vielen jahren waffen.
    und weis wie die von innen und außen ausschaun .
    und die kugel , wird beim repetieren bis in den anfang der züge geladen , und die verformt sich nicht mehr beim schuß , sondern erst beim aufschlag