Leistung der aktuellen HW97k und HW100 Modelle

Es gibt 113 Antworten in diesem Thema, welches 21.679 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (5. Februar 2017 um 15:18) ist von the_playstation.

  • Des Gewehr trifft mit 7,5 Joule auch net besser als mit 9 Joule.
    Bei nem Preller isses sogar teils besser wenn sie bisl weniger hat aber dafür homogener zu schießen is.

    Just my 2 Cent´s


    Gruß

    Sehe ich auch so. Da gab es auch mal auf YouTube ein Interview mit einem englischen Tuner, der sagte, dass die Waffe (Preller) nur soviel Energie haben sollte, wie für den Job benötigt wird. Mehr verschlechtert die Präzision.


  • Meine HW97k war mit dem V-Mach Kit exact auf 165m/s (7,5 Joule mit JSB) mit einer Abweichung von 1m/s eingestellt (ja des geht bei nem Federgewehr) obwohl ich beim FT um ein vielfaches zum Limit vergeben habe ( die HW lieferte mit dem Standart Messdia bei der DM 147m/s bei erlaubten 180m/s) und hat deswegen auch nicht schlechter getroffen als der Schütze (nicht ich) der sie bedient hat. ;^)

    Weißt Du noch was genau als Standard Messdia verwendet wurde?

  • Bevor es wieder losgeht: Das ist nicht die Lizenz zum Basteln. Der Präzedenzfall, das beim Laien-Einbau einer Nicht-Originalfeder ohne nochmalige Beschussamtsvorlage die Bauartzulassung erhalten bleibt, wird noch gesucht.

    Du meinst sicher nicht Originalfeder, denn der Einbau der Originalfeder beim Federwechsel wäre ziemlich sinnlos. Ebenso unrealisierbar, eine "neue" Feder aus dem Jahr 1966 der Firma Weihrauch für ein Luftgewehr aus dem selben Jahr zu bekommen. Will ich die irgendwan sicher mal lahme Feder meines 45 Jahre alten Luftgewehrs ersetzen, muss ich auf Neuwahre zurückgreifen, und hoffe doch sehr, dass das legal ist.

    Wobei sich natürlich die Frage stellt: Ist im Originalzustand eine Exportfeder eingebaut, wäre es ja nicht legal, eine Standardfeder einzubauen, weil damit ja der Originalzustand verändert wird, - was jetzt aber nur ein Scherz ist und keine Diskussionen auslösen soll.

    Ich habe vor kurzem eine kostenpflichtige (15 Euro) Anfrage bzgl. Baujahr und Feder für mein HW30-ohne-F-Modell aus dem Jahr 1966 gestellt, einfach nur, weil ich das schriftlich vom Hersteller parat haben will, falls es mal zu einer Diskussion mit der Polizei kommen sollte, bspw. beim Transport zum Schießstand, einfach deshalb, weil mir die Aussage des Privatverkäufers als auch die Aussage eines holländischen Schützenkollegen bzgl. des Baujahres im Zweifelsfall nicht viel weiterhelfen.

    Soweit ich das Waffenrecht verstanden habe, wäre es legal, in dieses Gewehr auch eine neue Exportfeder einzubauen, sofern mir die Fa. Weihrauch bestätigt, dass das 1966 ebenfalls von Herstellerseite aus gemacht wurde. Schießen natürlich nur auf dem Schießstand, ist klar und eindeutig formuliert. Das die Expo beim HW30 nichts bringt, (ausser 1,5 Joule mehr), ist natürlich auch klar.

    Und um Missverständnisse vorzubeugen: Selbst wenn in meinem alten Gewehr von Werksseite aus eine Exportfeder (nannte man das damals schon so? Hat man, da es keine Begrenzung gab, nicht automatisch eine starke Feder eingebaut?) verbaut gewesen wäre, würde ich beim Federwechsel dennoch auf die Standardfeder zurückgreifen, und sowohl die dazugehörige Rg. als auch das Schreiben der Fa. Weihrauch bzgl. des Baujahres einfach in der Gewehrtasche deponieren, im Zweifelsfall auch den entsprechenden Auszug aus dem Waffengesetz, um auch dem letzten, vielleich nicht ganz informierten Polizisten, vom legalen Transport meines Luftgewehres von A nach B zu überzeugen (legaler Besitz eingeschlossen).

    Grüße
    Robert

    HW77k, HW30MKII, HW45, Zoraki-HP01.

  • Wenn man nicht auf Wettbewerebn mit strenger Kontrolle schießt wäre ich froh, wenn das (F)- LG soviel Leistung wie möglich bringt.

    Die Schwankungen von Diablos ist bei mir extrem. In meiner Ruger Air Hawk Elite erreichen leichte JSB RS Diablos etwa 10 J und RWS Flachkopf Matchdiablos teilweise nur 6,5 J. Da aber bei mir die Präzision der JSB Diablos auf allen Distanzen mit Abstand am besten ist werde ich sicher nicht darauf verzichten nur weil sie über 7,5J sind.

  • Dass eine Feder eine Einlaufzeit braucht halte ich für ein Märchen und dass ein LG nach ein paar hundert
    Schuss stärker wird auch. Gewöhnlich setzt sich eine neue Feder bei Beanspruchung leicht, um danach
    lange Zeit recht konstant zu bleiben.

    Der Fetthaushalt braucht eine Einlaufzeit, die Feder weniger.

    gilmore sagt es. Es dauert einige Schuss bis ein Federdruck-Luftgewehr in einen gleichmäßigen, "eingespielten" Zustand übergeht. Die Feder spielt hierbei die geringste Rolle. Viel wichtiger ist der bereits genannte "Fetthaushalt", insbesondere um die Kolbendichtung herum. Die Vo-Entwicklung von "ungeschossen" zu eingeschossen kann in beide Richtungen verlaufen, je nachdem wie das Gewehr bei der Erstmontage gefettet wurde. Ein sehr gekonnt gefettetes Gewehr, welches zudem noch sauberst montiert wird und von der Konstruktion des Systems her "samtig läuft" verändert seine Vo kaum bis gar nicht.


    In meiner Ruger Air Hawk Elite erreichen leichte JSB RS Diablos etwa 10 J

    Das würde ich hier vielleicht lieber nicht öffentlich schreiben :S

    Gruß
    Musashi

  • gilmore sagt es. Es dauert einige Schuss bis ein Federdruck-Luftgewehr in einen gleichmäßigen, "eingespielten" Zustand übergeht. Die Feder spielt hierbei die geringste Rolle. Viel wichtiger ist der bereits genannte "Fetthaushalt", insbesondere um die Kolbendichtung herum. Die Vo-Entwicklung von "ungeschossen" zu eingeschossen kann in beide Richtungen verlaufen, je nachdem wie das Gewehr bei der Erstmontage gefettet wurde. Ein sehr gekonnt gefettetes Gewehr, welches zudem noch sauberst montiert wird und von der Konstruktion des Systems her "samtig läuft" verändert seine Vo kaum bis gar nicht.

    Da gebe ich euch 100% Recht, meine Aussage bezog sich auch nur auf diesen post:

    Hallo das ist normal bei nagelneuen LG von Weihrauch, die Feder muss erst einlaufen, steht auch in der Beschreibung drine, erst nach paar 100 schuss steigt die Leistung, war bei meinem Kumpel auch so, der hat die HW97

  • @ Dampf

    Wie soll ich das jetzt genau verstehen? Zustimmung, Ablehnung? Ein Späßchen, Sarkasmus?
    Es ist technisch problemlos machbar, in der Vergangenheit tausendfach so ausgeliefert, meine funktioniert ja auch. Die Obergrenze liegt bei 7,5J und der Kunde erwartet von einem Markenhersteller natürlich auch daß diese Grenze irgendwo einigermaßen gut ausgereizt wird - .........................


    Nun bin ich etwas ratlos: Warum versuchen hier eigentlich manche eine offenkundig nicht korrekt, im Rahmen der realistischen Erwartungen, funktionierende Ware schönzureden? Ich fände es übrigens sehr schön, wenn man zu so später Stunde auf ausgedehnte Haarspaltereien verzichten könnte. ;)

    Hallo LT . Columbo,

    Das war einfach mein ernst! Also ganz ohne Sarkasmus oder so.
    Eine Punktlandung mit genau 7,5 Joule, setzt ein eingelaufenes System voraus , sowie ein Standard Diabolo, denn wie wir alle hier wissen, ist die Vo /E0 nicht mit allen Diabolos gleich. Zumal es eine unüberschaubare Anzahl von Diabolos gibt.

    Und Deinen letzten Absatz empfinde ich als ziemlich tiefe Schublade , aber egal.

    Ich kann Bernard nur beipflichten, Schussentwicklung und Empfinden , sowie mechanischer Gang aller beweglichen Komponenten sind mir auch viel wichtiger als exact 7,5 Joule.
    Wenn das alles stimmt, dann tausche ich doch das Gewehr wegen 1 Joule zu wenig nicht um ? Ich hatte Dir eigentlich zugetraut , die wichtigen Kriterien an einem Federkolbengewehr richtig einzuschätzen?

    Gemäß Bernards Wunsch, ist dieser Beitrag von mir nicht als "Gezanke" anzusehen :!:
    Er spiegelt nur meine Verwunderung über Deine Reaktion wieder.

    Grüße Dampf

  • Weiss jemand eigentlich die gesetzliche tolerierte Obergrenze für 7,5J Waffen? Es kommt schließlich auch
    der andere Fall vor, dass ein neues LG nicht 7,5J bringt sondern 8J oder mehr.
    Ich hatte mal eine FWB300S ist macht laut Combro 8,5 - 8,9 Joule. Meine 20Jahre alte HW50 macht auch knapp
    über 8 Joule.
    Wo liegt die gesetzliche Obergrenze?

    Die liegt wie der Name schon sagt bei 7,5 Joule 8)

    Grüße
    Dampf

  • Naja... Es gibt da sicher eine geringe Toleranzgrenze! Bei 8J wird da keiner was sagen.... Ein gedrosseltes Motorrad oder Mofa, Moped fährt auch schon mal 5 km/h schneller als es laut Papiere darf. Aber egal, Thema ist ja Leistung der aktuellen HW97und HW100.

    Klar ist das abstimmen bei einer Feder sehr schwierig, genau auf 7,5j ist da eher ein Glücksgriff.

    Ein Pressluftgewehr aber lässt sich exakt einstellen, das ist dann Schlamperei wenn ein HW100 nur 6 Joule hat. Das kam aber eher selten vor, und man konnte das kostenfrei nachregulieren lassen.

    Gruß, David

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  • Die liegt wie der Name schon sagt bei 7,5 Joule 8)

    Ah, vielen Dank.
    Meine Frage wurde hier bereits beantwortet:

    Zitat von Floppyk, 17.08.11

    Anlage VI Ermittlung der Bewegungsenergie der Geschosse
    ( Fundstelle des Originaltextes: BGBl. I 2006, 1527;
    bzgl. der einzelnen Änderungen vgl. Fußnote )
    Die Bewegungsenergie der Geschosse ist nach folgenden Grundsätzen zu prüfen:
    1. Von einer wahllos aus einer Fertigung gegriffenen Waffe wird zunächst das
    arithmetische Mittel der aus zehn Einzelmessungen resultierenden Geschossenergie
    (E(tief)10) gebildet. Liegt E(tief)10 nicht über 5,0 J, so erübrigt sich die
    weitere Prüfung und es ist als gesichert anzusehen, dass die Bewegungsenergie bei
    diesem Waffenmodell nicht über 7,5 J liegt. Im anderen Fall sind vier weitere aus
    der Fertigungsserie entnommene Waffen zu prüfen. Liegt das Gesamtmittel E(tief)5
    x (tief)10 nicht über 7,5 J und bei keiner der fünf geprüften Waffen die jeweilige
    obere Toleranzgrenze für 90% der Grundgesamtheit mit einer statistischen Sicherheit
    von 95% über 8,5 J (E(tief)10 + k(tief)3, (tief)10 x s(tief)10 <= 8,5 J, k(tief)3,
    (tief)10 = 2,36), so gilt die Bewegungsenergie der Geschosse von 7,5 J bei diesem
    Waffenmodell als eingehalten. Bei nur einer gegenteiligen Feststellung wird das
    Gegenteil angenommen. Bei den Spielzeugwaffen erfolgt die Prüfung in entsprechender
    Weise für das Gesamtmittel #5•10 nicht über 0,5 J. Die Prüfung vier weiterer Waffen
    aus der Fertigungsserie erübrigt sich, wenn beim ersten geprüften Stück #10nicht
    über 0,4 J liegt. Die jeweilige obere Toleranzgrenze im obigen Sinne darf nicht
    über 0,6 J liegen (#10 + K3, 10• S10# 0,6 J).
    2. Wird die Prüfung der Bewegungsenergie der Geschosse von Amts wegen an einem
    Einzelstück durchgeführt, so gilt der Wert von 7,5 J als nicht überschritten, wenn
    der aus zehn Messungen resultierende Mittelwert E(tief)10 nicht über 8,0 J und die
    obere Toleranzgrenze für 90% der Grundgesamtheit mit einer statistischen Sicherheit
    von 95% nicht über 8,5 J liegt (E(tief)10 + k(tief)3, (tief)10 x s(tief)10 <= 8,5
    J). Der Wert der Bewegungsenergie von 0,5 J gilt als nicht überschritten, wenn der
    aus zehn Messungen resultierende Mittelwert #10 nicht über 0,55 J und die obere
    Toleranzgrenze für 90 % der Grundgesamtheit mit einer statistischen Sicherheit von
    95 % nicht über 0,6 J liegt (#10 + K3, 10• S10# 0,6 J).

    3. Die Bewegungsenergie der Geschosse wird als halbes Produkt der Masse
    und des Quadrates der Geschossgeschwindigkeit errechnet. Die mittlere
    Geschossgeschwindigkeit zwischen zwei Punkten der Geschossbahn geht aus
    einer Messung der Flugzeit hervor. Gemessen wird die Flugzeit mit einer
    Lichtschrankenanlage, wobei sich die erste Lichtschranke 0,50 m und die zweite 1,50
    m vor der Mündung befinden muss. Als Anzeigegerät ist ein elektronischer Zähler mit
    einer Zeitauflösung von mindestens 10 x 10(hoch)-6s zu verwenden. Durch Division
    der Messstrecke zwischen den zwei Punkten der Flugbahn (I,00 m) durch die gemessene
    Zeit wird die mittlere Geschwindigkeit errechnet.

  • Na Prima, dass sollte man auswendig lernen :D
    Wenn die Polizei Dir Dein Gewehr mit 8,5 Joule einzieht, kannste ja mal erklären, das dieses Gewehr aus den zulässigen Prozentsatz stammt :^)

    Grüße Dampf

  • Na ich kann`s schon auswendig. ;^)
    Warum sollten Sie ein Gewehr mit 8,5J einziehen, wenn es absolut original ist?
    Meine HW50 ist 20 Jahre alt und war noch nie offen, originaler geht`s nicht.
    Wie genau mein Combro ist weiss ich natürlich nicht.

  • ...gibt es nicht.
    Nur bei der Zulassung gibt es die oben erwähnten Toleranzen. Ist ja auch technisch nicht anders möglich. So genau kann man in der Serienfertigung eben nicht bauen.

    Jedes LG hat bei mit verschiedenen Dias zudem eine andere V0 und damit eine etwas andere E0.

    Es ist inzwischen mehr als müßig darüber zu diskutieren das man mit bestimmten Dias deutlich über den erlaubten 7,5J liegt.
    Es führt zu nichts. Außer das die Hersteller aus Vorsicht eventuell die V0 ihrer freien Waffen weiter drosseln, statt an die erlaubten Grenzen zu gehen die sich mit dem Standarddia des PTB ergeben.
    Also laßt es doch einfach. Bitte.

    Gruß Udo

  • nja natürlich ist nicht jedes fwb 300 noch so super wie im neuzustand.....man darf wie gesagt nicht vergessen,dass die teile sehr alt sind (meins ist bj 74).dementsprechend gibt es sicher auch oft läufe,die vll ein weg haben...oder welche wo noch ne anno dazumal dichtung-kolbenring drin sind,diese bringen wahrscheinlich nicht mehr die 7,5 j.ich hab jedenfalls eins bekommen,was fast wie neu aussah...musste allerdings auch etwas tiefer in die tasche greifen,wie für den meisten abgeschrabbelten vereinshuren,die bei egun angeboten wurden.

    mit nem preller muß man halt auch schiessen können.natürlich treff ich auch nicht mit jedem schuss auf 30 m indoor nen cent...auch ich bin kein landesmeister und hab mal nen ausreisser.aber ich hatte das fwb beim letzten co2air treffen mit.ein anderer schütze wollte auch mal auf 30 m auf nen cent schiessen...ich hatte es gut eingestellt,ihm genau gesagt wie er das gewehr anfassen muss (nämlich genauso wie ich)....und hab ihn schiessen lassen.der erste ging daneben,weil er den leichten abzug garnicht gewohnt war...der zweite saß.dannach auch noch ein paar mehr.also geschichten erzähle ich hier bestimmt nicht.der kollege hatte übrigens nen neues hw 97 k aufm tisch stehen und war,wie er mir sagte von dem fwb mehr angetan ;)

  • Gemäß Bernards Wunsch, ist dieser Beitrag von mir nicht als "Gezanke" anzusehen :!:
    Er spiegelt nur meine Verwunderung über Deine Reaktion wieder.


    Ich wollte mich auch nicht zanken, nichts läge mir ferner. Wenn Du die zwei Zeilen so erklärst wie Du es gerade getan hast, dann hätte ich das zu so später Stunde vermutlich auch richtig aufgefasst. Jedoch ging dem vorher noch der Post eines anderen Users voraus:

    Was soll man da reklamieren? Die Waffe hat < 7,5 Joule.


    Und vor diesem Kontext habe ich das dann eben nicht mehr richtig verstanden, bzw nicht so wie Du es offenbar gedacht hattest. Auf die oben genannten Aussage mit dem "kleiner 7,5J" bezog sich dann auch mein "Haarspaltungs Hinweis". Das hätte ich sicher klarer kennzeichnen müssen.

    Deiner ausführlichen Antwort stimme ich voll zu.

    Das ist gestern Abend offenbar einfach blöd gelaufen.
    Ich hoffe, daß dieses Mißverständnis einem weiterhin guten Verhältnis nun nicht im Wege steht? Das fände ich nämlich wirklich sehr schade.

    Gruß Jan

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )