Suche starke Luftpistole mit 7,5 Joule

Konstruktive Frage: "Wie groß ist dein Budget?"

Gedanke: "Es sind wieder Sommerferien"

Edit: Über 7.5J tunen ist hier kein Thema auch nicht für den "Österreichurlaub".

Crosman 2240!

Einzelheiten zur "Forumswaffe" hier im Forum.

El jefe

Zitat von freidank

Welche Luftpistolen (Feder oder CO2 - egal) schaffen 7,5 Joule oder (natürlich nur für den Österreichurlaub) sogar mehr?

Liegts daran? Klick

Crosman 2240.
Liegt knapp an der Grenze ( im Ausland sogar drüber ).
Es gibt Schalldämpfer Adapter, etc. pp.
Ansonsten gibt es noch die HW 45 und die Diana LP 8
Dann gibt es noch die Zoraki HP-01.
Die 3 LEP Modelle sollten auch nahe dran liegen.
Dort wird aber die SD Montage schwierig.

Joachim

@ cesca

Also deine vorherigen Avatar-Bildchen gefielen mir besser. (Die mit den langen Beinen und so....)

Zitat von cesca

Und sag dem Waffenhändler, dass er seinen Laden schliessen und statt dessen Puppen oder sonstiges Spielzeug verkaufen soll

Wieso ?
Er hat doch recht, die meisten kommen nicht auf 7,5 Joule und das heißt max. 7,5 Joule.

Joachim

Auch die Diana LP 5 Magnum wird immer noch bei Schneider angeboten, soll ja auch nicht schlecht sein. Dazu hab ich mal eine Frage: könnte man eine normale Diana 5 mit der Feder der 5 Magnum versehen (ist ja schließlich keine Exportfeder und bliebe unter 7,5 Joule!), da rein äußerlich die beiden LPs ja gleich zu sein scheinen?

Zitat von Windbeutel

Auch die Diana LP 5 Magnum wird immer noch bei Schneider angeboten, soll ja auch nicht schlecht sein. Dazu hab ich mal eine Frage: könnte man eine normale Diana 5 mit der Feder der 5 Magnum versehen (ist ja schließlich keine Exportfeder und bliebe unter 7,5 Joule!), da rein äußerlich die beiden LPs ja gleich zu sein scheinen?

Da das eine Änderung von wesentlichen Waffenteilen darstellt, würde ich behaupten, daß man das nicht darf. Egal, ob 7,5J oder drüber. Der ganze Thread scheit mir etwas grenzwertig zu sein.

Die Browning Knifte soll ja auch hart an der Grenze sein.
Ich würd aber zu HW40 oder 45 tendieren.

Und solange cesca Muschis im Avatar hat, is doch alles gut.

Zitat von angelone

Und solange cesca Muschis im Avatar hat, is doch alles gut.

Zitat von freidank

folgende Frage: Ich will mir eine möglichst starke Luftpistole zulegen, auf die auch ein guter Schalldämpfer paßt. Ein Waffenhändler meinte, das F im Fünfeck würde bei Luftpistolen nicht bedeuten, daß sie 7,5 Joule Geschoßenergie erreichen. Mit meisten Modelle bleiben darunter und bewegen sich so um 5 Joule.

Womit er vollkommen Recht hat. Das liegt daran, dass das Geschoss nicht genügend Wegstrecke im Lauf zur Verfügung steht, um es auf die Geschwindigkeit von 175 m/s zu bringen. Oder man betreibt höheren Aufwand, der dann auch bezahlt werden will. Zudem kommt das Problem, dass dann auch die Waffe erheblich stabiler konstruiert werden muss. um die stärkeren Federkräfte dauerhaft zu verdauen. Letztlich erzeugen Federwaffen dann auch unangenehme Prellschlagkräfte. Bei CO2 Waffen ergibt sich ein sehr hoher Gasverbrauch, der noch den Cool Down Effekt verstärkt. Daher steht der relativ geringere Energiegewinn im schlechten Verhältnis zum kostenintensiven Aufwand. Zudem wird eine LuPi eher auf kurzen Distanzen geschossen, so dass für eine gute Flugbahn nicht so hohe Energien benötigt werden. Selbst Pressluftwaffen im Matchbereich erreichen etwa "nur" 160 m/s, obwohl dort eine Energieerhöhung wesentlich einfacher machbar wäre. Durch deren Pressluftkartusche steht erheblich mehr Energie im Vorrat zur Verfügung und einen Cool Down Effekt gibt es bei Pressluft nicht.

An Freidank

Wenn dir der Antrieb egal ist, gibt es noch die crosman 1377. Die funktioniert mit vorkompremierter Luft durch pumpen. Mit der kommt man gut an die 7,5 J ran. Es ist nur ein wenig zeitaufwändiger und für einen Schalldämpfer muss man noch einen speziellen Adapter, oder ein Steelbreach und dann einen passenden Adapter kaufen. Das schöne an der 1377 ist, das man recht viel selber umbauen kann. Z.B einen Anschlagschft damit man ein kurzes Gewehr hat. Adapter gibts z.B. hier (http://www.gmaccustomparts.com/epages/BT3197.…TS_FOR_THE_13XX) Außerdem hat ein Vorkompremierer den Vorteil keinen Prellschlag zu haben. Ähnlich wie bei Co2, nur das du den Druck durch das Pumpen (man kann auch ein paar mal mehr pumpen als angegeben ;^) ) selbst bestimmen kannst und keine Kartuschen kaufen musst. Für den Rest kannst du dich in der Crosman-Gemeinschaft hier im Forum einlesen.

Gruß

Ist auch immer die Frage wofür man die Energie wirklich benötigt.
Darüber schweigen sich die meisten aber sinnvollerweise aus. ;^)

Ich für meinen Teil schieße zu 90% im Keller auf 7-10m, je nachdem wie aufgeräumt gerade ist.
Dazu nutze ich mittlerweile am liebsten die C225 oder auf Scheiben die HW40.
Meine HW45 kommt annähernd an die Leistungsgrenzen heran und ist auf den Entenkasten super.
Das macht auch definitiv Spaß, aber im "1fachen" Pumpmodus schieße ich mittlerweile lieber.
Als ich die HW40 neu hatte, habe ich 12 Scheiben a 10 Schuß an einem Abend gemacht.
Dann war erstmal 4 Tage Pause, da mein linker Arm einfach nicht mehr wollte.

Such Dir eine Luftruckpistole die zu Deinen hauptsächlichen Schießmöglichkeiten passt.
Da halte ich die HW40 immer noch für eine sehr gute und günstige Einsteigerwaffe.

chrisC hat recht.Wenn man nur auf 10m schießt braucht man nicht die 7,5J, es sei denn man will was zerstören. Anregungen gibts hier
Anti-Frust-Ziele oder -heut schon was zertöppert

Gruß

Zitat von freidank

...
Das kann doch bei den technischen Möglichkeiten heutzutage nicht sein! Wenn die Geschoßenergie für freie Waffen schon gesetzlich auf 7,5 Joule beschränkt ist, sollte man das auch ausschöpfen. Deshalb meine Frage: Welche Luftpistolen (Feder oder CO2 - egal) schaffen 7,5 Joule oder (natürlich nur für den Österreichurlaub) sogar mehr?

Die Physik kann man durch die beste Technik nicht aushebeln, den Irrtum hat schon der ein oder andere Hobby-Rennfahrer mit dem Leben bezahlt weil er meinte ESP usw. richten alles...

Und selbst wenn du wesentlich mehr hättest, länger damit zu schießen macht keinen Spaß. Entweder ist der Kraftaufwand beim Spannen so hoch das man irgendwann die Waffe nicht mehr zitterfrei halten kann, oder das Treibmittel ist so schnell leer das es richtig ins Geld geht....und beim Spannen hat man bei einer Kurzwaffe kaum Hebelwirkung, im Gegensatz zu einem Gewehr...

Zitat

... ein effizienter Schalldämpfer paßt....

Der ist in Österreich illegal...

Was die Joule-Grenze angeht, hat der Händler in der Tat recht. Die meisten LPs liegen bei 100 bis 130 m/s. Je mehr Dampf dahinter steckt, umso größer und folglich schwerer MUSS das System sein, eine 7,5er Preller bekommst Du nie so klein hin wie eine 2er Preller. Bei den CO2 ist der Druck wohl vom Ventil abhängig, und das ist eben so gebaut, daß man über einen gewissen Zeitraum eine konstante Leistung hat - mit einer eher kleinen 12-Gramm-Kapsel. Man könnte natürlich eine solche Püste auf 7,5 J bringen, aber dann brauchst Du alle 20 bis 25 Schuß eine frische Kapsel statt alle 50 bis 70... Ist wie beim Auto oder noch besser bei meinem Motorrad, wenn ich normal fahre, trinkt meine 1200er genügsame 5,5 bis 6 Liter, bei einer Sitzung auf dem Rennkurs hatte ich sie aber auch schon bei knapp 10 Litern, da reduziert sich die Reichweite von über 300 auf knapp 200 km. Es ist also alles ein bestmöglicher Kompromiß.