Pistole .380/9mmR Weihrauch HW 94 Selbstladepistole im Kaliber 9mm R

  • Testbericht zur Weihrauch HW 94 Selbstladepistole im Kaliber 9mm R


    Heute möchte ich euch die Kultwaffe aus dem Hause Weihrauch in Mellrichstadt vorstellen, es handelt sich hierbei um die einzige Selbstlade/Schreckschusspistole die das Kaliber 9 mm R verschiessen kann.
    In meinem Besitz hatte ich bereits 2 Stück, diese habe ich aber nach einigen Jahren wieder verkauft, wie es eben so ist, man muss alles mal in seinem Besitz gehabt haben, irgendwann fehlt es aber am Interesse daran.
    Im Laufe der letzten Jahre hat es mich immer wieder geärgert das ich mich damals von den beiden HW 94 getrennt habe, so das ich mich nun dazu entschlossen habe mir wieder eine in meine Sammlung zu holen.
    Die HW ist das Silvesterarbeitstier schlechthin. Ausserdem sind die 9 mm R Kartuschen etwas günstiger als die 9 mm PAK.

    Die Waffe hat einen derzeitigen Anschaffungspreis von ca. 150 Euro, in dieser gezeigten Ausführung.
    Das besondere Feeling mit dieser Waffe zu schiessen sollte eigentlich jeder einmal erlebt haben, es ist im direkten Vergleich zu Selbstladepistolen im 9 mm PAK ein ganz anderes Erlebnis.
    Manche behauten sogar die die HW 94 sei die einzige Waffe bei der ein leichter Rückstoss spürbar sei.

    Was ist aber defenitiv bestätigen kann ist, dass die HW 94 die lauteste Schreckschusspistole am Markt sein dürfte, ich kenne keine andere Pistole die einen dermassenden Knall erzeugt wie die HW94.
    Dies werden auch die meisten User in diesem Forum bestätigen können, das sie eigentlich mit keiner anderen Waffe zu vergleichen sein dürfte.

    Einen Nachteil hat die HW 94 allerdings, der enorm hohe Anschaffungspreis von Ersatzmagazinen die pro Stück bei etwa 45 Euro liegen, zwar spart man sich im Laufe der Zeit einige Kosten in punkto Munition ein, trotzdem ist der Anschaffungspreis der Magazine enorm. Daher bleibt es bei mir auch nur bei einem Magazin, das sollte auch reichen.


    Kommen wir zu den Fakten und Bildern der Waffe.


    Technische Daten:

    - Hersteller: Weihrauch Sportwaffen GmbH & Co. KG Mellrichstadt / Germany
    - Kaliber: 9 mm R / NC
    - Magazinkapazität: 7
    - Gesammtlänge: 170 mm
    - Länge des Laufs: 75 mm
    - Breite: 35mm
    - Gewicht: ca 875 g
    - Ausführung: Brüniert mit Holzgriffschalen
    - Seriennummer: 073961
    - :ptb: : 855
    - Abzug: Double-Single Action


    Bilder zur Weihrauch HW 94


    Die HW 94 wird wie für Weihrauch typisch in der Pappschachtel ausgeliefert.
    Auf der Schachtel ist das Firmenlogo sowie die Aufschrift Herman Weihrauch GmbH zu lesen.
    Ich persönlich finde diese Pappschachtel viel schöner als die Standartköfferchen vom Umarex und Co, das ist aber natürlich Ansichtssache.
    Zum transportieren sind die Kunststoffköfferchen sicherlich besser geeignet.

    Seitlich ist die Chargennummer angebracht, sowie der genaue Typ der Waffe wie zB Farbe/Griffschalen etc. angegeben.

    Im Lieferumfang sind enthalten; Waffe, Abschussbecher, Gewindeschoner, Reinigungsbürste,
    Gebrauchsanweisung und wie für alle Waffen aus dem Hause
    Weihrauch üblich, die Sicherheitshinweise zum Gebrauch von Schusswaffen bzw Schreckschusswaffen.
    Diese Hinweise liegen zb auch Weihrauch Luftdruckwaffen bei.
    Meiner Erfahrung nach, gibt sich kein anderer Hersteller soviel Mühe damit, dem Kunden die Sicherheitshinweise ans Herz zu legen
    wie es Weihrauch handhabt.
    Man wird mehrmals dazu aufgefordert die Sicherheitshinweise zu lesen,
    selbst auf der Waffe ist dieser Hinweis nochmals auf dem Schlitten angebracht, wie man
    nachher einige Bilder weiter unten sehr gut erkennen kann. In diesem Punkt ist die Firma Weihrauch wirklich sehr darauf bedacht,
    das alle erdenklichen Risiken ausgeschlossen werden.

    An allen Waffen aus dem Hause Weihrauch in Mellrichstadt ist dieser kleine Flyer angebracht, das hat schon fast ein bischen "Kultstatus",
    und für mich immer so ein kleines liebesvolles Detail das die Waffen aus Mellrichstadt ganz besonders auszeichnet.
    Die Waffe hier auf dem Bild mit Seitenansicht von links.

    Das Herman Weihrauch Logo ist direkt ins Material eingelassen, und nicht wie bei vielen anderen Herstellern einfach nur aufgedruckt.
    Alle Angaben an der Waffe sind fest ins Material mit eingelassen, was den Vorteil hat, das sich nichts abscheuern kann im Laufe der Zeit.
    Besonders wenn eine Waffe im Holster getragen wird, lösen sich meist nach einiger Zeit diese Angaben vom Material.
    Darunter die Seriennummer zu erkennen, in meinem Fall die Nummer: 073961

    Die Waffenbezeichnung sowie das Kaliber 9mm R sind ebenfalls am Schlitten angebracht.
    Darunter zu erkennen, die üblichen Beschusszeichen, in diesem Fall Beschuss in Mellrichstadt. Beschussjahr BB = 2011

    Der Schlittenfanghebel hier mittig zu erkennen wurde aus Zinkguss gefertigt,
    die Flügelsicherung die auf der linken Seite der Waffe angebracht ist, ist ebenfalls aus Zinkguss gefertigt.

    Seitenansicht von rechts, hier zu sehen die Sicherheitshinweise die wieder direkt am Schlitten angebracht sind, sowie der Name Weihrauch
    mit Angabe Made in Germany.

    Das PTB Zeichen ist am Ende des Schlittens angebracht, und trägt die Nummer 855
    Insgesammt gibt es die HW 94 mit 4 verschiedenen PTB Nummern, 467, 634, 695 und 855.
    Produziert wurde die HW 94 nach meinen Recherchen zum ersten mal im Jahre 1989 mit der ersten PTB 467

    Der Abzug sowie das Griffstück und der Demontagebügel sind ebenfalls aus Zinkguss hergestellt worden.
    Auch der Magazinhalteknopf wurde aus Zink gefertigt.

    Die Waffe im entsicherten Zustand, dies wird dem Schützen zusätzlich nochmals über einen kleinen roten Punkt angezeigt,
    der sichtbar wird sobald die Sicherung nach vorne gedrückt wird.

    Die Waffe ist nun in gespannten und entsicherten Zustand, und wäre somit zur Schussabgabe bereit.
    Der Hammer der HW94 ist Glücklicherweise aus Stahl gefertigt, was sich wiederum sehr auf die Haltbarkeit der Waffe auswirkt.
    Bei Schreckschusswaffen deren Hammer aus Zink besteht, ist immer wieder das Problem,
    das sich nach einigen hundert Schuss der Schlagbolzen langsam in das Zink frisst.
    Dies hat oft zur Folge, das oftmals der Schuss nicht mehr ordentlich ausgelöst werden kann,
    bzw der Schlagbolzen das Zündhütchen der Knallkartusche nicht mehr tief genug eindrücken kann.

    Die HW 94 hat einen sogenannten Trägheitsschlabolzen, mehr dazu ist hier in diesem Link sehr gut veranschaulicht:
    https://www.co2air.de/wbb3/index.php…conItem&id=1968
    Ist die Waffe gesichert, wird der Schlagbolzen nach innen eingefahren, so das der Hammer nicht mehr auf den Schlagbolzen treffen kann.
    Allerdings sollte man sich niemals auf eine Sicherung der Waffe verlassen, so zumindest meine Erfahrung.

    Hier noch einmal erkennbar die Waffe in entsicherten Zustand, der Schlagbolzen liegt nun frei.

    Hier eine Detailansicht des Stahlhammers

    Der Schlitten ist oben ausgefräst, so das man direkt auf den Lauf sehen kann,
    was sich allerdings nicht auf die Haltbarkeit des Schlittens auswirkt.
    Der Schlitten besteht natürlich auch wieder aus Zinkguss.

    Die Mündungsansicht der HW 94 fällt im Gegensatz zu anderen Schreckschusswaffen die aktuell am deutschen Markt angeboten werden,
    ziemlich diskret aus, die Laufsperre besteht aus einem Steg der den kompletten Lauf durchzieht und selbstverständlich aus Stahl gefertigt worden ist.
    Der Lauf selbst ist innen ebenfalls nochmal mit Stahl verstärkt.
    Die Laufsperre sitzt etwas 8 mm hinter der Mündung. Das Gewinde der HW 94 ist ein M11 Gewinde.

    Die Ansicht mit aufgeschaubten Gewindeschoner, dieser lässt sich sehr leicht anbrigen und auch wieder entfernen.
    Die Ansicht mittels Gewindeschoner wird somit was die Laufsperre betrifft nochmal leicht aufgewertet.
    Allerdings ist die Mündung dann auf 7mm verengt.

    Die Seitenansicht mit aufgeschraubten Gewindeschoner.

    Das Magazin der Waffe ist im Vergleich zu anderen Selbstladepistolen sehr schwer und wuchtig gebaut.
    Der Zubringer kann nach unten gedrück werden, so das die 9mm R Kartuschen leichter zugeführt werden können.
    Es fässt insgesammt 7 Schuss, wobei bei mir die siebte Kartusche schon sehr knapp und eng hinnein geht.

    Magazine anderer Waffen sind zu meist aus Stahlblech hergestellt, das Magazin der HW 94 jedoch besteht aus Zink, und ist einseitig verschraubt.

    Das Laden der 9mm R Kartuschen ist etwas schwerer als bei herkömmlichen P.A.K. Kartuschen wie ich finde.

    Dadurch das die Revolverkartuschen etwas kleiner sind, ist es eine ziemlich fusselige Angelegenheit die Kartuschen ordentlich hinnein zu bekommen.
    Sind sie erst mal ins Magazin geladen, wirken sie sehr ungeordnet aufeinander, was der Funktion bzw der Zuführung aber nichts ausmacht.
    Ich muss dazu sagen, das ich wenige Selbstladepistolen kenne, die so einwandfrei repetieren und Kartuschen zuführen wie die HW94.
    In all den Jahren wo ich immer wieder mit diesem Typ zutun hatte, hatte ich nicht einen Klemmer in der Waffe,
    egal welche Munition ich dabei verwendet habe.

    Weihrauch empfiehlt seinen Kunden Kartuschen von RWS oder SM / Röhner zu verwenden.

    Getestet habe ich die HW 94 bisher mit RWS, Umarex und SK Knallkartuschen, alle haben einwandfrei funktioniert.
    Vom Knall und Müdungsfeuer gefallen mir Persönlich die RWS am besten.
    Umarex Knallkartuschen sind aber auch sehr zuverlässig und verbrennen sehr sauber.

    Wenn das geladene Magazin der Waffe zugeführt worden ist, und der Schlitten nach hinten bzw wieder nach vorne geführt wird, wird automatisch
    eine Knallkartusche ins Kartuschenlager zugeführt.

    Ein bischen fummilg dies zu Fotografieren, ich hoffe man kann erkennen wie die 9mm R ins Kartuschenlaer zugebracht wird.

    Um die Waffe zu zerlegen, muss erst das Magazin entnommen werden, die Waffe sollte dabei gesichert sein, und der Hahn gespannt sein,
    so lässt sich der Schlitten leichter abheben. An der rechten Seite der Waffe muss der Demontagebügel nach vorne geklappt werden.
    Das geht relativ leicht, und er bleibt dann in vorderster Stellung stehen.

    Uun kann mit der linken Hand ( wenn man Rechtshänder ist) der Schlitten vom Griffstück abgezogen werden, dabei muss dieser gleichzeitig nach hinten,
    und leicht nach oben abgeoben werden.

    Anschliessend zieht man den Verschluss vorne über den Lauf ab.
    Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wie der Zerlegevorgang.

    Die Federführungsstange sowie die Feder sind aus Stahl gefertigt, der "Distanzbecher" ( Wer hat ein anderes Wort dafür? ) der hinter dem Gummipuffer liegt wurde aus Zinkguss hergestellt.
    Die neueren Versionen der PTB haben einen Gummipufferring verbaut, dies war bei den ersten HW94 die auf den Markt gekommen sind nicht der Fall.
    Ab wann dieser Gummiring genau verbaut worden ist, entzieht sich leider meiner Kenntnis.
    Für Infos diesbezüglich bin ich sehr dankbar.

    Die Feder selbst sitzt relativ locker auf der Fürungsstange.

    Der Schlitten wurde auch aus Zinkguss hergestellt, hat aber am Ende zwischen Hammer und Schlagbolzen eine kleine Stahlplatte verbaut.

    Der Stossboden hat ebenfalls eine Stahleinlage, der Schlagbolzen besteht auch aus Stahl.

    Die Ausziehkralle ist ebenfalls aus Stahl gefertigt worden.

    Ansicht des Schlittens von unten, dieser ist sehr sauber gearbeitet, man findet keine besonderen Gussnähte oder sonstige Bearbeitungsspuren.

    Hier noch ein Bild vom Schlagbolzen und der kleinen Stahlplatte die mit eingebaut worden ist, im entsicherten Zustand tritt der Schlagbolzen hervor.

    Im gesicherten Zustand versenkt sich dieser, so das keine Berührung zwischen Hammer und Schlagbolzen mehr möglich ist.

    Das Griffstück wurde komplet aus Zinkguss gefertig, in diesem Fall wurden der HW 94 schicke Holzgriffschalen aufgesetzt.

    Hier noch einmal die Seitenansicht von rechts.

    Das Kartuschenlager wirkt sehr solide und fast frei, wenn man es von diesem Winkel aus betrachtet.
    Am hinteren Ende wurde ein Stahlring mit in den Lauf gesetzt.

    Ein Blick in den Lauf von hinten, hierbei gibt es noch zu sagen, das nur Kartuschen geladen werden können die zugefalltet sind.
    Die Kartuschen mit Plastikkappe die es auch im Kaliber 9mm R gibt, sind etwas zu lang,
    und passen somit nicht mehr in den Lauf, da die Laufsperre zu weit nach hinten geht.

    Der Ausstosser ist ebenfalls aus Stahlblech hergestellt worden.

    Abzugsgestänge und die komplette innere Mechanik sind aus Stahlblechteilen gefertigt worden.

    Ein Blick durch den Magazinschacht, dieser besteht ebenfalls aus Zinkguss, der Rücken des Griffstückes ist aus Kunststoff hergestllt worden.

    Vor dem Aufsetzen des Schlittens muss die Federführungsstange wieder eingesetzt werden, diese muss in den Demontagebügel einrasten,
    anschliessend kann der Schlitten wieder aufgesetzt werden.

    Die Waffe mit dem aufgeschaubten Abschussbecher der jeder Waffe beiligt.
    Der Abschussbecher kann nur aufgeschraubt werden, wenn der Gewindeschoner vorher abgeschraubt wurde.


    Mein Fazit zur HW 94,


    Die einzige Schreckschusspistole die 9mm R Kartuschen verschiesst ist meiner Meinung nach schon etwas ganz besonders,
    bis auf wenige Kleinigkeiten die mich stören ist die Waffe nahezu perfekt für den Silvestereinsatz.
    Leider wurden einige Teile aus Zinkguss hergestellt, von denen ich mir gewunschen hätte das diese aus Stahl wären.
    Allerdings gilt die HW 94 als eine der zuverlässigsten Schreckschusswaffen überhaupt.
    Meinungen anderer User nach würde die Waffe wohl auch 5000 Schuss am Stück überstehen, getestet hat dies zwar noch keiner, aber Aufgrund der vielen positiven Erfahrungsberichte ist dieser Waffe diese Schussanzahl durchaus zuzutrauen.
    Ein 1000 Schusstest wurde daher im Forum mal diskutiert, dann aber im Winde zerschlagen da man sich eigentlich einig gewesen ist, das dieser bei der HW 94 überflüssig sein dürfte.
    Fast alle die die kenne, und die eine HW94 in ihren Besitz haben, können nur gutes über die Waffe berichten, was Haltbarkeit und Zuverlässigkeit betrifft.
    Als großen Nachteil sehe ich allerdings das die HW 94 eigentlich nicht zur Selbstverteidigung geeignet ist.

    Laut Hersteller sollen zwar die Abwehrkartuschen von Wadie geeignet sein, allerdings hat sich in verschiedenen Tests herausgestellt, dass die Waffe mit diesen Kartuschen mehr als nur unzuverlässig ist.
    Abwehrkartuschen andere Hersteller wie zb Umarex funktionieren überhaupt nicht, dort ist der Lauf nach ein bis max. zwei Schuss dermaßen dicht das die Waffe nicht mehr repetieren kann, man bekommt am Ende die Reizstoffladung eher selbst ab, da aus dem Lauf nichts mehr austreten kann.
    Die Empfohlenen Abwehrkartuschen von Wadie funktionieren zwar etwas besser, jedoch tritt hier ein ähnliches Problem nach drei bis vier Kartuschen auf.
    Diese öffnen sich nicht mehr ordentlich, und es kommt zum Versagen der Waffe.

    Schwarzpulverkartuschen sind ebenfalls nicht zu empfehlen für die HW 94, zum einen weil diese den Lauf in kürzester Zeit verstopfen, zum anderen weil man die Waffe kaum mehr vom Schmutz befreien kann, was beim Revolver in Verbindung mit Schwarzpulverkartuschen doch einfacher geht.
    Auch kann ich nur davon abraten auf die Idee zu kommen, Viehbetäubungskartuschen zu laden, und diese versuchen zu schiessen.
    Hierbei dürfte mit größter Wahrscheinlichkeit die Waffe zerstöhrt werden, und es bestehen erhebliche Risiken sich schwerste gesundheitliche Schäden zuzuziehen.
    Man muss bedenken das eine Viehbetäubungskartusche mit der stärksten Treibladung ( Rot und Blau Markiert) zwischen 1200 und 1600 Bar erreicht, für diese Kräfte sind ausschliesslich dafür zugelassene Viehbetäubungsgeräte zugelassen.
    Weder in Revolvern noch in der HW 94 darf diese Munition verwendet werden.

    Wem also seine Gesundheit und der erhalt seiner Waffe am Herzen liegt, sollte schnellstmöglich von dieser Idee abweichen.
    Daher ist die HW 94 eigentlich nur zum Einsatz mit Knallkartuschen brauchbar. Was der Faszination dieser Schreckschusswaffe aber in über 20 jahren nichts abgenommen hat.
    Ein echtes Arbeitstier auf das man sich verlassen kann, sehr Pflegeleicht und zuverlässsig.
    Ich möchte die HW 94 nicht in meiner Sammlung missen müssen, und bin wie bei allen Produkten aus dem Hause Weihrauch rundum zufrieden.
    Ein echtes must have, das eigentlich bei niemanden der sich für diesen Bereich interessiert fehlen sollte.

    Link zur Gebrauchsanweisung der HW94: https://www.co2air.de/wbb3/index.php…=908&highlight=

    Link zu den Sicherheitshinweisen der HW 94: https://www.co2air.de/wbb3/index.php…=909&highlight=


    ( Ich verfasse alle meine Testberichte selbst, und tue dies nach besten Wissen. falls sich doch ein Fehler einschleichen sollte, bin ich um jeden Hinweis per PN sehr dankbar. Keiner ist perfekt, daher bitte ich um Nachsicht falls die ein oder andere Angabe nicht ganz richtig sein sollte)


    Mit besten Grüßen,

    Andy