Diskussionen um den FBR Wettbewerb

Es gibt 1.512 Antworten in diesem Thema, welches 194.142 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. April 2024 um 19:16) ist von Hawkeye.177.

  • ... wenn ich Wertung schieße, dann size ich alle Dias. Das gehört für mich zum Ritual dazu. Aufbauen, Sizen für zwei Scheiben, Laden und dann Schießen. Ich starte immer mit den Sizen.

    Warum mache ich das? Die FX hat nen ordentlichen Choke. I h habe beim Sizen festgestellt, dass es doch gewisse Toleranzen gibt. Diese hole ich beim Sizen raus und auch die Dias mit Beschädigungen.

    Ich habe vor frühen neben dem Sizen auch gewogen. Aber seit ich Air Arms und FX Dias verwende, habe ich es als überflüssig angesehen. Die Toleranzen waren sehr gering. Bei JSB sah es anders aus.

    Heute wiege ich nur noch, wenn es auf 50m und um was geht. Ala, mit 10 Schuss 3x nen 2 Euro Stück treffen fürn Kasten Bier.

  • Dazu hab ich noch eine Frage im Kopf, die ich bisher nicht gelöst bekommen habe: Diabolos haben in der Regel einen größeren Durchmesser am Kelch als am Kopf, daher rollen die meisten in einer Kreisbewegung. Wenn ich nun den Kelch auf das Gleiche Kopfmaß bringe rollen die Diabolos gerade. Es funktioniert daher. Aber nehme ich daher den Sizer für die exakte Kopfgröße (bei 4,51 dann den Sizer für 4,51) oder nehme ich eine Nummer größer, da ein leichter Erhalt des größeren Kelches wünschenswert ist für das anpressen an die Züge im Lauf?

    Dh. Ist es besser einen größeren Kelch zu haben oder Kopf und Kelch passend zu formen?

  • ... die Präzision entsteht aus einer möglichst hohen Konstanz. Das gilt für die Funktion der Waffe auch für das Diabolo. Zugeschnitten auf deine Frage heisst das: egal wie, mache es so das alle Dias identisch sind.

    Aber:Ich habe mal gelernt, dass du die Spuren der Züge zwar klar, aber nur leicht am Kopf sehen können solltest. Sprich, so wählst du dein KopfmaS bzw sizest es.

  • Ah ok, dann werde ich das mal angehen. Mein Tets sieht wie folgt aus: habe nun gefühlte 10.000 Diabolos (unterschiedliche Marken) sortiert.
    Hab versucht je Kopfdurchmesser eine Dose zu bekommen. Und dann ging es los:

    01. Kopfmaß mit Pellet-Gauge bestimmt
    02. Mit kalibrierter Spezialwage das Gewicht in 3 Gruppen sortiert (leicht, mittel, schwer)
    03. Dann vor dem schießen werde ich diese noch „sizen“ und je eine Charge mit und eine ohne Bearbeitung testen.
    04. Unrunde Diabolos, zu leichte oder zu große oder zu klein oder zu groß kommen in die Kontrollgruppe „Ausschuss“. Diese müsste ja die größte Streung produzieren. Wenn dem nicht so ist, dann hab ich viel Lebenszeit udn vorallem Geld geopfert.

    Das ganze hab ich in kleine Sortierkästen verpackt, dann hat man das auch schön zur Hand (siehe Bild).
    Jetzt muss ich nur noch auf eine Nachlieferung einer Pellet-Gauge (4,50) warten, da diese falsch geliefert wurde. Dann geht der Test los.

    Was mir bisher aufgefallen ist:
    01. Das ist sau viel Arbeit und da muss man schon echt sein Hobby lieben
    02. es ist fast nie das in der Dose was drauf steht:
    - RWS Meisterkugeln streuen im Kopfmaß und Gewicht. Nicht viel aber vorhanden.
    - RWS R10 sind immer 2 Nachkommastellen größer als auf der Dose steht (4,49 = 5,51), Dann aber mit wenig Streuung in der Dose. Aber die Dinger sind sehr sensibel an den Kelchen (weiches Blei)
    - JSB Exact sind sehr gleich im Kopfmaß, aber es war bei mir nie das Kopfmaß in der Dose was drauf stand. Aber auch wenn die im Kopfmaß gleich sind, streuen die im Gewicht stärker als alle anderen. Interessant, da ja im Fieldtarget eine beliebte Munition.
    - QYS Domed fand ich so wenig Streuung in Kopfgröße und Gewicht, dass ich nach einer halben Dose aufgehört habe. Die probiere ich so…

    Ich mache dann Ende April (wenn der Sizer 4,50 da ist) den Munitionstest mit allen Gewehren udn Match-Pistolen die ich habe. Bin sehr gespannt war dabei raus kommt. Bin wirklich sehr gespannt ob der Geld und Zeiteinsatz sich lohnt… :)

  • ... und jetzt noch was ganz Wichtiges für die Tests: jedes Dia hat ein anderes Blei und erzeugt damit eine homogene Patina im Lauf. Damit du die Präzision testen kannst muss der Aufbau dieser Patina abgeschlossen sein. Das dauert je nach Blei bis zu 70/80 Schuss. Im Anschluss die Wertung.

    Starte jeden Test mit dem selben Kartuschendruck und versuche alles gleich zu machen.

    Beginne bei die Tests mit den härtesten Dias.

    Schieße ausschließlich indoor ohne Nebenbelüftung bzw. gehe soweit wie möglich von Ein und Ausströmöffnungen weg.

  • ...Eine Frage könnten wir vielleicht noch einmal besprechen,
    wie denkt die Gemeinde darüber, wie eine Waffe mit blockierter Prellschlagdämpfung a la ... Diana 75 einzustufen ist. ...

    Die Diana 75 lässt sich nicht blockieren.

    Schön, dass nach 12 Jahren immernoch darüber disskutiert wird.

    Gruß
    Roland


  • Schon mal über waschen der Dias nachgedacht? Hat bei mir sehr viel mehr gebracht als wiegen.

    Teilweise gingen die Streukreise 2mm zusammen.

    Feinwerkbau, the one and only PCPs

  • Hi zusammen,

    Der Munitionstest muss leider noch etwas auf sich warten, da mir immer noch ein Pellet-Sizer in 4,50 fehlt. Den bekomme ich dann im April und dann probiere ich das mal aus. Bin sehr gespannt was das noch bringt. Denn ich bin zur Zeit dabei jede einzelne „Stellschraube“ zu optimieren, die mir helfen könnte das Trefferbild und Ergebnis zu optimieren.

    Einen wirklich sagenhaften Sprung nach vorne hab ich heute durch meine neue Benchrestauflage gemacht, von der ich Euch kurz berichten will. Vielleicht hilft es irgendwann mal einem Suchenden eine tolle Lösung zu finden, denn das Forum hier ist ja eine wahre Wissens-Schatzkiste. Ich hatte mir zu erst eine Leder-Hinterschaftauflage und eine Labor-Hebebühne von Vevor über Amazon besorgt. Die Auflage ist top und wirklich hochwertig und die Laborhebebühne kann man mit einer Drehschraube in der Höhe verstellen. Wenn man das unter den Hinterschaft legt, hat man für 100€ eine sehr fein höhenverstellbare Hinterschaftauflage. Das war schon mal super, aber beim „wandern“ über die FBR-Scheibe merkte ich dennoch, dass die Auflage nur mit viel Aufwand so positioniert werden kann, dass das Gewehr ohne Spannung im Ziel liegt. Nicht selten hatte ich Fehlschüsse, die eher damit zu tun hatten, dass ich das Gewehr noch 5mm nach rechts oder links ins Ziel „gezogen“ hatte. Wirklich eine tolle Budget-Lösung, aber noch nicht das was ich suche…

    Daher hatte ich mir nun für ein kleines Vermögen ein Saber Tactical Monopod für den Hinterschaft gekauft. Was eine Investition und was für ein „Game-Changer!“ Das Gewehr im Anschlag zu halten und unter dem Hinterschaft mit 2 super leichtgängigen und kugelgelagerten Drehrädern Höhe und Seite verstellen zu können ist wirklich der Wahnsinn. In der Kombination mit meiner Steyr Pro x (10 Schuss Semi-Automatik) zeiht man mühelos über die Zielkarte. Wenn der Abzug der tollen Steyr nur etwas leichter einstellbar wäre… Dieses Monopod ist wirklich unfassbar wertig, schwer und lässt sich optimal an jedes Gewehr (Leichtigkeit der Stellräder) anpassen. Das ist viel Geld und viele sind ja eher von der Verstellmöglichkeit an der Front begeistert. Aber ich kann dieses schöne Monopod uneingeschränkt empfehlen. Nicht immer gibt man so viel Geld aus und würde sofort sagen dass man es wieder tun würde. Daher die Empfehlung an alle, die Zukünftig auf der Suche sind.

    Poste auch noch ein Bild…

    Bei Fragen zu dem Teil gerne melden…

    VG


  • Und noch ein Beweis was mit dem Ding so möglich ist: ich hatte heute das erste Mal die Chance in meinem Verein auf 25m schießen zu gehen. Flankiert von lauter Großkaliberschützen. Wurde natürlich gefragt ob ich die Diablos nicht lieber werfen will als mit 7,5 Joule nach vorne zu plinken. Aber die Witze gingen schnell in staunen über und nach kurzer Zeit hatte ich lauter interessierte um mich herum….

    Ich hatte heute meine Hämmerli AR20 und meine Waltehr Rotex dabei um mal rauszufinden ob die auf 25 Meter etwas taugen. Ich muss fast sagen dass ich gehofft hatte eine Begründung für den Kauf eines neuen Gewehres zu finden, da die „günstigen“ Einsteiger-Meodelle ja natürlich nicht für 25 Meter taugen…. (Ich liebäugel zur Zeit mit der Red Wolf oder einer FWB 900 und hoffte heute einen weiteren Kaufgrund zu finden). Aber von wegen. Dank der neuen Auflage und etwas Disziplin und Konzentration sah dann mein bestes Ergebnis auf 25 Meter so aus:

    Hämmerli AR20:

    Walther Rotex:

    Ich bin wirklich begeistert. Die beiden haben ja Lothar-Walter-Läufe aber ich hätte nicht erwartet das zu schaffen.

    Leider ging dann das GK-Schießen so richtig los und Druckwellen + Lüftung haben dann nicht mehr die gleichen Ergebnisse zu gelassen. Aber kommende Woche mache ich mal eine FBR-Runde auf 25 Meter.

    Langer Text kurzer Sinn: Das Saber Tactical Monopod ist wirklich zu empfehlen. Und für alle Einsteiger: die Hämmerli AR20 und die Walther Rotex können verdammt gut treffen… Auch als ältere Einsteiger-Modelle.

    VG

  • Und wie oben erwähnt bin ich gerade auf der Suche nach einer neuen Präzisionsmaschine, und da würde ich mich über einen Tipp/Meinung von Euch freuen. Ich hätte gerne ein Gewehr für 25/50m mit dem ich so präzise wie die Physik es zulässt mit 7,5 Joule schießen kann. Mir geht es vor allem um das maximum an Präzision, daher spielt Magazin/Einzellader etc. keine Rolle.

    Mir geht es wirklich darum mit so viel Tech (Gewehr/Auflage) /Training und von mir aus auch Aufwand (Diabolo sortieren) einen so kleinen Streukreis wie möglich zu erzielen.

    Aktuelle Auswahl in meinen Überlegungen:
    - Daystate Huntsman Revere
    - Daystate Red Wolf (Favorit 1)
    - Feinwerkbau 900 (Favorit 2)
    - Anschütz 9015

    Erste Frage die mir im Kopf rumspukt: Die Daystate Modelle sind auf Scope und 10 Meter+ ausgelegt. Die Match-Gewehre auf 10m mit Diopter. Ich habe häufig gelesen, dass die Match-Gewehre eher auf 6,8 Joule gehen um keine Joule-Überschreitung zu haben. Wettkampf spielt bei mir weniger eine Rolle außer der Wettkampfe mit mir selbst und meinen Fehlern...

    Macht es Sinn auf ein Match-Gewehr zu gehen und dann ggf. die V0 bis ans Maximum zu bringen um auf 25/50m zu kommen? Oder überreize ich das System dann und es wird ungenauer? Oder macht es mehr Sinn ein auf Benchrest optimiertes Gewehr wie die Red Wolf zu nehmen?

    Ich war sehr lange Fan der 9015. Dann kam aber die FWB 900 und die Redwolf. Die Feinwerkbau 900 hätte den Charme dass man ggf. 10m Diopter und 25m Scope mit einem Gewehr schießen könnte.

    Ich weiß dass es in dem Preissegment weniger Unterschiede gibt und es vor allem um den Schaft und dessen Einstellungsmöglichkeiten geht.
    Aber viele von Euch haben ja schon mehr Erfahrung und teilweise beides: Match & Benchrest-LG.

    Wie würdet Ihr wählen?

    Merci & eine gute Nacht

  • Ich kann Dir da leider nicht weiterhelfen. Mit meinem Steyr Challenge bin ich eigentlich ganz zufrieden, aber ich bin immer auf der Suche nach etwas Besserem. Aufgrund meiner Hinterschaftauflage hätte ich gerne einen Schaft mit schräger Unterseite. Das Anschütz 9015 Hunting wäre geeignet.
    Meine Sorge ist nur, dass ich ein teures Gewehr kaufe, das letztlich gar nicht besser ist.

    Kann ich z.B. im Werk ein Gewehr probeschießen?

    (Sich ein Gewehr zu kaufen, mehrere 100 Schuss zu verschießen und bei Nichtgefallen vom Widerrufsrecht Gebrauch zumachen, kommt für mich nicht infrage. Ggf. vorab mit dem Händler eine Vereinbarung treffen)

    Mit ausgesuchter Muni schießt mein Steyr (eingespannt) durchschnittlich Streukreise von 9mm auf 20m bei 5 Schuss. Wenn ich das Kaliber abziehe, bleiben 4,5mm Streukreis oder anders ausgedrückt 2,25mm Abweichung vom Ziel.
    Wieviel geht da noch?


    Andreas

    "Schusswaffen sind gefährlich. Doch in den richtigen Händen sind sie ein Quell ständiger Freude und Erbauung." Sledge Hammer

  • ... Mit ausgesuchter Muni schießt mein Steyr (eingespannt) durchschnittlich Streukreise von 9mm auf 20m bei 5 Schuss. ...

    Mach da mal mind. 10, besser 20 draus, dann wird das aussagekräftiger.

    Hast ja recht, aber das mache ich von Anfang an so und wenn ich es jetzt ändere fehlt die Vergleichbarkeit. Ich schieße auch nicht nur eine Gruppe, sondern mindestens 8.
    Da ich Muni für die nächsten 20 Jahre vorrätig habe, schieße ich z.Zt. eh keine Gruppen
    …es sei denn, ich würde ein neues Gewehr testen.

    Tipp: Mach aus Deinen 10m mal 20m. Dann wird's auch deutlicher.:)


    Andreas

    "Schusswaffen sind gefährlich. Doch in den richtigen Händen sind sie ein Quell ständiger Freude und Erbauung." Sledge Hammer

  • Mir geht es wirklich darum mit so viel Tech (Gewehr/Auflage) /Training und von mir aus auch Aufwand (Diabolo sortieren) einen so kleinen Streukreis wie möglich zu erzielen.

    Aktuelle Auswahl in meinen Überlegungen:
    - Daystate Huntsman Revere
    - Daystate Red Wolf (Favorit 1)
    - Feinwerkbau 900 (Favorit 2)
    - Anschütz 9015

    Mein favorisiertes BR25 Gewehr ist das Anschütz 9015 in dieser Konfiguration:


    Damit habe ich bei einem fast windstillen Tag im Sommer outdoor diese Streukreise auf 25 Meter geschossen. Der untere Streukreis das waren 10 Schuss:

    Diabolos waren QYS Spitzkopf in 4,50 mm.


    Sehr gerne und mit viel Freude schieße ich auch die Air Arms S400 in dieser Konfiguration:


    Ich besitze dieses LG erst seit Dezember 2023 und habe bisher leider keinen richtigen windstillen Tag erwischt, da geht sicherlich noch mehr.

    Mir stehen die 25 Meter nur outdoor zur Verfügung. Aber auch das ist mit einem relativ preiswerten und einfachen Gewehr möglich:


    Du siehst: Viele Wege führen nach Rom. ... :)

    Mit bestem Schützengruß

    Andreas

    VDB - Fördermitglied


    "100 Prozent der Schüsse, die Du nicht abgibst, verfehlen ihr Ziel." - Wayne Gretzky -

  • Da war ja im März richtig was los im FBR. :thumbup:

    Gratulation an den Gewinner!

    Richtig freut mich das Ergebnis von rallyefan238. Mit der Diana 75 scheint es jetzt ja endlich aufwärts zu gehen. :thumbsup:

    Tja, wenn ich mein Ergebnis mit dem FWB 300 sehe. ... Keine Ahnung, an dem Gewehr liegt das mit Sicherheit nicht. Technisch ist das LG absolut in Ordnung. Die Bedingungen an dem Tag waren top, vorher schoss ich mit dem Anschütz 9015 auf die offizielle BR 25 Scheibe 236 von 250 Möglichen.

    Da muss ich noch mal in mich gehen. ...

    Mit bestem Schützengruß

    Andreas

    VDB - Fördermitglied


    "100 Prozent der Schüsse, die Du nicht abgibst, verfehlen ihr Ziel." - Wayne Gretzky -

  • Und wie oben erwähnt bin ich gerade auf der Suche nach einer neuen Präzisionsmaschine, und da würde ich mich über einen Tipp/Meinung von Euch freuen. Ich hätte gerne ein Gewehr für 25/50m mit dem ich so präzise wie die Physik es zulässt mit 7,5 Joule schießen kann. Mir geht es vor allem um das maximum an Präzision, daher spielt Magazin/Einzellader etc. keine Rolle.

    Ich kann zu deiner Auswahl leider nichts beitragen, da ich keinen Vergleich habe.

    Zu deinen Ambitionen: 50m funktionieren mit 7.5J i.dR. nur mit Vorneigung. Wenn du auf 10m, 25m und 50m Schießen möchtest, wirst du Dotten müssen. Klicken schafft meiner Erfahrung nach kein ZF. Oder aber du kombinierst Dotten und Klicken, damit du vernünftig Anvisierten kannst. Muss man ausprobieren.

    Die v0 möglichst genau einstellen zu können ist von Vorteil.

    Mache doch bitte zum Thema einen neuen Fred auf, verlinke den hierher damit wir hier ausm OffTopic rauskommen. Nicht das die Admins kommen und berechtigter Weise schimpfen. Danke.

  • Auch meinen Glückwunsch an den Gewinner!

    Richtig freut mich das Ergebnis von rallyefan238.

    Da pflichte ich Dir bei! Das sieht schon mal sehr gut aus.

    Ich hatte den ganzen Monat über meine Probleme und habe nur Müll zusammengeschossen. Das eine Ergebnis war da noch das beste. Der März war irgendwie kein FWB-Monat. Dann hoffen wir mal, der April wird besser...

  • Glückwunsch Hawkeye, einen Gewinner, der es mit der 5m Disziplin geschafft hat, hatten wir lange nicht und das gefällt mir. :thumbsup:

    Es darf wieder geschossen werden.


    Andreas

    "Schusswaffen sind gefährlich. Doch in den richtigen Händen sind sie ein Quell ständiger Freude und Erbauung." Sledge Hammer