Einschießbock gesucht.....

Bei Sutter gibt es einen der recht günstig ist. Schneider hat auch was im Programm.

Aber schiesst man Preller nicht maximal auf einem Sandsack ein? Ich bin zu Pressluft-verwöhnt..

Meine Erfahrung zeigt auch das man zumindestens starke Preller nicht aufgelegt schiesen kann da sie dann ganz anders schiesen wie freihändig.
Halbwegs brauchbare Ergebnisse waren noch im typischen FT-Anschlag zu erzielen die besten jedoch freihändig.

Zitat von Saalach

...ich suche einen Preis-Leistungs starken Einschießbock für meine Weihrauch´s.

...Gruß Andy

Hallo Andy,

was gescheites? Dann:

http://www.henke-online.de/index.php?id=362#c1186
und
http://www.henke-online.de/index.php?id=363

Ansonsten looky looky bei egun: Stichwörter: Benchrest oder Auflage
Da findest du auch weniger stabile Teile

Wenn´s preiswert sein soll:
Predator Shooting Rest (Einschießbock für Jedermann )

Obba Gerrit

Zitat von four-point-five

http://www.henke-online.de/index.php?id=362#c1186

Habt Ihr DAS unter dem Bild gelesen? : "Nicht nur für Experten - bei mehreren SEK's im Einsatz"
DEN Satz muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen....

mfg
Sascha

Wenn ich auf meine ältere Produktvorstellung hinweisen darf:
Reinigungscenter "Gun Care Vise" von Tetra Gun

Zitat von Fisher´s Sam

"Nicht nur für Experten - bei mehreren SEK's im Einsatz"

Waaas die vom SEK sind keine Experten...und ich dacht immer die hams voll drauf

Dann musste üben (FT-Anschlag) und Pausen machen. Beim schiesen kann man nichts erzwingen.

Hallo Andy

Ich kann Dir so etwas empfehlen wenns präzise verstellbar sein soll:

http://www.4komma5.de/Gamo-Einschies…rust-und-Gewehr
http://www.sportwaffen-schneider.de/product_info.p…roducts_id/6501

Ja, Helmutbär hatte den mit in Bremen, also den von Gamo, Habe damit meine HW100 eingeschossen. Lässt sich gut verstellen und das Gewehr liegt da auch sicher drin.

Gerade bei Prellern ist es ja wichtig, dass man das Gewehr nicht festklemmt, sondern dass es sich beim Schuss bewegen kann.

Ich habe meine Waffen auch mit dem CADCU Set hier eingeschossen...und bin sehr zufrieden damit. ( und auch mit dem Preis).

http://www.waffenpflege-shop.de/p302/Caldwell-Gewehrauflage.html

und werde mir wohl auch nochmal das CATDU zulegen...

Edit: in der vorderen habe ich etwas über 5 Kilo Reis , in der hinteren etwas über 1 Kg. Die kleine kann man an die große anklippen und somit besser transportieren.

Hallo Andy

Zitat von Saalach

...,genauso wie der von 4komma5.

..Gruß Andy

;^) das ist aber nur die Sparversion.

da musst du hier mal schauen:
http://www.varidecicognani.com/2009/prodotti.asp?idp=3

und irgendwo im I-Net bei den Amis gabs mal eine für schlappe 1000 €. Finde ich aber leider nicht mehr.

für den normal verbraucher ist das eine gute seite: http://www.gewehrauflagen.com/shop/catalog/browse?shop_param=

ich nutzte das und bin sehr zufrieden : http://www.gewehrauflagen.com/shop/article_A…6aid%3DA-143%26
und der preis stimmt!

mfg bbt

Hm

Es ist immer eine Frage was man damit machen will. Soll das Teil auch als Auflage beim Schießen zum Einsatz kommen, so sind diese Reisdinger sicher besser, obwohl meistens etwas niedrig.

Ich habe auch so eine Schaftauflage von Frankonia die mit Reis? gefüllt ist. Allerdings, als ich in Bremen dann die Wahl zwischen Sack und dem Gamo-Gestell hatte, war mir schnell klar wo die Vorteile eines verstellbaren Einschießbockes liegen. Gerade bei ruhigen Waffen wie Pressluft, CO2 und Vorkomprimierern genügen wenige Schüsse um das Zielfernrohr einzustellen.

Gewehr in das Gestell legen, Gestell grob auf die Scheibe ausrichten, möglichst nur den Abzug berühren beim Schuss, ZF auf das Loch ausrichten - fertig. noch ein paar Schüsse zur Kontrolle und Feineinstellung, und schon ist das ZF eingestellt.

Mit einer sandsackähnlichen Auflage benötige ich wesentlich länger, weil sich das Gewehr immer wieder bewegt bzw festgehalten werden muss.

Wenns ganz blöd läuft, muss man auch noch etwas unter den hinteren Sack legen weil die Auflage nicht hoch genug ist. Ein weiterer Nachteil ist: Sofern man nicht auf dem Boden liegen will, braucht man für getrennte Vorder- und Hinterschaftauflagen einen recht langen Tisch. Den Gamo-Bock bekommt man auf einer kleineren Fläche gestellt.

Das sind jetzt nur meine persönlichen Erfahrungen, mancher mag das anders sehen. Wer oft Preller einschießt, liegt mit dem Sack vielleicht sogar besser. Das kann ich nicht beurteilen.

Am Besten ist man hat Beides...

Hab letztens mal meine HW30 (F-Version) neu eingeschossen bzw. das ZF und dabei erst die FT-Stellung und dann aufgelegt auf eine Kniendrolle (diese schwarz-blaue Wurst vom Holme). Muss wohl am Leder (-ähnlichen Stoff) liegen, jedenfalls war das Ziel im ZF absolut ruhig, trotzdem hatte ich reproduzierbar eine um mehrere Zentimeter tiefere Trefferlage als in der FT-Stellung. Ich schätze mal, der Rückstoss hat sich so anders bemerkbar gemacht, weil der Schaft in der FT-Stellung auf der Haut am Arm zurück rutschen konnte und auf dem Leder quasi hängengeblieben ist und die Kraft sich so einen anderen Weg gesucht hat -> schräger Ausschlag.

Ich hoffe, man konnte das verstehen