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Dampf:
Ja, aber ist das denn kein Problem?
Bei Weihrauch ist das ganze ja in einem LG, das doch sehr stabil gebaut ist.
Meine Feder wäre zwar auch in einem LG, aber dient dort als Feder die das Pressluftventil betätigt,
resp, den Hammer dafür.
Kann ich also einfach eine Windung abschneiden, gerade schleifen und fertig?
Dann liegt die Feder dosch nicht mehr schön auf, oder ist das nicht so problematisch?
Du, das ist sicher nicht optimal, da die Kraft ja dann weniger axial zentriert ansetzt. Aber funktionieren wird das. Besser wäre natürlich Du schleifst sie nicht einfach an, sondern legst wieder eine nicht federnde Windung (tote Windung)an.
Aber wie schon gesagt, Federn sind kompliziert, entweder Du probierst es sie zu kürzen oder nimmst eine Feder mit weniger Drahtstärke.
Wurde ja schon genannt in diesem Thread.
Ich habe mal bei einer Steyr die Vorspannschraube geändert, so dass die Feder weniger Vorspannung bekommt. Also den Einbauraum vergössert. Das geht auch, so wird die Kraft F1 verringert. Seitdem ist diese Schraube Standard bei Steyr FT Luftgewehren 
Grüße
Dampf
Edit: Eine gewisse Vorspannung ist allerdings notwendig , und fließt gleich am Anfang in die Federberechnung ein. Also, man muss wirklich wissen was man tut, wobei try and error einen auch ans Ziel führt :^)
Na gut, dann werde ich mal schauen, ob eine etwas kürzere Feder drinliegen würde, falls es schiefgeht habe ich noch eine Ersatzfeder, die ist
aber noch einen Hauch stärker (da neu)
Hoffe das klappt.
Servus Uwe,
zuerst möchte ich mich hiermit für das Wort "Schwachsinn" herzlichst entschuldigen.
Die ganze Woche hatten wir ein Wetter das es schöner nicht sein kann, gestern z.B. 30° und heute am freien Wochenende regnets natürlich permanent den ganzen Tag. 
Da ist die Laune dann schnell mal im Keller und da rutscht einem auch mal ein Wort raus das man so nicht meint. 
Also sorry nochmal. 
Und natürlich will und darf Deine Erfahrungen und Dein Wissen nicht in Zweifel ziehen. Jeder sieht das halt etwas anders, und das ist auch gut so weil man dadurch nur dazulernen kann.
Ich habe gesehen bzw. gelesen das Du ne Menge Erfahrung in Sachen (ich nenn es mal) Metall einbringst, und dafür verdienst Du meine volle Hochachtung.
Auch für Dich alles Gute und Danke für .... meine Frau!
viele Grüße
Herbert
Servus Uwe,
zuerst möchte ich mich hiermit für das Wort "Schwachsinn" herzlichst entschuldigen.
Da ist die Laune dann schnell mal im Keller und da rutscht einem auch mal ein Wort raus das man so nicht meint.
viele GrüßeHerbert
Herbert,
ist doch schon vergessen, reden wir Metaller doch garnicht mehr drüber 
Mir rutschen auch viel zu oft die falschen Worte raus :^)
Lass uns über Metall reden 
Viele Grüße
uwe
Hallo zusammen,
Forenkollege cesca war so freundlich mir eine kleine Auswahl an Federn zuzusenden (nochmals vielen Dank! ). Ich habe jetzt eine Feder passender Abmessungen in der Waffe. Die manuelle Zuführung funktioniert trotz verminderter Federkraft noch. Ich denke, dass ein Durchschlagen des Schlittens im "Wirkbetrieb" nicht vorkommen wird, da am Ende des Verschlußfederwegs ja noch die Schlagbolzenfeder gespannt wird. Das merkt man nach dem trocken Abschlagen ganz deutlich.
Hatte leider noch keine Gelegenheit den "Wirkbetrieb" zu testen. Sollte die Waffe mit der eingebauten Feder einwandfrei funktionieren, werde ich diese natürlich genau vermessen und die Abmessungen hier posten. Ggf. hilft es dann ja jemand anderem weiter!
Viele Grüße
Marc
Tut mir leid, dass ich den thread nochmal aufwärme, aber ich wäre stark an den Maßen bzw. deinen Erfahrungen mit der Feder interessiert. Hab selber ne P10 die ich ab und an mal gerne schießen würde
Gruß Jason
vielleicht hilft dieser Link dir / dem Forum...
Am besten die Unterseite "Information" zuvor anklicken!
Es gäbe auch noch die Möglichkeit, eine andere Feder zu verbauen, die für 450-bar-Munition geeignet ist und ähnliche Maße hat. Ich meine, bei den Abmessungen könnte die Schließfeder der Record 15 passen (die der Reck Goliath ist länger und auch recht stramm, das würde wohl kaum besser klappen).
