Recurve oder Compound? Vor- und Nachteile ?

Es gibt 65 Antworten in diesem Thema, welches 53.173 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (4. August 2011 um 13:57) ist von N. Schliebener.

  • Hi

    Seit kurzem bin ich bei nem Bogenclub dabei und schieße immer kräftig mit ^^.

    Jetzt gibt es ja 2 Arten von Bögen, Recurve und Compound.
    In dem Verein gibt es nur wenige mit nem Compoundbogen.

    Aber warum ? Was sind die Vor- und Nachteile beider Bogenarten ?

    Vom Aussehen her finde ich ja die Compoundbögen eher ansprechend, die sind etwas futuristischer gestaltet.
    Ich weiß auch, dass man mit nem Compoundbogen weiter, schneller und einfacher schießen kann als mit nem Recurve, aber warum gibt es dann nur wenige, die nen Compoundbogen nutzen ?

    Ich bin jetzt Anfänger und üb mit so Billigbögen vom Verein ^^, aber ich würde eigentlich gerne Compoundbogen schießen.


    Was könnt ihr mir für Bögen empfehlen, die man jetzt als Anfänger und dann weiterhin als Fortgeschrittener auch bei Wettkämpfen benutzen könnte und auch mit Stabilisator ?
    Die Bögen, die die Leute im Verein nutzen, haben mit Stabilisator ca. 800-1000€ gekostet. Kann man sowas auch als Einsteiger nutzen oder ist die Zugkraft zu hoch?
    Bei Compoundbögen kann man ja, glaube ich unterschiedliche Zugstärken wählen, oder ?

    2 Mal editiert, zuletzt von Alph@ (17. Juli 2011 um 21:10)

  • Hallo im Kreis der Stöckchenwerfer ;O)

    es gibt weit mehr als zwei Arten von Bögen...warum der Eine diesen und ein Anderer nen anderen Bogen wählt...? Ist wohl Geschmacks oder Glaubensfrage... =;O)

    Ich schieße Recurve und Compound - wobei ich beim Compound die Bogenlänge so gewählt habe, das ich ihn ohne Release schießen kann. Ich bediene beide Bögen gleich...keine Handschuhe, kein Visier, kein Release...die blanken Bögen zum intuitieven Schießen...beide machen Spaß, der Copmpuond hat halt den "LetOff" und ist wesentlich kürzer als der Recurve...

    im Allgemeinen wird der Recurve, Reiter, Lang und Primitievbogenschütze dich belächeln wenn du Compounder wirst...und man wird dich wohl als Radfahrer deklarieren...wegen der Rollen :D tun sie bei mir auch...

    Wenn du Compound dann ohne technischen SChnick Schnack bedienst...werden dich die Releaseschützen ebenfals belächeln...

    In erster Linie ist es wichtig das Du für Dich rausfindest was dir liegt und was du willst...geb nix drum was andere dir "vorgebe" was wie zu sein hat !!!

    1) Recurvebögen bekommst du ab ca 70 Euro, mit Erstausrüstung liegst du zw. 150 bis 200 Euro
    2) Compoundbögen bekommst du ab ca 150 - 200 Euro...komplett wirst du auch hier bei Erstausrüsstung bei mehr liegen

    Auch hier wird man dir reinreden, denn etwas Preiswertes kann ja niemals gut sein...und selbst zum Anfang muss es was ganz hochpreisig und hochwertiges sein...
    Auch hier wirst du selber entscheiden müssen, wonach du dich richtest...

    TakeDown Recurves lassen sich in ihrer Lbs Zahl über Wechselarme steigern / senken, Compoundbögen über umhängen der Sehne und verstellen der Armschrauben...die meisten Compoundbögen varieren in Bereichen um 30 lbs - also zwischen 40 und 65 bis 70 Lbs Zugstärke...

    Generell würde ich dir als Anfänger nicht mehr als 30 Lbs / Pfund raten...das läst sich bei stetigem Training aber gut steigern...ich bin mittlerweile bei knapp 50 lbs...

    So...Gruß, Tyr
    P.s.

    du hast Post

  • Moin , allso es kommt stark darauf an was du machen willst , willst du profesionell Schießen und auch an Meisterschafften teilnehmen , sollte man zu den teureren Geräten greifen , willst du aber nur zum Zeitvertreib ab und zu Bogen schießen reicht auch ein einfacher , billiger Bogen vollkommen aus. Ich schieße mit nem 80 Euro Compoundbogen auf 15 Meter im Keller und finde der reicht vollkommen aus :thumbsup: . Denke mal das mit Carbonpfeile noch eingies mehr aus dem Bogen raus zu holen wäre.


    MfG,
    HW 75.

    http://www.bogensportwelt.de/SET-Compound-Bogen-HUNTER-50-60lbs

    Einmal editiert, zuletzt von HW 75 (18. Juli 2011 um 11:51)

  • Also jetzt bin ich ganz am Anfang und übe mit nem billigen Recurvebogen, mit Stabilisator.
    Aber wegen meiner Größe (1,95m), hab ich nicht die passenden Bögen/Pfeile, die im Verein haben so Standarddinger.
    Beim Bogen ist es so, dass mir der "Griff" irgendwie zu schmal ist, der schneidet bei mir richtig ein.
    Ich hab mal gelesen, dass die Pfeillänge individuell ist, also bei jedem ein bisschen anders.
    Ich hab momentan Pfeile, die meiner Meinung nach zu kurz sind, denn wenn ich die Sehne so spanne, wie vorgesehen fällt der Pfeil oft runter, weil er mit der Spitze fast auf der Pfeilauflage liegt und deshalb leicht runterrutscht.

    Ich möchte jetzt anfangs noch üben und dann aber auch an Wettkämpfen teilnehmen, wenns die Zeit erlaubt.


    Also wenn ich das so lese, ist es bei nem Compoundbogen einfacher von Anfänger auf Profi umzurüsten ?
    Beim Recurve braucht man dann andere Wurfarme ,die auch wieder ne Menge kosten.

    Ich hab auch mal gelesen, dass ein Bogen für die Größe des Schützen sein muss, also kleinere Leute kleinere Bögen u.u., weil dann wäre der momentane Bogen auch zu klein.

  • So ich als Anfänger, heißt ich habe nen Bogen
    und lese mich gerade ein empfehle dir für Compoundbogen diese Seite hier:
    http://www.compoundbow-online.com/pages/technik/anfaenger/auszug.php
    Es scheint ja viel Halbwahrheiten zu geben.
    Darum versuche ich die Sachen selber in die Hände zu bekommen,
    mich mit Leuten zu treffen die Bogen schießen
    und erst dann zu kaufen.
    Es ist schwer da ich bis Donnerstag warten müsste aber ich versuch es.

    Ich war am WE bei einem Verein für Historische Bogen,
    die haben mich alle angeguckt als wollte ich sie umbringen oder so,
    nur weil ich einen Compound geschossen habe.
    Die konnten mir natürlich auch keine Tipps geben da sie kA hatten. (schade)

  • hmm ich hab auch schon überlegt,ob ich eventell eine "umwicklung" im handbereich vom bogen selber mache...so was wie bei den tennis schlägern am griff zb,oder wie bei den rennrädern am lenker.meiner schneidet zwar nicht,aber das kalte alu ist nicht wirklich schön anzufassen,ausserdem könnte ich mir vorstellen,das die schwingungen aufs handgelenk weniger werden.ja und deine pfeile sind für den bogen dann wohl zu kurz...ist ja mist,wenn er sich so weit ausziehen lässt,das der pfeil runterfällt.hab mir auch kürzlich einen günstigen bogen gekauft.einen compound...da kann ich in sekundenschnelle den auszug selber einstellen.

    bei deinem problem könnte ich notfalls einfach den auszug etwas kürzer einstellen.wäre aber nur eine notlösung....im endeffekt bräuchte ich dann eigentlich längere pfeile.was mir am compound halt gefällt ist,das man bei vollem auszug nicht mehr das ganze gewicht halten muss,und somit trotz hohem zuggewicht,der ablass oder längeres zielen recht einfach ist im vergleich zu einem lang oder receurve bogen mit dem selben auszugsgewicht.das ich auszugslänge und zuggweicht selber einstellen kann,ist natürlich auch sehr vorteilhaft.

    mit den grössen haste natürlich recht...ein großer mensch braucht eher einen großen bogen mit mehr auszugslänge...logischwerweise hast du mit 1,95 m längere arme als ich mit mein 1,76 :D .das bezieht sich jedoch auch nur auf traditionelle bögen denke ich,weil bei den compounds zb,gibt es auch sehr kleine bögen ,die sich aber trotzdem weit ausziehen lassen .

  • Neulich war einer aufm Schießplatz, der hatte nen geilen Compound.
    56lbs und wenn er ganz ausgezogen hat warens nur noch 17 oder so um den Dreh.
    Der hatte selbst auf 100m keine Probleme ^^.
    Komplett mit Visier, Stabilisator und was noch alles dazugehört.
    Auf 50m haben sich seine Pfeile fast bis durch die Scheibe gebohrt xD.

    Aber der hat auch über 1000€ gekostet, war, glaub ich, einer von Hoyt.
    Sowas wär was, is aber n bisschen teuer für nen Anfänger ^^.
    Oder ich warte noch ein bischen und üb mit den recurves vom verein und hol mir dann gleich so nen gescheiten compound,auch wenn der etwas teuer ist,aber es gibt ja sicherlich auch etwas günstigere,die trotzdem gut sind und auch für den Wettkampf geeignet sind.

    Einmal editiert, zuletzt von Alph@ (19. Juli 2011 um 08:07)

  • 1)...der hat auch über 1000€ gekostet, war, glaub ich, einer von Hoyt.
    2)...is aber n bisschen teuer für nen Anfänger ^^.
    3)...ich warte noch ein bischen und üb mit den recurves vom verein und hol mir dann gleich so nen gescheiten compound,auch wenn der etwas teuer ist,
    4)...aber es gibt ja sicherlich auch etwas günstigere,die trotzdem gut sind und auch für den Wettkampf geeignet sind.

    zu 1)... :thumbsup: da ist es wieder...=> Anbei...man braucht natürlich grade als Einsteiger nen Bogen, der mindestens 100 meter schafft :rolleyes:
    zu 2)...finde ich wohl auch
    zu 3)...du wirst mit nem neuen Bogen auch wieder neu üben !!!
    zu 4)...nimm nen Bear...die sind noch bezahlbar und Anbringungsmöglichkeiten für die "so heiß begehrten Stabis und sonstiges Anbauzeugs" sind auch dran !!!

    Gruß,Tyr

  • Naja, wenn man jetzt mal wirtschaftlich denken würde, wäre es ja günstiger, wenn man sich am Anfang nen guten Compound kauft, den man später weiter nutzen kann und bei dem man die Zugkraft variieren kann, so das man ihn auch als Anfänger nutzen kann. So zahlt man einmal etwas mehr, lernt gleich mit einem Bogen, der einem gefällt und der zu einem passt und muss nicht erst nen Einsteigerbogen kaufen und später nochwas besseres. Außerdem könnte man von Anfang an mit seinem eigenen Bogen lernen und sich an ihn gewöhnen. Leider kann ich im Verein keinen Compound testen, der Verein hat keinen zum Leihen, nur manche Mitglieder haben einen und die sind dann ziemlich stark eingestellt und werden nicht gern an andere gegeben. Aber von der Bogenmachart und technik, die im Compound steckt, würde mich Compound mehr interessieren.

  • ...ich sage ja, da isses wieder =>

    Teuer = gut !!!

    Mein "EinsteigerCompoundbogen" ist ein Chaser...ein sehr einfaches Modell...günstig...ja fast billig...oh weh, was sage ich denn da?
    Ja - ich habe einen billigen Compoundbogen gekauft...denn ich konnte auch nirgends zur Probe schießen.
    Ich habe mir Testeberichte durchgelesen...und ihn bestellt! Und ja...ich habe danach noch einen gekauft, der teurer war...für beide zusammen werde ich
    dennoch keinen 1000 Euro Hoyt bekommen...mit Stabis und dem ganzen Kram...
    Im Übrigen ist ein Chaser verstellbar...von 40 bis 65 lbs...ups - und das trotz des geringen Preises.

    Was willst du denn nun eigentlich...

    1) ...ne ehrliche , realitatsnahe Antwort von Menschen die auch mal klein Angefangen haben...dann lies weiter oben !
    2) ...eine Empehlung für ein teures Spielzeug / Sportgerät oder Statussymbol um das dich Leute beneiden...JA - du must dir dringend einen Hoyt oder Mathews kaufen, aus dem OBEREN Preissegment. Für den Einstieg muss er wenigstens 700 Euro kosten...

    => damit , fals dir doch auffällt das er nix für dich ist, du das ganze Geld umsonst rausgehauen hast...!!!

    Mal ehrlich...ich werde wohl auch meinen Chaser behalten...denn er ist ein Übergang zwischen der Recurvebauform und dem Bear Compound...und alle 3 schießen sich ganz unterschiedlich...trotzdem machen sie alles Spaß !

    Eventuel solltest du mal gar nichts kaufen und dir einen Bogen mieten...google mal danach...das geht auch! Ansonsten must du halt mal einen Bogenfachhändler aufsuchen, auch wenn er nicht um die Ecke ist...

    Gruß, Tyr

  • hmm er hat ja nur gesagt,so ein bogen wäre was,schlagt ihn doch nicht gleich deswegen ;) ....das er nun 1000 euro als anfänger für einen bogen ausgeben will,davon war ja nicht unbedingt die rede,er hat ja nur den bogen gelobt,den ein anderer schießt,was ja auch durchaus okay ist.

    "aber es gibt ja auch sicher auch etwas günstigere,die trotzdem gut sind und für den wettkampf geeignet"....joar denke der razor edge wäre zb sowas.350 euro als starter set ist ja durchaus noch in ordnung,und er wurde hier schon mehrfach gelobt.gerade wenn man so wie er,im verein schießt und wettkampfbegeistert ist,wäre es sicherlich nicht schlecht gleich sowas zu holen.

    ich hab mir aber auch den "billigen" chaser 2 gekauft :whistling: .für meine zwecke völlig ausreichend (bissl privates funschießen),und ich denke nicht,dass ich mir mal was besseres holen werde in nächster zeit.gerade,weil ich keine lust hab,mich auf einen neuen bogen wieder einzuschießen,bin schon froh,wenn es mit dem jetztigen erstmal gut klappt und ich alles gut eingestellt habe.

    höchstwahrscheinlich kommst du nicht aus meiner gegend (bremer raum) hmm?meinen compound dürftest du gerne mal ausprobieren wenn du magst.

    gruß

    marc

  • Wer lehrt Dich denn was Du lernen willst ?

    Naja, die Leute im Verein, die schon jahrelang schießen, bzw. bis jetzt meistens direkt der Vorstand selbst.
    Nur gibts leider wenige mit nem Compound und keinen, der vom Verein ausgeliehen wird.

    Was ich möchte ?

    Ich möchte einen guten Compound-Bogen, der sowohl für Anfänger, als auch für Fortgeschrittener und Wettkämpfe geeignet ist, d.h. verstellbare Zugkraft und Montiermöglichkeit für einen
    Stabilisator.

    Die "Profis" im Verein haben alle so 1000€ Bögen mit Stabilisator und selbst die billig Recurvebögen aus Plastik, die vom Verein sind, sind mit Stabi.
    Ich hab also bis jetzt keine anderen Bögen kennengelernt als die Hoyt-Bögen mit Stabilisator.
    Ich weiß also nichtmal, wie sich ein Bogen ohne Stabi verhält ^^.

    Damit will ich sagen, dass ich nicht weiß, welche gut und welche schlecht sind .

    @ made in germany : Leider bin ich aus Bayern, also etwas weiter weg, sonst hätte ich dein Angebot gerne angenommen.

  • Ja stimmt schon...ein 100 - 200 Euro Chaser hat nicht unbedingt hohes Wettkampfpotential...obgleich man schon damit um können muss.
    Ich habe zweimal mit Stabi geschossen...den Compuonder...und es verändert die Trefferlage erheblich. Obs auf Dauer besser ist, kann auch
    ich nicht sagen. Ich mag es pur, knackig und im Wald / beim 3D Parcour oder gar bei einer "Jagd"...stelle ich mir einen Stabi er hinderlich vor ;)
    Aber das ist ja die Frage nach dem gewünschten Verwendungszweck...
    Stabis müssen einen Zweck erfüllen, sonst hätten sie kein Wettkampfschütze am Bogen - und ja - in der Regel und in fast allen Teilen Deutschlands
    ist das Jagen mit Pfeil und Bogen komplett Tabu...ich weis das :D aber 3D ist ja nun eine Simulation...
    Auch auf meinem 11 meter Dachboden stelle ich mir dieverse Anbauteile ehr hinderlich vor...

    Und auch nochmals von meiner Seite - eine Bear Charge kostet ca 320 Euro, ist von 49 bis 75 lbs einstellbar, hat Montagemöglichkeiten für Zielhilfen und
    Stabilisator...ist noch lang genug, damit Bekloppte wie ich ihn "Blank" schießen können und hat eine angenehme Auszugkarakteristik, im Gegensatz zum Chaser!

    http://www.beararcheryproducts.com/bows/compound/charge/

    http://bogensportwelt.de/2011-FRED-BEAR-Charge

    http://www.bogenkram.de/?page_id=769

    Ich habe ihn in schwarzer Beschichtung und bin total zufrieden mit dem "Kurzen"...

    Gruß, Tyr

  • hey den bear charge kannte ich noch garnicht...sieht auch sehr gut und durchdacht aus finde ich.der integrierte sehnenstopp und der gerade abweiser rod sind sinnvoll gemacht.was bewirkt ein stabi eigentlich genau?könnte mir vorstellen er verhindert ein rechts oder links zucken des bogens beim abschuss?hab beim chaser ja auch ne aufnahme dafür...aber ist irgendwie ein optik tod beim bogen finde ich...und bleibt bei mir deswegen eh ab.genau wie der ganze andere krimskrams.bin eher so der typ schütze wie tyrnaud ;) .

  • Ich hab mir mal die von Bear angeschaut, scheinen gar nicht so übel zu sein.

    Jetzt hab ich mal noch ne Frage.

    Bei manchen Compoundbögen steht in der Beschreibung 40-60 lbs, heißt das, dass ich durch umspannen der Sehne den Bereich von 40-60lbs nutzen kann, oder braucht man, wenn man z.B. von 40 auf 50 lbs gehen will, ne neue Sehne und neue Wurfarme , oder nur neue Wurfarme ?

  • => Bear Auszug Verstellbereich von 25.5" bis 30.5"
    => Bear Zuggewicht Verstellbereich von 50 auf 75 lbs...lt. meinem Händler.
    lt. Zugwaage steht meiner nun auf 49 lbs und läst sich ohne Rollenneukauf bis max verstellen

    Es gibt auch Bögen bei denen man Cams neukaufen muss.

    => Beim Chaser ist der Bereich von 40 bis 65 lbs ebenfals ohne neue Cams einstellbar

    Gruß,Tyr