Ich hab jetzt schon eige Zeit die EGP 55 (in egun gekauft). Leider funtioniert dass schiessen nicht einwandrei. Bei Umarex Munition hab ich laufend klemmer und dass trotz der Madenschraube die schon zuvor eingebaut war. Ich sammle schon gerne alte 8mm Pistolen, nur sollten sie auch gut funktionieren (z.B. Reck Commander). Ich offe ich mach mir keine Erma Sammler sauer. Bestimmt kann mir jemand erklären, warum wird aus der EGP 55 so ein hyp gemacht? Wegen Stahl ? Eigentlich doch unintressant wollte man nichts illegales damit anstellen.
Mal 'ne Frage zur ERMA EGP 55
Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 5.969 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Welche PTB-Version hast Du denn gekauft?
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PTB 399 - 031284 - ein Wappen 88 - adler mit N drunter sowie ein wappen mit raute (Bayern?) Griffschlaen blank, kein Fischgrät (vermutlich nachgerüstet oder abgeschliffen)
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War das nicht die komische zusammengestückelte EGP55 mit den Crosman-Griffschalen und der Crosman-Bedienungsanleitung? Falls ja ist die Frage, was der Vorbesitzer da für eine Vorholfeder eingebaut hat. Normalerweise sollte die EGP55 mit der Staudruckschraube mit der heutigen 8mmK-Munition nämlich einwandfrei funktionieren. Da bleibt wohl nur eine ordentliche Reinigung, danach die Gleitflächen leicht fetten und leichtgängig machen und dann mit anderer Muntion testen. Wenn das nicht fruchtet, bleibt die Suche nach einer Ersatz- bzw. Alternativfeder.
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naja, stahl ist schon ein höhenweiter unterschied zu zink - da, wo das andere nicht rosten kann, hält das eine einen affenzahn mehr stress aus und nutzt nicht so schnell ab(ich hoffe, die ist wenigstens gehärtet).
8mm knallpatronen waren früher so weit ich weiss stärker...mit neuen patronen musst du entweder die feder kürzen(würde ich der waffe aber nicht antun), oder einen speziellen becher vorne aufschrauben, der den druck mehr staut...
...die gibts aber glaube ich nur von joniskeit(aber nicht sicher)grüße
EDIT: flens69 - entweder ich bin zu langsam oder du zu schnell
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naja, stahl ist schon ein höhenweiter unterschied zu zink - da, wo das andere nicht rosten kann, hält das eine einen affenzahn mehr stress aus und nutzt nicht so schnell ab(ich hoffe, die ist wenigstens gehärtet).
oder einen speziellen becher vorne aufschrauben, der den druck mehr staut...
...die gibts aber glaube ich nur von joniskeit(aber nicht sicher)Was haben Repetier-Probleme damit zu tun, dass in ERMA-SSW Bauteile aus Stahl verbaut sind? Was hat "Abnutzung" mit der Frage des Thread-Starters zu tun?
Der Hinweis mit dem "speziellen Becher" ist Unfug, es geht um eine Mündungsschraube die direkt in das Gewinde an der Laufmündung eingeschraubt wird. Und übrigens hat "Joniskeit" keinen Becher konstruiert, sondern einen Sicherheitskompensator! Vertrieben wurde der von Röhm. Später wurde eine verkürzte Ausführung als Effekte-Becher mit Schallreduzierung konstruiert.
Aber Wer möchte eine kleine, handliche ERMA EGP55 besitzen, die nur funktioniert wenn ein genauso langes Teil an die Mündung geschraubt wird? Vom reduzierten Schussgeräusch ganz abgesehen!Richtig sind die Hinweise von flens69: Madenschraube überprüfen, falls entnehmbar (Querschlitz zum Herausdrehen) entnehmen und einige Probeschüsse ohne abgeben. Bei einigen meiner PTB399 ist die Funktion ohne Madenschraube Besser als mit eingesetzter. Das ist aber offensichtlich von Charge zu Charge unterschiedlich. Hier hilft nur versuchen.
Waffe zerlegen, und erst komplett entfetten/reinigen, Sichtkontrolle duchführen, dann wieder leicht einölen b.w. fetten. Und bei der Sichtkontrolle, wie von flens69 erwähnt besonders auf die Vorholfeder achten: Ist die Feder so auf den Lauf aufgeschoben, dass die grössere Öffnung vorne an der Mündungsseite liegt? Ein umgedrehtes aufschieben kann schon zu Funktionsstörungen führen.
Die Feder liegt an der Laufwurzel in einem variablen (aufgeschobenem) Ring. Ist deser richtig herum aufgeschoben?Schau Dir auch das Magazin an, hat die Magazin-Zubringerfeder noch genug Spannung?
Und eventuel auch mal eine andere Kartuschensorte ausprobieren.
Unter diesem Link kannst Du Dir die Explosionszeichnung herunterladen:
https://www.co2air.de/wbb3/index.php…baseItem&id=237
Ich hoffe Du kannst das Problem lösen, und findest Freude an Deiner Neuerwerbung. Eine ERMA sollte lange Zeit Spass machen
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ich hoffe
so weit ich weiss.. und so weiter und so fort....
Lese, lerne und sammle eigenes Wissen - bis dahin würde ich beflissentlich den Mund mit meinem Unwissen halten - Alternativ bleibt nur die Lächerlichkeit.
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naja, stahl ist schon ein höhenweiter unterschied zu zink - da, wo das andere nicht rosten kann, hält das eine einen affenzahn mehr stress aus und nutzt nicht so schnell ab(ich hoffe, die ist wenigstens gehärtet).
8mm knallpatronen waren früher so weit ich weiss stärker...mit neuen patronen musst du entweder die feder kürzen(würde ich der waffe aber nicht antun), oder einen speziellen becher vorne aufschrauben, der den druck mehr staut...
...die gibts aber glaube ich nur von joniskeit(aber nicht sicher)grüße
EDIT: flens69 - entweder ich bin zu langsam oder du zu schnell
Meine EGP 55 hat die gleiche PTB und ist Bj. 1994. Die läuft einwandfrei. Waffen ab Mitte der 80er laufen in der Regel problemlos mit aktueller Munition. Und die SSWs von ERMA waren so konstruiert dass sie mindestens 10000 Schuss halten mussten bevor ein nicht-sicherheitsrelevantes Bauteil den Geist aufgibt...waren aber halt auch teuer...
Schussvideo:
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für die vielen Hilfreichen antworten. Leider habe ich die crosman Erma noch immer nicht zum einwandfreien problemlosen repetieren gebracht. Ich habe mich nun entschlossen noch ein zu kaufen und zu schauen obs damit besser geht. Als ich letztens einwenig auf egun surfte fiel mir die Erma EP 552 S auf. Geh ich recht in der Annahme das dies partisch die gleiche Waffe ist, nur halt im Kaliber 22 ?? Da ich mich mit den scharfen orinalen nicht so auskenne, ist es nicht immer nötig den Lauf vom Griffstück abmontieren zu können ? Wie ist das z.B. bei der walther ppk?
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Die EP552S (oder auch EP555S) sind zwar Schwestermodelle, doch etwas anders. Am ehesten ist noch die EP555 verwandt. Allerdings ist bei diesen scharfen Schwestermodellen die Läufe genauso fest mit dem Griffstück verbunden, wie bei der EGP55. D.h. von der Funktion, Bedienung und der Zerlegung unterscheiden die sich nicht.
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Bei den scharfen Modellen Walther PP und PPK muss zum Zerlegen der Lauf nicht entfernt werden. Da wird auch einfach nur der Abzugsbügel nach unten geklappt und der Schlitten zurückgezogen und abgenommen.
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Die EP552S (oder auch EP555S) sind zwar Schwestermodelle, doch etwas anders. Am ehesten ist noch die EP555 verwandt. Allerdings ist bei diesen scharfen Schwestermodellen die Läufe genauso fest mit dem Griffstück verbunden, wie bei der EGP55. D.h. von der Funktion, Bedienung und der Zerlegung unterscheiden die sich nicht.
Worin liegt der untschied? Hab inzwischen auch die EP555 angeschaut - auf den ersten Blick gleichen sich alle drei Modelle.
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EGP 55: Kaliber 8mm Knall
EP 552: Kaliber .22 lr
EP 555: Kaliber 6,35mm Browning
Das sind die Unterschiede...
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heute kam meine zweite EGP an. Zwar ohne jegliches Zubehör aber dafür auch für 70 übern Tisch gegangen. PTB 399. Erst mal SCHOCK , beim laden klemmte der Teil des Magazines wo die Patronen aufliegen und liess einige der Patronen umhertaumeln. Später funktionierte es dann aber wieder . 6 Schuss Umarex ohne Probleme. Diesmal ist es kein Crosman. Gab es denn da Unterschiede von der Verarbeitung her?
6,35 ? Ist das nicht das Kaliber weshalb die 8mm abgeschafft wurden, weil die Gefahr bestand dass man sich daraus echt Patronen basteln könnte? Hab glaub ich hier mal was gelesen.
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EGP 55: Kaliber 8mm Knall
EP 552: Kaliber .22 lr
EP 555: Kaliber 6,35mm BrowningDas sind die Unterschiede...
Das stimmt natürlich was das Kaliber betrifft aber was flens meinte mit ...
Die EP552S (oder auch EP555S) sind zwar Schwestermodelle, doch etwas anders. Am ehesten ist noch die EP555 verwandt.
dürfte die Konstruktion betreffen, denn wie flens schon schreibt sind die scharfen "S" Modelle "etwas anders" sie haben eine Art Abzugs/Fall- sicherung die verhindert das der Schlagbolzen ungewollt auf die Patrone trifft.
Durch eine Transferstange wird bei der Schussabgabe (durchziehen des Abzuges) die Schlagbolzenblockierung frei gegeben.
Diese doch sehr aufwendige Konstruktion fehlt bei den SSW und "nicht S Modellen" komplett.Gruß TM
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Heißt das tatsächlich die Waffen sind ansonsten vom Stahl her und den Einzelteilen exakt gleich? Das wär ja cool und dann würd ich den hyp verstehen. Haben die bei der Produktion die gleichen Einzelteile verwendet?
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Die Mechanik ist meist identisch und die Teile die gleichen wie im scharfen Schwestermodell, macht ja auch Sinn spart Kosten wenn man nicht x Teile auf Vorrat halten muss sondern ein Teil in mehreren Modellen verbauen kann. Macht sich auch günstiger im Einkauf aufgrund größerer Abnahmemengen. Bis auf gewisse Ausnahmen, wenn die Originalwaffe Randfeuerpatronen verschießt ist die SSW-Konstruktion natürlich etwas anders, denn alle Kaliber in denen es ERMA-SSWs gab waren Zentralfeuerpatronen.
Bei Röhm war das früher auch nicht anders, die haben auch scharfe Waffen gebaut. Den Derringer, auch bekannt als Noris Twinny oder früher Twi-Nine hatte auch einen scharfen Bruder im Kaliber .38 Special. Material identisch mit der SSW-Version.
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...... denn alle Kaliber in denen es ERMA-SSWs gab waren Zentralfeuerpatronen......
Hallo Marcel,
ich muss Dir mal den SSW-Repetierer von ERMA, EG294 in die Hand drücken. Auch auf die Gefahr hin, dass Du dieses Modell dann nicht mehr hergeben willst: Kaliber .22 Platz! (Randfeuer)
Gruss
Alfred -
Stimmt, den EG 294 UHR habe ich vergessen!! Das ist ja in .22 lang Knall. Aber der Rest ist alles in Zentralfeuer...
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neee, was ist mit der von flens beschriebenen EP552? 22lr. also randfeuer
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