Browning Airstar 200 erhalten, Frage an Besitzer diesen Gewehres

Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 3.653 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (30. Juli 2010 um 19:39) ist von zocker.

  • Hallo, hab vorhin das Paket mit dem Browning Airstar 200 von Frankonia bekommen. Erster Eindruck war dass sie recht hochwertig verarbeitet ist. Bei näherer Betrachtung machte ich dann jedoch leider hir und dort Kratzer und ganz spärlichen Flugrost aus... Und unterhalb der Ladeluke im Diaboloschacht war auch Flugrost. Habs mit WD-40 behandelt und der Rost ist fast weg. Frage: War an euren Exemplaren auch Flugrost und Kratzer?

    Ansonsten ist der Akku wohl im Eimer (er lässt sich nicht laden), aber das war mir schon vorm Kauf klar, dass das Teil kaputt sein könnte. Werde bei Conrad mal nach nem NimH-Akku schauen.

    Schönen Abend/Nacht noch

  • Das mit dem Akku und den Flugrost kann schon sein. Die Teile werden ja schon seit Jahren nicht mehr hergestellt und waren ja schon lange aus dem Handel verschwunden. Die, die jetzt wieder aufgetaucht sind, sind ein Lagerfund von Waffen die damals nicht verkauft werden konnten weil sie unvollständig waren, meist fehlte das Ladegerät. Deshalb ist heute auch nicht mehr das orginal Ladegerät dabei mit dem man den Akku über die Buchse in der Waffe laden kann.

    Der leider nicht mehr anwesende User "Bruder" hatte sich die Akkus bei Amazone gekauft.

    Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!

  • Also bei meinem waren weder Kratzer noch Flugrost vorhanden. Der Original-Akku dürfte wohl noch funktionieren, aber nur für wenige Schuß. Hab mir über Amazon günstig einen neuen bestellt, der hält zumindest über hundert Schuß aus.

    Mein erstes Airstar hatte ich wieder umtauschen müssen, da ging trotz geladenem Akku gar nichts mehr. Auch der Büchsenmacher wußte da keinen Rat mehr. Schau auch mal nach, ob die Kabel zum Akku vielleicht lose sind!

    Übrigens kann ich auch bei leerem Akku, wenn dieser nur ein paar Minuten am Netz hängt, bereits das Gewehr spannen!

    u.a. div. Crosman, Podium, Anschütz 275, div. Haenel, CP88, SSP 250, S&W 79G usw.

  • Also wenn ich den Akku ans Ansmann-Ladegerät hänge leuchtet keine Diode auf. Im leeren Zustand müsste das Ladegerät die grüne rote Diode leuchten lassen um anzuzeigen dass es den Akku läd. Da es das jedoch nicht tut, erkennt es den Akku wohl garnicht erst, deswegen wird der Akku wohl kaputt sein. (Die rote grüne Diode würde leuchten wenn es geladen wäre, tut sie aber auch nicht)
    An die Elektronik-Freaks: Welchen Widerstand müsste ein funktionierender Nicd 7,4V 1300mAh Akku haben? Ich könnts mal durchmessen.
    (Edit: grüne un rote led verwechselt)
    Nochmal ein Editing: Glücklicherweise hat sich das Akku-Problem zumindest vorläufig erledigt: Nach ein paar Minuten am Ladegerät ist die rote LED auf einmal aufgeleuchtet, der Akku wird geladen!! Ich hatte ihn vorher nur kurz am Ladegerät gelassen, da ich dachte es würde eh nichts bringen.)
    danke

    2 Mal editiert, zuletzt von zocker (30. Juli 2010 um 10:42)

  • Der leider nicht mehr anwesende User "Bruder" hatte sich die Akkus bei Amazone gekauft


    Hab ich in den letzten 4 Wochen etwas verpasst????????????????

    Gruß
    Christian

    HW35, HW40, HW45, HW70, RG89, FWB300S, FWB300S Junior, FWB601, Glock FM81, Haenel310, Haenel310Sport, Haenel310, H&K P30, CP99, Pedersoli Le Page Target .44
    coming soon:
    wer in der Demokratie schläft, braucht sich nicht zu wundern, wenn er in der Diktatur aufwacht

  • terracan, danke, den Thread hab ich schon gelesen. Mir ging es auch weniger um den Akku als um die unschönen Kratzer und den Flugrost. Ich werde mal Frankonia deswegen kontaktieren...
    danke