Steyr LP 10 gegen Feinwerkbau P34

Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 10.310 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (23. April 2010 um 18:29) ist von Lepus.

    Ich mal wieder mit einer Entscheidung.
    Also ich habe ja meine Feinwerkbau 100 verkauft weil ich ein Angebot
    für eine Steyr LP 10 bekommen habe, wo bei mir eigentlich alles schon klar war.

    Jetzt habe ich auch noch ein Angebot für eine Feinwerkbau P 34 bekommen
    die Pistole liegt auch sehr gut in meiner Hand ich mag es auch ehr
    Kopflastig.
    Die P 34 (einteiliger Griff) ist mit VB. 420€ viel günstiger als die Steyr.
    Ich habe nur Angst das ich dann wieder zweimal kaufe.

    Wie würdent ihr euch entscheiden?
    Wer hat mit beiden Pistolen schon mal geschossen
    und kann sie miteinander vergleichen?

    Ich habe auch die anderen Posts hier im Forum gelesen
    wollte aber keinen ausgragen um nicht die
    "goldene Schaufel" zu bekommen.

    Schonmal vielen Dank im Voraus.
    Mfg Lepus

    Ich besitze zwar keiner der beiden Gennanten, aber ich würde die Pistole nehmen, die besser in der Hand liegt.
    Mit keinem der beiden Hersteller wirst Du einen wirklichen Fehlkauf machen.

    Gruß
    Christian

    HW35, HW40, HW45, HW70, RG89, FWB300S, FWB300S Junior, FWB601, Glock FM81, Haenel310, Haenel310Sport, Haenel310, H&K P30, CP99, Pedersoli Le Page Target .44
    coming soon:
    wer in der Demokratie schläft, braucht sich nicht zu wundern, wenn er in der Diktatur aufwacht

    Auf jedenfall lp10!!!!!!!!!
    Da machste nix falsch, kaufste nur 1 mal!
    ich bin nicht umsonst lp10 FAN, das ist die beste matchluftpistole, mit dem besten abzug, den ich kenne!
    Dass elektrische abzüge präziser sind is dir ja klar, aber die machen eh nur schwierigkeiten!
    Lp10=super+präzise
    wieviel soll se denn kosten, wenn ich man fragen darf? Gebraucht? Baujahr?
    Mit der neuen lp10(2008) machste nix falsch, und die alteren sind (fast ) genauso super, aber wennse gebraucht ist, erst probeschiessen!!!
    Nicht einfach draufloskaufen!
    Ich habe alle matchpistolen geschossen, die es in den letzten 15 jahren gab(ausser 2 modelle von morini), dass heisst nicht, dass sie alle mir gehörten, aber ich hab sie geschossen.
    Die p34 ist gut!
    Aber niemals so gut wie die steyr, wiegesagt, teurer, aber deine entscheidung ob du 2 mal kaufst, ich kenn keinen der mit de lp10 unzufrieden is, aufjedenfall die!
    gruss

    Einmal editiert, zuletzt von steyruserlp10 (8. April 2010 um 16:47)

    Genau, bei sowas kann dir keiner helfen.

    Beide Waffen sind von der Schußleistung sicher Top.
    Letztlich mußt du für dich sehen welche sich besser in deiner Hand macht.

    Am besten einen Büma aufsuchen bei dem man auch Testen kann.
    Ich meine z.B. bei Frankonia in manchen Filialen ist oder war das zumindest möglich.

    Denn immerhin gibt man bei sowas ja eine ganze Stange Geld aus.
    Da sollte man sich schon klar sein was man kauft.
    Zumal man bei einem Fehlkauf und anschliessendem wiederverkauf mit sicherheit einiges an miese macht.

    Als ich mein Steyr LG100 damals gekauft habe bin ich auch lieber zu Frankonia gefahren als im Netz zu kaufen. Die 100 Euro mehrpreis damals war mir die Sache wert.

    Gruß Christian

    Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er bedankt sich.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen!

    Ja wenn das so ist, dann setz ich jetzt meine Feinwerkbau-Brille auf und rate Dir ausschließlich zur P44 und P58.

    Und wenn ich jetzt meine Brille wieder abnehme, bin ich wieder bei meiner Aussage von vorhin, nimm die, die Dir besser in der Hand liegt. Auch wenn der steyruserlp10 nix anderes gelten läßt als seine Pistole, haben wir nunmal alle verschiedene Hände. Und somit ist's bei diesen beiden High-End-Herstellern völlig egal, weche Marke draufsteht, sondern geht es nur noch dadrum, welche Dir besser in der Hand liegt und Du mit dem Handling besser zurecht kommst.

    Gruß
    Christian

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    Schonmal danke für die vielen Antworten.
    Da ich mich an meine Feinwerkbau 100 gewöhnt habe,
    liegt mir einen Pistole mit mehr Gewicht vorne,
    schonmal besser aber vieleicht ist es halt nur die Gewohnheit.
    Die Steyr soll ja besser sein, beide Pistolen sind von 2002.
    Für die Steyr soll ich gut das doppelte auf den Tisch legen
    also VB. 850€.
    Dafür hat sie gleich einen Passenden Rinkgriff und 2 neue Katuschen.
    Die Katuschen müsste ich für die Feinwerkbau nachkaufen also 280€ investieren.
    Dann bin ich bei 700€ gegen 850€ also ist der Preisunterschied nicht so groß.
    Dann habe ich noch die möglichkeit eine neue Steyr LP10 für 1150€ zu bekommen.
    Die hat dann einen kugelgelagerten Abzug und den neuen Kopensator (8 Loch).
    Nur diese ist silber (nicht meine Farbe) und der Griff muss überarbeitet oder
    ersetzt werden.
    Ansonsten habe ich noch die möglichkeit sie neu nach meinen Wünschen
    für ~1200 zu kaufen.
    Die 200€ mehr für den e-Abzug bin ich nicht bereit auszugeben
    bei meiner Ringzahl ist das für mich sicher uninteressant
    und anfälliger.

    Von aussehen finde ich die FWB P 34 am besten,
    gefolgt von der schwarzen Steyr LP 10.
    Die P44 ist nicht mein geschmach, ich finde sie viel zu "schlank".

    Ich kann dir auch nur raten das zu kaufen was DIR am besten liegt.
    Im Verein habe ich schon mit einigen Pistolen geschossen und die schenken sich technisch nicht viel.

    Ich habe dann günstig eine LP10 bekommen, aber im Endeffekt war das dann, wenn auch teils durch Prech, nicht so günstig.
    Mir ist nach 2 Monaten beim Verschlußstück der Bolzen gebrochen und das hat mit Dichtungsservice gleich 130 Euro gekostet. Dann waren die Kartuschen schon abgelaufen und mit denen konnte ich beim Wettkampf nicht antreten, wieder 110 für eine. Mit dem Abzug war ich nicht so zufrieden, da der Druckpunkt (auch gemessen) nicht konstant war.
    Dann habe ich noch bei einem großen Bewerb bei dem Steyr vor Ort war, den Abzu auf Kugellager umbauen und die Abzugsmechanik (Rasten, ..) tauschen lassen -> wieder 80 Euro. Das hat Besserung gebracht aber die haben was mit er Abzugsgewichtschraube vertan die extrem schwergängig ist und nach dem 2ten Einstellen gebrochen ist. Jetzt schick ich sie wieder zu Steyr und bin gespannt was da raus kommt und was ich wieder zahlen kann.

    Ich habe mir auch noch einen passenden Griff gekauft der gebraucht wieder 80 Euro gekostet hat.

    So nun bin ich (bis auf das Züngel) bei einer technisch aktuellen Waffe, die aber ein älteres Baujahr ist und im Endeffekt so viel gekostet hat wie eine neue.

    Mein Rat, teste so viel wie möglich und scheue nicht etwas mehr für einen neue Waffe auszugeben, vor allem wenn bei der gebrauchten, die dir angeboten wird, nicht alles 100% passt. (Griff, Kartuschen, Züngel, Korn, bei älteren (LP1) noch der Umbau von C02 auf Luft, ...)

    Bei einer neuen hast du auch Garantie und kannst dir alles bis hin zur Farbe frei aussuchen!

    Meiner Meinung ist der Abzug einer der entscheidensten Faktoren, denn von der Präzision gibt es bei den Match Pistolen keinen entscheidenden Unterschied.
    Teste vielleicht auch mal die LP10 mit Elektronik.
    Die Frage ist auch wie intensiv du das Hobby betreibst, denn was sind 200 Euro mehr wenn du hunderte Stunden im Jahr trainierst und du Zeit und Geld für Wettkämpfe ausgiebst und dann mit deiner Waffe womöglich nicht zufrieden bist. Diese Verunsicherung kostet duch weit mehr und fördert nicht den Spaß.

    Nabend...

    ich stand vor einem Jahr vor einer ähnlichen Entscheidung..
    Zum Glück konnte ich bei Frankonia in Düsseldorf zwei Pistolen meiner Wahl für 14 Tage leihen.. und beide zur Genüge auf dem mir gewohnten Stand probeschießen..

    Ich hatte eine Hämmerli mit interessantem bauchigem Griff und die Walther 300XT.. es wurde dann die Walther..

    Hatte vorher die FWB102, die mir mit über 1150gr zu kopflastig war.
    Die Walther300XT ist mit 100gr weniger und einem mehr zum Griff hin liegendem Schwerpunkt genau mein Ding.

    Für mich das wichtigste war nicht nur der Umstieg auf Pressluft (sehr viel weniger unnötige Bewegungen), sondern der Griff.. der Größe M bei der Walther ist für meine Hand absolut perfekt..

    Die LP10 hatte es mir auch angetan, leider bei Frankonia null Rabatt und das Diabolo muss in den Lauf gesteckt werden, was mit beim LG egal ist, jedoch bei der Pistole mag ich es lieber, wenn ich es nur in die Mulde legen muss und durch das schließen wird es in den Lauf geführt..

    Versuch nicht nach Meinung oder Vorliebe zu kaufen (bei Neukauf) sondern ein Test auf dem gewohntem Stand bei ganz normalen Trainingsumständen ist über mehrere Serien sicher das beste..


    Gruß
    Steinschleuder

    Hi Lepus!
    Ich habe beide (und einiges mehr :crazy2:). Siehe auch Testbericht von mir zur 34er und mein "geschriebsel" (Suche nutzen) zur LP 10. Wichtig bei der 34er wäre das Du das letzte Modell mit einteiligen Morinigriff und somit deutlich besseren Griff bekommst/ergattern kannst. Von der Schussleistung, sowie auch der "Schussruhe" (beide mit Stab./Abs.) sind sie ziemlich identisch, obwohl die FWB fast einen Tick ruhiger im Schuss bei gleicher Vo einstellung von ca.160m/s ist. Die FWB ist auch etwas kopflastiger und wuchtiger. Die Steyr ist leichter/filligraner/eleganter (schöner in komplett silber :crazy2:) und weniger Kopflastig. Ist aber Geschmackssache und hängt von der entsprechenden Vorliebe des Schützen ab. Ich persönlich nutze beide als umbebaute Funwaffen und meine alte LP1P (ist besser für mich, da jahrelange Gewohnheit, ich mag den Kick und die höchstzulässige Vo, ebenfalls ein absoluter Geheimtipp als Gebrauchtwaffe, Toppmodelle gibts schon um 400€) als Wettkampfwaffe. Einen wichtigen Hauptunterschied hatte ich auch noch vergessen zu erwähnen. Bei der FWB wird das Dia mittels Ladestifft geladen, bei der Steyr direkt in den Lauf (Wurschtfinger können da schnell ins fummeln kommen, also nix für "Metzgergesellen", ich persönlich finde diese Art aber besser, hängt aber auch wierderrum hauptsächlich vom Schützen ab und wie er damit klar kommt).
    edit. sehe gerade Du kannst das Modell mit ET Griff bekommen.

    Einmal editiert, zuletzt von Kippchen (8. April 2010 um 21:28)

    Hi Klippchen,

    dein Testbericht und meine duchweg gute Efahrung mit meiner
    Fwb 100 haben mich ja erst ins grübeln gebracht.
    Das Ranking bei http://www.visier.de/bilder/excel/lp_match.htm hat dazu breigetragen das ich mir die P34 mal angeschaut habe.
    Es ist halt einen recht wuchtige Pistole mit Laufmantel
    und genau das finde ich sehr gut.

    Ich glaube ich habe mich jetzt doch entschieden,
    eine Steyr LP10 kann ich mir immernoch kaufen die P34 nicht,
    da sie nicht mehr hergestellt wird. :cry:

    Oder es werden beide. :nuts:

    Hat sich erledigt ich habe mich gestern dazu entschieden eine
    neue Steyr LP 10 zu nehmen.
    Die war fast 3 mal so teuer wie die alte P34 aber nach dem
    ersten Schuss habe ich nicht mehr an die P34 gedacht.
    Im Gegensatz zur Steyr LG 110 ist die LP10 auf dem ersten,
    zweiten und auch dritten Blick sehr gut verarbeitet.
    Die Schussabgabe ist ein Traum.
    Ich habe mich bewust für eine mit mechanischen Abzug
    entschieden.
    Dieser ist Kugelgelagert und funktioniert
    immer auch ohne Strom so sauber man glaubt nicht das
    es wirklich 500g sind.

    hattest du schoneinmal eine LG 110 in der hand?? :evil: :evil:

    Zitat

    hattest du schoneinmal eine LG 110 in der hand?? evil evil


    Ja ich bin auch Besitzer eines,
    was jetzt langsam besser wird ich habe viele Grate entfernt,
    die Holzteie angeschliffen.
    Die Holzteile werde ich ganz ersetzen aber dann ist es gut.
    Nur von der Verarbeitung her war mein LG 110 eine Schnade.
    Ich hatte es bevor ich meins in Händen hilt auch nicht glauben können
    aber Kippchen hatte mich schon vorgewarnt.

    Ich bin mit der Steyr LP 10 hoch zufrieden,
    das Schießen ist sehr angenehm und man trifft einfach.
    Mein altes Steyr LG 10 ist von der Verarbeitung
    und von den Materialien auch sehr gut.

    Nur die LG 110 ist nicht so wie man das gewohnt ist.
    Vieleicht haben einige ein Montagsmodell oder das QM
    ist einfach schlampig.
    Oder was noch schlimmer währe Anschütz will die Konkurrenz aus
    eigenem Hause loswerden und lässt sie extra so fertigen.
    Der Lauf sieht von außen auch nicht gerade top aus ich hatte
    den Laufmantel schon ab und habe damit FT geschossen.
    Das lasse ich auch bleiben und Greife auf alt bewährtes zurück.

    Hast du denn auch ein Steyr LG 110 DerDennis?

    Zitat

    Original von steyruserlp10
    super entscheidung, auf elektronische kann man sich eh nie 100%ig verlassen! Und es ist der beste mechanische matchabzug, den ich kenne!

    kann ich leider nicht zustimmen, die Elektronik heutzutage ist zuferlässiger als Mechanik, ich verlasse mich mehr auf elektronik als auf mechanik.
    Ich habe gestern die LP10 E bekommen und schon Probe geschossen. Es ist ein Traum!

    "Optimale Kontrolle der Pistole während der
    Schussabgabe, da der Auslösedruck am
    Finger erhalten bleibt"

    Das habe ich gestern live erlebt.

    Laut Steyr 2 AAA Batterien reicht für 35000 Schuss. Nicht wenig, oder? Vor allem, sie werden nicht schlagartig leer, zuerst hört auf die LED zu blinken beim einschalten, dann funktioniert die Pistole bestimmt noch einpaar hundert Schuss weiter, wenn nicht tausende, die Konstrukteure haben bestimmt große Wert an Sicherheit gelegt und die Schwelle für Spannungsüberwachung ziemlich hoch eingestellt. Zwei Marken Ersatzbatterien sicherheitshalber im Koffer dabei haben und die Sache ist gegessen. Preis finde ich etwas übertrieben, obwohl, wenn ich an 1500 € schwere Pardini K10 denke, dann ist doch in Ordnung.

    Reduziere CO2 Ausstoß - kauf Dir eine Pressluft-Waffe!

    *lol* Wenn man bedenkt,welche Meisterschaften in der letsten Zeit mit welchen Waffen gewonnen wurden,ist die Frage doch schon beantwortet. So viele unterschiedliche Schützen und Hände können sich nicht irren. Aber wie schon gesagt,selber testen, dann kaufen. :crazy2: :crazy2: Gruß Dachs

    Die tesro hatte ich mir auch angesehen
    aber das ist nicht so mein Fall.
    Tesro bzw "die Römer" bauen schöne gewehre aber
    bei den Pistolen stört mich der Abzug.

    Da ich seit dem 15.04. meine Steyr LP 10 habe,
    sind mir andere Pistolen eh egal.
    *alles Schrott auser meine* :crazy2:

    Zur Steyr LP 10 E ich finde die ja nicht schlecht
    habe sie auch geschossen aber der Abzug
    ist nicht besser als der gelagerte den ich habe.
    Im übrigen mag ich keine waffen wo ich einen
    on/off schalter habe. *lol*

    Was mir bei der Steyr LP10 E gefiehl was der Kopensatorkegel
    so einen habe ich jetzt auch in meiner normalen
    LP10 silber sieht super aus jetzt noch ein richtiger
    Griff und ich bin zufrieden.

    Zitat

    Original von Dachs
    Wenn man bedenkt,welche Meisterschaften in der letsten Zeit mit welchen Waffen gewonnen wurden, ist die Frage doch schon beantwortet.

    Gibt es dazu eine (möglichst kompakte) Übersicht? Sonst schwebt Dein Argument ein wenig in der Luft.

    Suum cuique.
    "Blessed are those who, in the face of death, think only about the front sight." - Jeff Cooper

    Es ist doch egal mit welcher Pistole was gewonnen
    wurde es kommt zum Glück immernoch auf die Schützen an.
    Natürlich ist es warscheinlicher das die Schützen mit der weit
    verbreitetsten Waffe am häufigsten gewinnen.
    Ich gehe jede Wette ein das ein guter Schütze mit einer,
    sagen wir mal, Feinwerkbau 65 gegen mich
    mit meiner Steyr LP 10 gewinnt.

    Das ist aber bei jedem Sportgerät so zu Beispiel ein Tennischläger
    der 1000€ kostet macht dich nicht gleich zum Weltmeister...........

    Beim Schießsport wo es angeblich nur um Technik geht,
    ist die Psyche des Sportlers aber entscheident ob eine 10
    oder eine 9 ....auf der Scheibe steht.

    Ich habe den Kopensatorkegel aus optischen gründen gewehselt.
    Danach dacht ich auch die Waffe liegt beim auslösen ruiger in der Hand
    ist sicher nicht nachweisbar, aber ich schieße besser. :new11:

    Kauft euch die teuersten Teile und
    bescheist euch selber das klappt wunderbar. ;)