Lohnt sich die 850 Airmagnum + Exportventil

Es gibt 27 Antworten in diesem Thema, welches 30.099 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (17. März 2010 um 22:34) ist von Asassin.

  • terracan, klar klingt logisch, wird durch..............sag ich hier nicht..........die Gasmenge vergrößert, dachte das wird nur über den Druck (was auch mit Gasmenge zu tun hat) realisiert.

    DANKE, wieder was dazu gelernt!!!!!


    MFG Luke!!!

    :direx: Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg :evil:

  • Zitat

    Original von Sgt_Elias
    Hmm,
    und in der Explo Zeichnung sind da mehrere Teile anders.

    Ich habe mal auf die Explosionszeichnung geschaut, die sich hier im Download-Bereich befindet.
    Unter Voraussetzung, dass der Lauf nicht auf 5,5 mm geändert werden soll, sind außer den Einzelteilen des (Exp.)-Ventils alle Teilenummern identisch.

    * Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten. Ihre Saat soll nicht aufgehen; was dennoch aufwächst, bringt kein Mehl; und wenn es etwas bringen würde, sollen Fremde es verschlingen. * Hosea 8,7

  • Also wenn du die Airmag schon hättest würde es sich auf jeden Fall lohnen, auch wenn es mit dem Ventil nicht erledigt wäre...
    Aber die domi lohnt sich auf jeden fall, denn von pressluft kannstre alggemein mehr erwarten!
    lg

  • Zitat

    Original von Beowolf
    Ich habe mal auf die Explosionszeichnung geschaut, die sich hier im Download-Bereich befindet.
    Unter Voraussetzung, dass der Lauf nicht auf 5,5 mm geändert werden soll, sind außer den Einzelteilen des (Exp.)-Ventils alle Teilenummern identisch.


    Ok, dann nehme ich das zurück. Ich dachte die Schlagfeder wäre auch eine andere. Wobei es irgendwie so herum auch wieder logisch ist, denn der Systemdruck kann in der CO2 Version ja nicht erhöht werden, das wird vermutlich über ein erhöhtes Vorkammervolumen gemacht, somit sollte die Schlagenergie wohl auch gleich bleiben.

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

  • Hatte mal das Vergnügen eine Expo. mit meiner :F: Hunter zu vergleichen (hatte ich auch schon mal gepostet).......

    Die Expo. Version bringt tatsächlich nicht mehr als 11 bis 12 Joule (selber gemessen).......der CO2 Verbrauch der Expo. ist so hoch das sich einfach nicht lohnt.

    Die Ausbeute liegt bei max. 150 Schuss........wobei die :F: deutlich über 300 Schuss schafft..........und das für ein paar Joule mehr.........

    Umarex CPS Sport, Walther CP88 Competition, Walther PPK/S, Beretta PX4 Storm, Beretta M 92 FS XX-Treme, Browning 800 Mag, Noris Twinny SSW, Norconia B3-XS , AirMagnum Hunter, Crosman 1377

  • Mich würde auch interessieren in welcher LG Disziplin 50m Distanzschüsse abgegeben werden, die ein Bedürfnis für einen WBK Voreintrag rechtfertigt.
    Meine zuständige Behörde war schon bei einem Voreintrag fürs FT Gewehr überredungsbedürftig.
    Und wenn schon der ganze Aufwand, und du deinen zuständigen Krawattenträger überzeugen kannst - warum zur Hölle eine Airmagnum ? Da ist ja die Gebühr für die Bearbeitung höher als der Anschaffungspreis !
    Zweifellos ist die Airmagum ein Meilenstein im CO2 Segment, und eine sehr schöne Waffe. Ich habe auch eine, und sie zählt zu meinem lieblings LGs. - Zum plinken im befriedeten Garten auf Boonekamp Fläschchen.
    Aber WBK Inhaber und einen Eintrag für ein modifiziertes "freies" LG verschwenden, das zudem im professionellen FT von jedem Pressluftgewehr abgehängt wird ?!?
    Irgendwie is mir nich ganz wohl bei der Sache... Zur Behörde laufen würd ich wegen einer FX Monsoon, oder nem Steyr LG 110 FT in .22. Ansonsten spare ich den Platz auf der WBK für "Realsteel" Großkaliber bis das Sparschwein wieder voll genug is. Ich beschreite doch nicht den jahrelangen, und kostenaufwendigen Weg zur WBK um mir dann für die Sportausübung ein Gewehr zu kaufen, was ich auch ohne hätte bekommen können.
    Du trainierst im Verein mit scharfen KK oder GK Waffen, oder wenn du FT betreibst kommst du in den Genuss mit einer hochwertigen Anschütz, FWB, Steyr oder Walther vom Kollegen, oder aus dem Vereinsrepertoire zu schiessen - und wählst dann ein CO2 Gewehr ?
    Ganz ehrlich: Ich trau der Sache nicht. :leser:

    :W:enn der Klügere immer nachgibt, passiert immer nur das was die Medien wollen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Asassin (17. März 2010 um 22:23)

  • Viele Postings aus diesem Thread kommen sicher in der nächste Faschingsausgabe irgendeiner Physik-Fakultät an der Uni (oder beim nächsten Treffen des Büchsenmacher-Verbands in die Büttenrede).

    Was etwa 300 statt 200 bar Pressluft an Mehrleistung bringen soll, wenn etwa das Ventil die Zwischenkammer eh nur mit 60 bis 80 bar arbeitet, ist mir ein Rätsel.

    Welches Bedürfnis ein offensichtlich vom sportlichen Geschehen ahnungsloser Threadstarter für ein Weitschussluftgewehr angibt, das würde mich ebenso interessieren. Nicht dass die Ahnungslosigkeit das Problem wäre, wir haben ja alle mal angefangen. Aber die "Szene" derjenigen, die mit sportlicher Begründung eine WBK für ein starkes LG bekommen haben, ist seehr klein und überschaubar - und da würde niemand zu einem solch technisch unsinnigen Umweg über ein aufgemotztes CO2 raten.

    Da ist nun mal aus physikalischen Gründen (unabhängig vom Modell) bei 13, 14 bar Ende der Fahnenstange, sonst hast du mehr mit Trockeneis als mit dem Treffer zählen zu kämpfen. Es gibt ja genügend einfache Modelle ohne Zwischenkammer, die also strets mit dem mehr oder weniger vollen Druck arbeiten. Wie lange sollte denn für höhere Leistung das Schlagventil öffnen? Mit Zeitschaltuhr?

    Welche Farbe hat die WBK nochmal? ;)


    Ich bin der Keith Richards dieses Forums und immer noch hier...

  • Zitat

    Original von Ulrich Eichstädt
    Welche Farbe hat die WBK nochmal? ;)

    :huldige:

    :W:enn der Klügere immer nachgibt, passiert immer nur das was die Medien wollen.