Noch eine Version "Biathlon"

Es gibt 32 Antworten in diesem Thema, welches 20.511 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (12. Juli 2012 um 13:10) ist von monika.

  • Es ist ja Weihnachten ... und mir wurde durch das "Familienministerium" eine Feuerpause auferlegt. :evil:

    Was mach ich armer Tropf ... geh in den Werkraum/Garage um dort mal nach dem rechten zu sehen und um etwas aufzuräumen. ABER: Irgendwie ist mir doch nicht recht nach Ordnung machen, also fang ich an zu basteln.

    Nach dem mein Kugelfang für die Scheiben ja nun gut funktioniert (Kugelfang) und ich etwas Abwechslung vom Papierstanzen brauche kommt mir da der Biathlon Kasten in den Sinn. Also dann ran ans zeitgenössische Zeichenbrett (PC mit CAD) und los gehts ...


    Einige Stunden später und die Teile nehmen Form an:


    Die Front aus 2mm Edelstahl mit 5 Löchern im Durchmesser 38mm


    Das Ganze nochmal von der hinteren Seite


    Nun fragt sich der Aufmerksame Betrachter, was denn da diese komischen Schrauben über die ganze Front, bzw. die Aluleisten hinten so für eine Funktion haben???

    Naja ... nachdem ich gerne etwas flexibel bin, und hoffentlich auch mal gut treffen werde hab ich gleich ein "Lochblech" mit eingeplant.

    Das sieht dann so aus:


    Lochblech mit 29mm und 22mm Löchern zum "einlegen"


    Level 2: Das Ziel dann mit Lochblecheinlage mit 29mm Durchmesser


    Schrauben lösen und ein paar cm nach rechts verschieben und Level 3 ist erreicht: 22mm Durchmesser

    Sollte das zu wenig (bzw. zuviel) sein, ist ja schnell eine Lochplatte mit noch kleineren Durchmessern gemacht. Damit die Serie seine Fortsetzung findet, wären dann Durchmesser von 16.5, 12,5 und 9,5 angebracht, da sich die Trefferfläche immer um den Faktor 1,7x verkleinert. Aber das sind wohl eher Trefferflächen für Luftgewehre. Ich mit meiner HW45 werde wohl mit den 3 Durchmessern die ich gemacht habe genug Spass und Herausforderung haben. Immerhin ist der Durchmesser 22mm nur einen Hauch (1.5mm) grösser als die Trefferfläche für eine 10 auf der 10m LuPi Scheibe.

    Die Teile dann auf einer Bodenplatte moniert sieht so aus:


    Von vorne


    Von hinten mti den Klappwinkeln (auch 2mm starkes Edelstahlblech), die mit einfachen Scharnieren befestigt sind. Damit die Winkel schön senkrecht stehen, ist da eine Schraube unter dem "klappenden" Teil des Scharnieres. Die Schraube ist also durch links/rechs Drehung eine sehr einfache aber effektive Methode um den Winkel schön senkrecht zu stellen.

    Der Aufstellmechanismus ist auch schon geplant und teilweise gefertigt. Im Prinzip eine Welle mit "Nocken" unter den Klappzielen hindurchgeht und mittels Seilzug (oder ein einfacher Hebel, die paar Meter sind ja schnell gelaufen) dann die Klappziele wieder aufstellt.

    Seiten- und Rückwände sowie ein Deckel sind natürlich auch geplant.

    Aber erst mal bin ich heute abend in die Garage geschlichen und hab das Ding ausprobiert. "Klappt" wunderbar :nuts:


    Werde dann noch weitere Bilder einstellen vom Aufstellmechanismus, und wenn das Ding ganz fertig ist.


    LG Wolfgang

    2 Mal editiert, zuletzt von Pfiffikus25 (28. Januar 2010 um 23:05)

  • Gelobt sei,wer die Möglichkeit hat sowas herzustellen :huldige:
    Pfiffikus,erste Sahne !

    Gruß,Leuchtturm

    P.S.: freue mich aud die Fortsetzung !

    Für ein gerechtes Waffengesetz,und freie Bürger.

    Einmal editiert, zuletzt von Leuchtturm (26. Dezember 2009 um 05:06)

  • @Pfiffikus

    Geil. Hast Du Dir schonmal überlegt, eine Kleinserie der Edelstahlteile herzustellen, so für Interessierte aus dem Forum...........???

    Das mit den Winkeln, Schrauben und Holzbrett bekomm ich alleine auch noch hin, aber an den Edelstahlteilen wär ich doch schon sehr interessiert..... :nuts:

    Gruß
    Christian

    HW35, HW40, HW45, HW70, RG89, FWB300S, FWB300S Junior, FWB601, Glock FM81, Haenel310, Haenel310Sport, Haenel310, H&K P30, CP99, Pedersoli Le Page Target .44
    coming soon:
    wer in der Demokratie schläft, braucht sich nicht zu wundern, wenn er in der Diktatur aufwacht

  • Hallo Wolfgang,

    Da hat sich aber die auferlegte Feuerpause von deinem
    "Familienministerium" richtig gelohnt *lol*:huldige:

    Bin gespannt was als nächstes aus deiner Garage kommt
    Erst der Kugelfang ,der super geworden ist ,jetzt ein Biathlon Kasten :new11:

    wer weiss was da als nächstes rauskommt ? ! ? :n17:

    10 von 10 Punkten haste jedenfalls schon mal von mir


    Schöne Weihnachtsgrüße nach Norwegen aus dem Grünen Franken ;D

  • Sehr schöne und fachmännische Arbeit!
    :huldige: :new11: :huldige: :new11: :huldige:
    Ist bis jetzt wirklich sehr gut geworden!!!
    Wenn die anderen Teile auch so schöne werden, ist dass die schönste selbstgebaute Biathlon-Anlage die ich je gesehen habe!!!
    Weiter so!!!
    :new11: :new11: :new11:

    P.S: Wenn du dich dafür entscheiden solltest die Einzelteile in Kleinserie herzustellen: Ich hätte Interesse...

    Luftgewehre: Weihrauch HW35 :F: , Weihrauch HW50 :F: , Weihrauch HW100 :F: , Gamo Mod.68
    SSW´s: Browning GPDA 8, Reck Miami Mod.92 F, Röhm RG96 - Match, Röhm RG99, Vektor CP1, Walther P99

  • Respekt! :new11: :huldige:
    Das ist wirklich sehr schön geworden.
    Man könnte fast glauben das deine kleine Biathlonanlage professionell in einer Fabrik hergestellt wurde. :huldige:

    Einmal editiert, zuletzt von Bushwacker (26. Dezember 2009 um 12:07)

  • Wow,
    Sehr schöne Arbeit! Hast du in deiner Garage eine ganze Werkstätte? womit hast du die Löcher in die Blechteile gemacht? Wohl kaum mit ner Revolverstanze. *lol*

    ohne HTML sind Signaturen langweilig :confused2:

  • Hallo Wolfgang,

    nach deinem Kugelfang setzt Du ja jetzt wirklich Massstäbe :huldige:

    Allein schon wegen der Zonenveränderung würde ich an Deiner Stelle mal wirklich über Produktion in kleiner Stückzahl nachdenken.

    Gruß

    Carsten

    Gruß

    Carsten :rolleyes:

  • Sauberes Stück Arbeit.
    Nur befürchte ich das das Ganze wie eine Feder wirkt.
    Die Diabolos kommen zurück bei einem Treffer auf die Frontplatte.

    Obba Gerrit

  • Frohes Fest,..

    Saubere Arbeit, gerade für mal so eben zwischen durch. Wenn jetzt noch eine Edelstahlhaube drüber kommt kannst du den Kasten ja draußen stehen lassen.


    :huldige: :huldige: :huldige:

    Bankenkrise ?
    Wäre Monopoly schon lange verboten, so wie es in der DDR schon damals war, gäbe es heute keine Bankenkrise !!!
    BDMP, WSB/DSB, FvLW, FWR

  • Morgen alle miteinander!

    Erst mal DANKE für die Blumen, das ist ja ein Feedback hier. Gut, dann erst mal ein paar Worte zu meinen Möglichkeiten (Garage, Werkraum, usw.).

    Nachdem wir uns im Anfang 2009 ein eigenes Haus gekauft hatten, ist mehr als ein kleiner Traum in Erfüllung gegangen. Das Haus hat nämlich ein 55m2 Garage, und im Keller einen Raum "nur für mich". Da hab ich mir dann bis zum Herbst nach und nach eine kleine Werkstatt eingerichtet um mein ganzes Werkzeug gut unterbringen zu können. Dann sind neben den bereits vorhandenen Handwerkzeugen wie Bohrmaschine, Handkreissäge, Winkelschleifer, Stichsäge auch noch eine kleine Fräse und eine kleine Drehbank dazugekommen.


    Drehbank: nix grosses, aber immerhin 200kg, 1.1kW und 700mm Spitzenweite


    Fräse: auch nicht wirklich gross, 100kg mit 180 x 500mm Tisch und 600W

    Die stehen im Keller im Werkraum. In der Garage hab ich dann noch 2 Werkbänke stehen, und mein Materiallager. Material gesorg ich mir aus den Abfallcontainern eines unserer Lieferanten vom Job. Das ist ein Metallverarbeitender Betrieb. Hinter deren Firma stehen Abfallcontainer für Alu, Stahl, Edelstahl, Bronze, Titan, usw. Und da hab ich den Chef mal gefragt ob ich ein paar Teile fürs Heimwerken aus dem Abfall nehmen darf. Geht klar meint er, solange ich ihnen keine Konkurrenz mit dem Material und meinen Maschinen mache. Als ich ihm dann gesagt hab, wie "gross" bzw. "klein" diese Maschinen sind hat er nur gelacht und gesagt ich soll nehmen was ich will. Bei dem im Betrieb stehen an die 10 5-achs Drehen mit Aufnahmen von Werkstücken bis zu 10 Tonnen ... nur mal so zum Vergleich. Als ich dann da ab und zu mal hin bin um zu stöbern fand ich massig an Zeugs das "man ja irgendwann brauchen kann". Die Edelstahlplatten waren ein besonderes Schmankerln, aber an die hab ich mich nicht rangetraut, weil es 15 Stück waren, jede so ca. einen halben Quadratmeter mit ein paar Abwinkelungen. Also bin ich hin mit einer Flasche Cognac und hab brav gefragt ob ich die haben kann. Der gute Mann wollte dann garnicht wissen was ich alles aus dem Schrott ziehe, meinte nur dass das nicht nötig wäre und ich nehmen kann was ich will. Also hab ich mittlerweile einen guten Vorrat an Alu, Stahl, Edelstahl in verschiedenen Formen und Längen in der Garage lagern.

    Die gesamten Teile (bis auf das Holz versteht sich) des Kugelfangs und der Biathlon-Klapp-Ziel-Kisten sind also aus Schrotteilen gemacht. :laugh:. Das einzige was ich bei meinen Basteleien beachten muss, ist also dass die Dimensionen sich mit dem Material das ich habe überschneiden.

    Dann also die direkte Überleitung zu ein paar Worten wie ich das Ding gemacht hab. Zuerst in die Garage und die Edelstahlplatten vermessen. Da sind ein paar Falten und Knicke in der Platte, aber die kann man ja so ausschneiden, dass es passt. Und ein paar Löcher müssen auch umgangen werden. Dann an den PC und im CAD aufzeichnen wie das aussehen soll. Schnell einkaufen und ein paar dünne Trennscheiben holen, denn der Edelstahl ist wirklich hart im Nehmen. Dann die Teile auf der Platte aufreissen und mit dem Winkelschleifer ausschneiden. Hatte früher mal probiert mit einem 2.5kg Hammer einen Winkel des 2mm starken Blecks auf eine Länge von 50cm geradezuklopfen. Mann, da hatte das Material aber den längeren Atem. Also nur so verwenden wie es ist .... Winkelschleifer geht gut. Alle anderen Verformungsmethoden scheitern leider.

    Gut, dann sind also die Teile zurechtgeschnitten. Dann ein paar Löcher bohren (und immer gut schmieren, denn der Edelstahl ist wirklich hartnäckig), Kanten feilen und brechen und schon nimmt der Kasten Form an. Die Löcher bis 13mm sind mit normalen Bohrern und Bohrmaschine gemacht, die grossen Löcher im Blech mit einem Lochsägesatz aus HSS Stahl. Hier ein Bild:

    Den konnte ich mir glücklicherweise von der Arbeit ausleihen. Nur einen der Einsätze hab ich ruiniert, weil mir die Bohrmaschine auf "schlagen" gerutscht ist und ich die Zähne im Bohrhammer Modus ganz schnell platt gemacht hab. Schneller als ich reagieren konnte. Naja, kostet 10 Euro so ein Teil, ist ja keine Tragödie.

    Und da einige nach Edelstahlteilen gefragt haben: Nachdem ihr jetzt meine Produktionsmethoden kennt, ist eine grössere Anzahl von Teilen nicht drinnen. Die Teile sind wirklich an der Grenze von dem was ich machen kann. Von der Werkstatt her, und von der Zeit. Ausserdem ist der Versand aus Norwegen so teuer, dass sich das nie mehr lohnt. Alu hingegen würde schon eher gehen. Hab da mal ein paar Prototypenteile für eine Tauchlampe für einen aus Deutschland gedreht/gefräst.

    So, nun war do noch einer der sich Sorgen über meine Sicherheit macht. Treffer auf die Frontplatte kommen nicht zurück! Ich hab 2 von den Edelstahlplatten (50 x 50cm) hinten auf einer der Werkbänke in der Garage stehen (ist meine Schiessanlage über die Länge der Garage von 9m ... als Schussabstand kommen somit 8m heraus), damit ich einen Schutz für die Wand hab falls mal was am Kugelfang vorbeigeht. Die stehen lose angelehnt und wenn da ein Schuss reingeht, bleibt der Diabolo am Stahlbleck kleben oder fällt einfach max. 1m davon auf die Bank oder auf den Boden. Nachdem die Frontplatte des Biathlonkastens noch weniger federt als die frei aufgestellten Platten (gut verschraubt in die Bodenplatte aus Eichenholz), bleiben die da noch besser kleben und fallen dann irgendwann von der Erschütterung von einem der nächsten Schüsse auf die Werkbank oder zu Boden. Wenn dann der Kasten komplett geschlossen ist, wird die Frontplatte noch steifer. Bis jetzt hab ich ca. 50 Schuss auf den Kasten gemacht, und kein Diabolo war weiter als 1m vom Kasten weg. Das einzige das ich mir Vorstellen könnte, ist dass sich ein Schuss in die Bodenplatte aus Eiche verirrt. Der würde dann gut zurückfedern.

    Wenn ich nun die Kosten zusammenzähle, dann war da der HSS Lochbohrer für 10Euro und die Scharniere und ein paar Schrauben für insgesamt 10Euro. Das restliche Material war ja vom Schrott bzw. die Bodenplatte hatte ich noch in der Garage rumliegen. Kaum zu glauben, dass man "Edel"-stahl als Schrott bezeichnen kann. Geniales Material, selbst aus dem Schrottcontainer nur ein paar mal mit einem feinen Schleifpapier drüber und schon sieht die Front aus wie die des Herds in der Küche.

    Auf jeden Fall danke ich dem Forum hier für die Inspiration! Die Idee mit der Lochplatte hab ich nämlich von hier, auch wenn die Version hier nur 2 verschiedene Öffnungen hatte, Ich habs lediglich etwas weiterentwickelt und die Möglichkeit der 3. Öffnung mit eingeplant.

    Auf jeden Fall halte ich euch auf dem Laufenden wie es weitergeht mit dem Kasten. Was auf jeden Fall noch kommt ist ein Aufstellmechanismus und die Einhausung. Ein paar weitere Ideen sind da auch noch in meinem Kopf, aber dazu brauch ich Hilfe von einem Arbeitskolltegen. Mal sehen ob das was wird.

    LG Wolfgang

  • Du machst ja Deinem Namen alle Ehre.
    Tolle durchdachte Lösung.
    Das nenne ich mal eine Werkstatt.

    Nie sind die Dinge an sich schlecht nur wie Du drüber denkst.
    Mit sportlichen Grüße
    Passion

  • So, nu isser fertig. Aber der Reihe nach:

    Erst mal hab ich die Klappziele schwarz lackiert. Hab ja von Anfang an nicht damit gerechnet, dass die Farbe lange hält. Aber dass sie so schnell abplatzt hätt ich nicht gedacht:


    von vorne mit lackierten Klappwinkeln


    von hinten


    und eine Nahaufnahme von einem Ziel. 38mm ist das Loch im Frontbloch, 29mm im Einschub-Blech. Die Trefferfläche ist somit um 40% kleiner. Man sieht auch sehr schön wie ein Diabolo an der Frontplatte klebt, und einige Treffer auf dem lackierten Klappziel. Und zu meiner Schande auch ein paar Treffer auf der Frontplatte.


    Dann gehts ans "Eingemachte"


    So sieht der Mechanismus aus, der die Winkel wieder aufstellt. Unten ist eine 8mm Welle die durch das Gehäuse geht. Diese ist auf der linken Seite durch 2 Sicherungsringe fixiert, damit sie nicht achsial verschoben werden kann. Von der Achse gehen links und rechts je eine M4 Gewindestange nach oben (bzw. hinten wenn der Kasten liegt). An diesen ist dann parallel zur Drehachse ein 6mm Rohr befestigt, das die Klappziele beim drehen aufstellt.


    so sieht das im Detail aus


    und so mit "gefallenen" Zielen


    So sieht das dann aus von vorne, mit allen Wänden installiert


    und so mit dem letzten Teil .... dem Deckel


    und schliesslich noch der Hebel, mit dem man die Ziele aufstellt. Ich habe beschossen, dass ich keine Schnur brauche, deswegen ist auch der Hebel nicht so lange und ich habe keinen "Rückholemechanismus" wie eine Feder installiert, der den Bügel wieder nach hinten klappt nach dem Hochstellen. Meine Garage ist 9m lang, die paar Meter kann ich gehen. Ausserdem muss man ja sowieso Dosen und sonstige Ziele wieder aufstellen, oder eine Scheibe wechseln.


    Hier nochmal mit dem Mechanismus in hochgeklappter Position


    Und hier die letzte Modifikation. Ich hab den Hebel etwas verlängert, da ich noch etwas von dem Rohr gefunden habe.

    Der gesamte Klappmechanismus ist übrigens wie alle anderen Teile aus Edelstahl gefertigt. Kann also nix rosten.

    Dann die ersten Tests:
    Funktioniert alles sehr gut, und der 2mm starke Edelstahl wird auch lange halten, selbst wenn ich mit der HW45 in der 2. Stufe loslege.

    Bisherige Rekorde:
    38mm: alle 5 Ziele mit 5 Schuss
    29mm: alle 5 Ziele mit 9 Schuss (auf der 10m LuPi Scheibe sind das 9er und 10er Treffer!
    22mm: noch nicht probiert, aber das wären nur 10er Treffer!!!

    So, viel Spass beim Nachbauen und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

    LG Wolfgang

    Einmal editiert, zuletzt von Pfiffikus25 (28. Januar 2010 um 23:07)

  • :new11: :new11: :new11:
    Ist wirklich schön geworden!
    Gefällt mir!
    :huldige: :respect: :huldige:


    Welchen Lack hast du denn verwendet?
    Hast du mal Hammerit-Lack versucht?
    Eventuell hält der länger.
    Kann es aber nicht mit Sicherheit sagen.

    Luftgewehre: Weihrauch HW35 :F: , Weihrauch HW50 :F: , Weihrauch HW100 :F: , Gamo Mod.68
    SSW´s: Browning GPDA 8, Reck Miami Mod.92 F, Röhm RG96 - Match, Röhm RG99, Vektor CP1, Walther P99

    2 Mal editiert, zuletzt von Black_Cobra (31. Dezember 2009 um 12:12)

  • Zitat

    Original von Black_Cobra

    Welchen Lack hast du denn verwendet?
    Hast du mal Hammerit-Lack versucht?

    Ich hab ganz normalen Spary Lack genommen. Hammerit hab ich noch nicht probiert, müsste ich kaufen. Geht aber auch ohne recht gut zu treffen.

    LG Wolfgang

  • :huldige: sitze spachlos vor meinem Laptop :huldige:

    Toll gemacht und sieht super aus. Wollte eigentlich eine Bastelarbeit von mir reinstellen, aber damit warte ich jetzt mal.

    Wenn Du nicht laufen willst, mach doch an den Rückstellhebel eine größere Platte ran, vielleicht schafft ein Treffer auch das aufstellen ??? eventuell einen längeren Hebel nehmen oder ausbalancieren.

    Guten Rutsch ins neue Jahr und ich freue mich schon auf deine nächsten Ideen

    Grüße in den dunklen Norden

    Carsten

    Gruß

    Carsten :rolleyes:

  • Pfiffikus, sag doch bitte mal die Maße Deiner Frontplatte. Den Rest bekomm ich vielleicht so hin, das es zumindest ähnlich aussieht.....Menno, Du hast es echt gut mit Deinem Materiallager. Und bei den Fotos Deiner Maschinen bin ich echt neidisch geworden. Auch haben wollen*lach*. Wo genau wohnst Du? Ich hab nen Kumpel auf den Lofoten, ist ja vielleicht auf dem Weg......wenn ich ihn das nächste Mal besuch. Gruß delfol

  • und jetzt noch die Aufrichtachse mit nem Servo versehen der mit ner Fernsteuerung angesteuert wird und die "Scheiben" wieder aufrichtet. Am besten mit ner Batterie, damit man kein Kabel mehr hat. Hab leider keine Ahnung von sowas(Schaltplan Steuerung ect.was man dafür braucht) aber wenn jemand sich mal Gedanken über sowas macht, bitte Schlatplan und Einkaufsliste hier reinstellen, damit man das nachbauen kann. Delfol