Gamo CFX Royal

straft mich aber ich kann nicht anders.... *lol**lol**lol**lol**lol*

P.S. Ja Edit: das heist NEIN wie ich gerade gelesen habe.

Sorry für den falschen Tipp...

Du darfst ihn nicht selber einbauen, egal ob du eine WBK hast oder nicht.

Stefan

Am meisten Sinn macht es wenn du den Büchsenmacher das Loch im Kolben schließen lässt. Alternativ gibt es auch geschlosse Kolben als Ersatzteile zu kaufen.
Vom Federvorspannbolzen halte ich wenig da die Feder im gespannten Zustand schon genug zu tun hat und eine weitere Federwegsverkürzung nur zu einer vergeringerten Standzeit führt. Außerdem nimmt durch die erhöhte Masse des Kolbens der Prellschlag zu.
Ich habe das CFX im Kaliber 5,5 und bin zufrieden. Es liegt gut in der Hand, (bin Rechtshänder) aber da es nicht ergonomisch nur für eine Seite geformt ist, sollte es mit links auch gut gehen.

Zitat

Original von HWJunkie
Du darfst ihn nicht selber einbauen, egal ob du eine WBK hast oder nicht.

Stefan

ich hätte gerne gewußt wo das steht??? wenn man es nicht darf, dann ist es wohl verboten und wenn dies der fall ist muß es ausdrücklich in ein gesetz oder verordnung festgelegt sein...

Zitat

Original von diana52
ist es auch.
Ich hab zwar jetzt keine Lust den Paragraphen rauszusuchen, aber man darf nicht an Waffenrelevanten Teilen rumbasteln, egal, ob mit oder hone WBK, und egal, ob an LGs oder scharfen Waffen...

wenn ich durch veränderung an einem LG (vorraus gesetzt ich habe WBK) die leistung selbst ändere und das beschussamt nimmt es mir ab..ist alles bestens..

bitte um ein link bzw auszug des paragraphen...

bei schusswaffen mit treibladung weiss ich es nicht..deshalb will ich da nicht unwissend schlaue aussagen machen...

Zitat

Original von TheDuke
Kurzer Einschub:
Bedenke, dass Luftgewehre mit einer Mündungsenergie von über 7,5 Joule nicht mehr zu Hause, sondern nurnoch auf einer Schießstätte geschossen werden dürfen

mfG.
TheDuke

naja hätte er ein WBK dann müßte er das eigentlich selber wissen

er will ein starkes gewehr mit glas drauf und "spitz diabolos"

ich gehe davon aus das er auf dosen -bretter ect schießen will und ihm es auf durchschlagskraft ankommt....wie die meisten(die fragen sind auch irgendwie immer das gleiche)

aber egal..wir gehen ja davon aus das er ein WBK hat und nicht zuhause schießen will

Zitat

Original von babbi
wenn ich durch veränderung an einem LG (vorraus gesetzt ich habe WBK) die leistung selbst ändere und das beschussamt nimmt es mir ab..ist alles bestens..

WBK heisst nicht Waffenbearbeitungskarte. Ein LG muss nach der Versetzung in einen erlaubnispflichtigen Zustand nicht zum Beschussamt.

Zitat

bitte um ein link bzw auszug des paragraphen...

Oben auf jeder Seite prangt fett der Link Waffenrecht. Dort mal unter Herstellung, Bearbeitung und wesentliche Teile nachschauen hilft.

Zitat

bei schusswaffen mit treibladung weiss ich es nicht..

Das hat auch nix mit Treibladung, sondern nur mit Schusswaffe im Sinne des WaffG zu tun.

Zitat

deshalb will ich da nicht unwissend schlaue aussagen machen..

Hast Du schon.

Zitat

aber egal..wir gehen ja davon aus das er ein WBK hat ...

Der Themenstarter behauptet, das er eine WBK hat. Lernt man nicht in der Sachkunde, was man (nicht) darf ?

Wie auch immer: Top Ten: Bitte verschont uns mit DIESEN Fragen... Punkt 2

Kurz: Leistungstuning ist hier kein Thema.

Andreas

gilmor

wenn wir schon bei schlau daher reden sind

1. ich weiss wohl das WBK nicht Waffenbearbeitungskarte bedeutet...wenn du eine F waffe umbaust und aus 7,5 joule 16 machst, mußt du meine meinung nach schon zum beschusstest und dies darf der BÜma nicht mehr nur noch der beschussamt oder nicht???

2. such mir bitte die stelle raus, wo es bezüglich luftwaffen drin steht, dass nur der BÜMA was reparieren darf(egal ob feder, abzug, kolben ect....) ich war letzte woche in KVR in der abteilung für waffen und sprengstoffe..der chef der abteilung sagte mir selbst darüber gibt es keine regelungen..er wisse nichts davon..mich würde es wundern wenn du da was diesbezüglich in erfahrung gebracht hast..da bin ich gespannt drauf

3. ich sagte bereits mit waffen (scharf) kenne ich mich aus.. ich habe es auf die reparatur durch BÜMA bezogen ...gemeint war ob die reparatur bzw tuning eine scharfen waffe anders gehandhabt wird als eine scharfen waffe......und es gibt wohl unterschiede . weil man kann eine starke feder, geschlosse kolben(gamo) ect..ab 18 ohne auflagen kaufen...hingegen läufe von scharfen waffen nicht..diese vergleich soll nur deutlich machen das waffen nicht gleich waffen sind und nicht gleich behandelt werden.

4. du behauptest ich rede schlau daher...gut.... bin gespannt was du im punkt 2. entgegen bringen kannst

5. ich bin /gehe davon aus, dass jemand der WBK hat es wissen müßte sollte dass er mit einem starken gewehr daheim nicht schießen muß.......ich habe den WBK nicht und weiss auch nicht was da gelernt wird...falls es so sein sollte wie du es sagst, dann ist gut..da habe ich was dazu gelernt.....(werde mich aber dennoch informieren ;D)

Eine Waffe mit wird durch das Einbauen einer stärkeren Feder automatisch zu einem Gegenstand, den es hier nicht geben darf, weil eine -Waffe nicht stärker sein darf.

Nun könnte man das vorher entfernen, aber auch das erzeugt kurzfristig mindestens ein wesentliches Teil, welches rechtlich nicht sauber gedeckelt ist.

Aus dem Verbot der selbst durchgeführten Änderung von Feuerwaffen auf das Verschießen anderer Munition kann (und wird vermutich auch!) jeder Richter ableiten, dass das Ändern der Stärke eines LG diesem entspricht.
Dort kommt die Energie nunmal nicht aus der Munition, sondern aus der Waffe selbst.

Eine selbst auf über umgebaute Waffe wird ein ernstes Problem bei der Eintragung darstellen.
Die Waffe muss ja irgendwo hergekommen sein, sie darf nicht plötzlich irgendwie "entstanden" sein.
Die Änderung ist eine Bearbeitung, wie oben erklärt, diese darf nur von einem zur Bearbeitung Berechtigten durchgeführt werden, inklusive der Nachweise über eben die !Herstellung! einer erlaubnispflichtigen Waffe.
Denn eine Änderung des rechtlichen Status einer Waffe kommt einer Herstellung gleich.

Aber bitte, versucht es nur.
Wundert euch aber nicht, wenn ihr hinterher für mindestens 10Jahre keine WBK mehr habt.

Stefan

Gut, mit dem nicht eingetragen bekommen einer ent ten Waffen hast Du recht.

Nichts desto Trotz bleibe ich der Meinung das die Feder kein wesentliches Teil sein kann da man sie frei erwerben kann.
Wäre sie wesentlich müßte man zum Erwerb eine EWB haben.
Und kommt nicht wieder mit dem Märchen das sich die Feder beim Einbau mal eben in ein wesentliches Teil verwandelt, den die Feder ist von Anfang an für eine Schusswaffe bestimmt und nicht für ein Bett

Joachim

Pupsnase:
Die Feder ist kein wesentliches Teil.

Aber die durch eine andere Feder verstärkte Waffe hat ihren rechtlichen Status verändert, was einer Herstellung einer erlaubnispflichtigen Waffe gleichkommt.
Das darf nunmal nur ein zur Herstellung Berechtigter!

Stefan

Ich weiß Stefan.
Aber erzähle das doch bitte mal Musashi, Bruder, Knuddlbaer, diana52 und wie sie alle heißen.

Joachim