Pistole 6mm: Röhm RG 300 (Schwerpunkt Reinigung)

  • RG300 – Signal-Pistole – Kal. 6mm Flobert

    Obwohl bereits zwei Testberichte zur RG300 verfasst wurden, habe ich mich entschlossen, noch einen eigenen zu erstellen, um vor allem näher auf die Zerlegung einzugehen und diverse Details der Waffe aus meinen Augen zu schildern.


    Persönliches

    Ein guter Freund kaufte sich 2002 die Umarex.302, um sie mir ein Jahr später für wenig Geld zu überlassen. An zwei Jahreswechseln erwies sie mir ihre Dienste, bis ich anfing, mich näher mit dem Thema 6mm-Waffen zu beschäftigen. Als ich im Internet von einer scheinbar wirklich zuverlässigen 6mm-Pistole las, entschloss ich mich Anfang Dezember 2006 zur spontanen Online-Bestellung der RG300. Als ich das Paket nach wenigen Tagen Wartezeit auspackte, war ich völlig begeistert von dem Design und dem verhältnismäßig doch recht ordentlichen Gewicht der Waffe. Seit dem habe ich mehr als 1.000 Schuss mit der Waffe abgegeben und bin nach wie vor ein absoluter Fan von ihr. Sie ist zuverlässig, scheinbar unkaputtbar, handlich, Gehör schonend und zudem dank der preiswerten 6mm-Munition wie gemacht für exzessive Silvester-Orgien. Nach und nach kaufte ich weitere fünf Ersatzmagazine hinzu, die mir das Nachladen unter freiem Himmel in kalten Silvesternächten ersparen. Für knapp 6,- EUR je Magazin ist die Anschaffung meines Erachtens kaum der Rede wert.


    Vorbild

    Die RG300 besitzt – wie sämtliche 6mm-Pistolen – kein „scharfes“ Vorbild. Dennoch weist ihr Äußeres einige Ähnlichkeiten zur SIG Sauer P225 auf, deren Form in einigen Belangen scheinbar als Inspiration diente. Zudem sei zu erwähnen, dass derzeit keine andere 6mm-Pistole auf dem deutschen Markt erhältlich ist, welche vom Aussehen näher an eine „reale“ Pistole herankommt, als die RG300.


    Funktion

    Die RG300 verschießt Platzpatronen im Kaliber 6mm Flobert, welche in ein 10-schüssiges Stangenmagazin eingelegt werden und mit einem Klappbügel befestigt werden. Bei Betätigung des Abzuges wird das Magazin durch die Transportklinke nach hinten bewegt. Der gleichzeitig auf den Patronenrand treffende Schlagbolzen arbeitet dank der ausgeklügelten Mechanik auch bei schneller Schussfolge sehr akkurat.
    Der stabile Sicherungshebel lässt sehr präzise in drei verschiedene Positionen schieben:
    - E(ntladen)
    - S(ichern)
    - F(euern)
    Die Entladeposition sorgt in Verbindung mit mehrfach hintereinander betätigtem Abzug für das sichere Entfernen eines Magazins und schützt somit vor dem „trockenen Abzug“ bzw. ungewollter Schussabgabe.
    Ggf. verkantete Patronenhülsen lassen sich zudem mittels ausklappbarem Ausstoßer leicht aus dem Magazin entfernen.


    Zahlen und Fakten

    Kaliber: 6mm Flobert
    Magazinkapazität: 10 Patronen im Stangenmagazin
    Gesamtlänge: 141 mm
    Gewicht: 465 gr
    Neupreis brüniert: ca. 50,00 EUR
    Neupreis vernickelt: ca. 70,00 EUR


    Beschriftung

    • PTB 327 (im Kreis)
    • Röhm RG300
    • CAL. 6mm FLOB. PLATZ. Germany
    • siebenstellige Seriennummer


    Verarbeitung

    Die Waffe ist stabil und robust aus Zinkguss gefertigt. Die Zinkbeize ist sehr hochwertig und kommt einer Brünierung nah. Auch bei fürsorglicher Pflege lässt sich jedoch ein nach geraumer Zeit auftretender Grauschleier auf der Oberfläche kaum vermeiden. Die Pistole liegt mit einem für 6mm-Verhältnisse beachtlichen Gewicht von 465 Gramm toll in der Hand und ist auch mit aufgeschraubtem Zusatzlauf aufgrund ihrer kompakten Form für jede Jacken-/ Hosentasche geeignet. Sie weist einige unerhebliche optische Einschränkungen auf, wie z.B. leicht unsaubere Grate an der vorderen, äußeren Unterseite der Patronenkammer. Die Griffschalen sind aufwendig in verschiedenen Brauntönen gefärbt und können dank der Riffelung als rutschfest angesehen werden. Leider sind keine Holzgriffe als Zubehör erhältlich, welche die Waffe nochmals aufwerten würden.


    Das Schießen

    Die RG300 gilt nicht zuletzt wegen ihrer Zuverlässigkeit als eine der beliebtesten Schreckschusspistolen überhaupt. Die Patronen zünden bis auf minimalste Ausnahmen tadellos, in Zusammenhang mit Umarex-Patronen liegt die Zuverlässigkeit sogar bei über 99%. Der Knall ist angenehm ohne Gehörschutz zu ertragen und wertet vor allem die Soundeffekte von verschossener Pyromunition noch einmal auf, da sich das Gehör nicht schon nach dem Abschuss „schließt“ – wie etwa bei 9mm-Waffen. Aufgrund der relativ geringen Lautstärke von 6mm-Platzpatronen ist zu Selbstverteidigungszwecken jedoch auch die RG300 nicht zu empfehlen. Hier sollte man besser auf größere Kaliber zurückgreifen. Das Verschießen von 15mm-Patronen erfolgt mit dem beiliegenden Zusatzlauf, wobei die Steighöhe der pyrotechnischen Erzeugnisse – entgegen weit verbreiteter Meinungen – der einer 9mm-Schreckschusswaffe in nichts nachsteht. Voraussetzung hierfür ist natürlich ein gereinigter Lauf. Das vom Hersteller leicht schräg gebohrte Gewinde für den 15mm-Abschussbecher sorgt zudem für die Möglichkeit, das Stangenmagazin auch bei aufgeschraubtem Becher einzusetzen.


    Tipp: Speedloader

    Da das Nachladen der 6mm-Zündhütchen durchaus zeitaufwendig ist und ich am Silvesterabend nur ungern auf das Feiern verzichte, habe ich mir vergangenes Jahr einige Gedanken gemacht, wie man Zeit sparend Ersatzmagazine befüllen kann. Die Idee war entgegen meiner ersten Vermutung zwar nicht neu, aber deshalb nicht weniger praktisch. Alles was ihr braucht ist ein wenig Zeit, handelsübliche Klebestreifen und ein Teppichmesser. So funktioniert´s: Ein 10er Magazin der RG300 wird voll bestückt und ein zurechtgeschnittener Klebestreifen halbseitig fest auf die Patronenrücken aufgedrückt, sodass die Aufschlagfläche für den Hahn frei bleibt. Nun den Klebestreifen inkl. der fest klebenden Patronen entfernen und überstehenden Klebestreifen abschneiden. Fertig! Die vorbereiteten Klebestreifen lassen sich wunderbar in den Patronenschachteln transportieren, das fassungsvermögen ist hierbei jedoch auf ca. 8 Streifen á 10 Patronen beschränkt.


    Reinigung

    Wer lange Freude an der RG300 haben will, kommt um eine gründliche Reinigung nicht herum. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Waffe nach etwa 300 Schuss ohne Zwischenreinigung erste Anzeichen der Verschmutzung äußert. Sie ist zwar immer noch schussbereit, jedoch wird z.B. eine stark verdreckte Transportklinke mit der Zeit etwas nachlässiger arbeiten. Bei mir führte das dazu, dass die Waffe letztes Jahr einfach ab und an eine Abzugsbetätigung missachtete. Ein guter Freund hatte vor zwei Jahren sogar eine derart verdreckte RG300 geschenkt bekommen, dass bei jedem Schuss mehrere Patronen gleichzeitig zündeten und Pyros nicht höher als 10 Meter flogen. Derartige Probleme lösen sich jedoch in Luft auf, wenn die Waffe regelmäßig nach dem Gebrauch in ihre Einzelteile zerlegt und gründlich gesäubert wird. Die Pistole wird es Euch danken. Anders als bei 9mm-Waffen reicht hier eine oberflächliche Reinigung langfristig nicht aus.

    Natürlich hat jeder seine eigenen Tricks und Hilfsmittel, dennoch möchte ich es mir nicht nehmen lassen, meine favorisierte Reinigungstechnik „idiotensicher“ zu erläutern. Ich hoffe dies erspart den ein oder anderen hilfesuchenden Thread im Forum und kann dementsprechend verlinkt werden, falls nötig.


    Von mir benutztes Material

    - WD40
    - Werkzeug-Öl (bspw. von MäcGeiz für 1 EUR)
    - Pfeifenreiniger
    - beiliegende Reinigungsbürste
    - Büroklammer/Sicherheitsnadel
    - div. Lappen/Stoffetzen
    - Mikrofasertuch
    - Kreuzschlitz-Schraubendreher
    - Feinmechaniker-Schraubendreher
    - Hammer


    1. Das Stangenmagazin entfernen und den rechten Griff (in Schussrichtung) abschrauben, Magazin mit WD40 einsprühen und die einzelnen Patronenkammern mit einer kleinen Bürste gründlich reinigen. Anschließend mit heißem Wasser abspülen und mit herkömmlichem Werkzeugöl fetten. Überschüssiges Öl grob abwischen. Die Griffschalen sollten an der Innenseite nur grob abgewischt werden, da sie nur in geringem Maße verdrecken und man bei zuviel Aufwand eher Schaden anrichten könnte. Mit dem Abschussbecher verfahrt Ihr ganz unkonventionell: Flüssigseife hineinkippen und mit dem kleinen Finger die Verkrustungen der Innenseite abrubbeln, bis keine Erhebung mehr spürbar ist. Anschließend noch kurz durchbürsten, danach wird er gut geölt.

    2. Bevor ihr gleich die beiden Hauptbestandteile der Waffe voneinander löst, ist es nötig, die Schlagbolzenfeder zu fixieren, solange das Abzugssystem noch intakt ist und die linke Griffschale noch angeschraubt ist. Betätigt vorsichtig den Abzug (Sicherungshebel auf „E“) und lasst ihn gedrückt, damit die Schlagbolzenfeder gespannt wird. Achtet dabei unbedingt darauf, dass die Schlagbolzenfeder nicht zur Seite wegspringt, am besten ihr übt mit einem Tuch o.ä. leichten Druck von außen in Richtung Waffeninneres aus. Ein zurechtgebogenes Ende einer handelsüblichen (unlackierten) Büroklammer/Sicherheitsnadel wird nun in das kleine Löchlein der von der Schlagbolzenfeder verdeckten Federstange gesteckt, um die Spannung bei der späteren Entnahme beizubehalten. Möglichst das Loch gänzlich durchstechen (sollte hinten mind. 1mm herausragen), da es ansonsten dazu kommen kann, dass ich die Klammer verbiegt und so nicht mehr lösen lässt. Lasst die Büroklammer/Sicherheitsnadel nun bis zum Ende der Reinigung einfach stecken! Natürlich könnt Ihr - wie ich persönlich es bevorzuge - die Feder auch vollständig lösen, doch ohne Übung ist der Aufwand des Wiedereinsetzens recht hoch. Falls die Feder versehentlich beim Lösen herausspringt, habt ihr keine andere Wahl.



    3. Um Verschlussteil und Griffstück voneinander zu lösen, müssen die beiden kleinen Zylinderstifte ausgetrieben werden. Ästheten sollten hierbei vorsichtig vorgehen, um die Brünierung nicht zu beschädigen. Mein Tipp: Waffe auf einen nachgebenden Untergrund legen (Stoff, Gummi o.ä.), einen alten Stofffetzen auf die Waffe legen und einen kleinen Schraubendreher (Durchmesser sollte bestenfalls etwas kleiner sein als der Zylinderstift selbst) an den zu bearbeitenden Stellen ansetzen. Nun ganz vorsichtig nach der entschärften „Hammer-und-Meißel-Methode“ die Stifte austreiben. Wer seine Kraft unter Kontrolle hat, sollte achtsam mit einem kleinen Hammer auf den Schraubendreher klopfen. Besser ist bspw. der Gummigriff eines größeren Schraubendrehers. Ein Tropfen Öl schafft bei zu fest sitzenden Stiften Abhilfe.

    4. Wenn die beiden Zylinderstifte ausgetrieben sind, die Waffe noch nicht auseinandernehmen, sondern als Ganzes in eine durchsichtige Tüte legen und das Verschlussstück mit etwas Geschick langsam vom Griffteil lösen. Wie bei allen 6mm-Pistolen wurden auch bei der RG300 im Inneren diverse kleine Federn und Kügelchen verbaut, die recht schnell davon springen, wenn man durch das Zerlegen die innere Spannung der Waffe löst. Verschwundene Kleinstteile können bei seriösen Händlern oder direkt bei Röhm meist kostenlos nachgeordert werden (Habe schon den ein oder anderen Händler in dieser Hinsicht auf Herz und Nieren getestet ;)

    5. Mit etwas Druck auf den nun offen liegenden Abzug vermeidet man, dass hier ungewollt Teile davon hüpfen. Greift in die Tüte hinein, zieht ganz langsam den Abzug minimal nach hinten, entnehmt ganz langsam die Transportklinke und hebelt den Abzug nun nach vorn aus. Dabei immer auf die anliegende lange, schmale Feder achten. Bei langsamem Bewegungsablauf Eurerseits kann jedoch nichts Unvorhersehbares passieren. Im Abzugssystem befinden sich zudem ein kleines Kügelchen sowie eine kleine Feder! Beides vorsichtig entfernen und in ein geeignetes Gefäß legen.


    6. Ist das Abzugssystem entfernt, wendet ihr die Waffe nun vorsichtig (immer noch in der Tüte!) und entnehmt die in Schritt 2 mit der Klammer fixierten Druckfeder sowie den Schlagbolzen. Alle sonstigen Kleinteile u. Federn sollten sich nun ohne größeren Aufwand entfernen lassen. Ist das geschehen, könnt ihr alles aus der Tüte nehmen. Sprüht alle Einzelteile gründlich mit WD40 ein und reinigt sie.


    7. Der größte Schmutzfänger der RG300 ist die Verbindungsstelle zwischen Magazinschacht und Lauf (Bild 1) Bei gröberen, langjährigen Verschmutzungen ist eine komplette Entfernung des Schmauchs nahezu unmöglich. Deshalb noch einmal der Tipp: Reinigt die Waffe nach jedem Gebrauch, um es gar nicht so weit kommen zu lassen! Viele Meinungen gehen sogar dahin, dass man v.a. 6mm-Waffen sogar nach einzelnen Testschüssen umgehend reinigen soll, was ich jedoch für übertrieben halte.


    8. Kippt Seifenwasser in den Lauf und die Innenseite des Verschlussstückes und lasst das ganze 5 Min einwirken. Anschließend mit Heißwasser ausspülen und groben Dreck mit einem Pfeifenreiniger wegschrubben. Mit der beiliegenden Bürste den Lauf in Verbindung mit WD40 ausschrubben, bis alles sauber zu sein scheint. Härtnäckigen Schmutz im Verschlussteil ebenfalls unter Benutzung von WD40 entfernen. Den Schmauch aus der Verbindungsstelle vorsichtig herauskratzen (erfordert viel Geduld, wenn man keine Beschädigungen hervorrufen möchte), lasst hier am besten Robla Schwarzpulver Solvent hineinträufeln und einwirken. Das erleichtert den Vorgang ungemein!

    9. Am Ende sollte man eine Lichtquelle am Patronenlager ansetzen und mit einem Blick in die Laufmündung den Reinigungserfolg feststellen können. Sobald alles gut aussieht, noch einmal das gesamte Verschlussteil mit heißem Wasser gründlich ausspülen und gut ölen. Ich lass nach Ende der Reinigung immer alle Einzelteile einige Tage eingeölt liegen, damit unnötiges Öl selbstständig abfließen kann (ich übertreibe es mit dem Öl gern etwas^^). Letzten Endes am besten überschüssiges Öl mit einem Mikrofasertuch abreiben.

    10. Das Zusammensetzen sollte für Euch mit etwas Geschick kein Problem sein. Geht einfach in umgekehrter Reihenfolge wie beim Zerlegen vor, dann seid Ihr auf der sicheren Seite. Der Einbau des Abzugs erfordert etwas Geschick, da unter dem "Arm" noch eine kleine Feder und das Küglechen eingesetzt werden müssen. Schaut Euch das Abzugbauteil genau an, dann bemerkt Ihr eine Einbuchtung, in die zuerst die kleine Feder gesteckt wird und darauf das Kügelchen gelegt wird. Zieht nun den Arm des Abzugs so nach unten, dass die Kugel nicht herausfällt und setzt das Ganze in diesem leicht gespannten zustand auch wieder ein. Da gleichzeitig während des Einsetztens des Abzugsystems auch die lange, dünne Feder und die Federstange im oberen Teil des Griffstücks (in Schussrichtung links) gespannt werden, solltet Ihr hier auch wieder besonders aufpassen! Ist alles zusammengebaut könnt ihr mit Öl die Brünierung der Pistole noch leicht einreiben, um die Waffe zu konservieren. Evtl. entstandene weißliche Stellen werden so ebenfalls entfernt.


    Fazit

    Ähnlich wie die RG3 ist die RG300 allererste Wahl für Leute, die am Silvesterabend gern viel Pyromunition in die Luft jagen. Die RG300 hat jedoch den Vorteil, noch um einiges besser in etwas größeren Händen zu liegen und sie gibt dem Schützen zudem noch das Gefühl, etwas mehr Waffe in der Hand zu halten. Sie wird zudem ab Werk mit einem 10-schüssigen Stangenmagazin geliefert. Ratsam für leidenschaftliche Schützen ist jedoch die Anschaffung weiterer Ersatzmagazine, da diese doch recht preiswert zu haben sind und den Silvesterabend um einiges erträglicher machen.
    Zur Selbstverteidigung ist die RG300 dagegen nur bedingt geeignet. Zum Einen aufgrund der im Verhältnis zu 9mm-Patronen doch recht geringen Lautstärke, welche wahrlich nicht zur Abschreckung geeignet ist, und des Weiteren aufgrund der optisch doch recht großen Entfernung zu Schreckschusswaffen größeren Kalibers.


    Ein besonderer Dank gilt den Usern Fleischkind, der mir beratend zur Seite stand, und worlddownfall, der mir netterweise zwei Fotos zur Verfügung stellte. Alle anderen Nutzer können mich bei Nachfragen oder Verbesserungsvorschlägen zu meinem Testbericht gern per PN anschreiben. Ich helfe Euch auch gern bei der Reinigung!