Welche Diabolos für Match-LuPi's

hi!

naja,die dias sind nicht schlecht.
aber lag bei deiner match lupi kein schussbild bei,mit den verwendeten dias und gewichtsangabe?

im grossen und ganzen kann man aber sagen,das die meisten lupischützen ne "schnelle kugel bevorzugen.
mit kleinerem geschossdurchmesser,4,48,4,49.
kommt halt auch auf den lauf an.
bei frankonia kannst die beste sorte für deine waffe bestimmen lassen.oder eben selbst testen.
muss am ende jeder für sich und seine waffe das beste finden.
pauschal ist da schwer was zu sagen.
ich persöhnlich verwendete zu den wettkämpfen immer h&n final match,4,49.handverlesen.
zum training reichen normale dias aber auch.zb die hausmarke von frankonia,heissen top shot.ist eine wirklich gute kugel.
man muss ja im training nicht immer das teuerste schiessen.
das mit der muni ist aber auch viel psychisch.
wenn du denkst,du hast ein gutes los kugeln,schiesst du auch besser.

gruss...gunny

Also wenn Dir die Meisterkugeln zu teuer sind, dann fang mal das GK Schießen an und Du wirst merken, daß 500 Meisterdias für knapp 7 Euro nicht wirklich teuer sind...........

Gruß
Christian

Also ... ich habe beste Ergebnisse mit diesen "beiden" Munitionssorten erzielt.

Einmal:

RWS R 10 Match 4,5 mm LP = eine Dose Inhalt: 500 Stück, Gewicht: 0,45g, Länge 5,4mm

Und zum andern:

RWS R 10 Match 4,5 mm LG = eine Dose Inhalt: 500 Stück, Gewicht: 0,53g, Länge 5,5mm

Zu teuer empfinde ich das jetzt nicht, denn beim BüMa vor Ort kostet eine Dose 12,95 €uro. Das empfinde ich eher als überzogen ...

Gruss vom "ollen" :opi:

steinadler

Zitat

Original von chrisatwork
Also wenn Dir die Meisterkugeln zu teuer sind, dann fang mal das GK Schießen an und Du wirst merken, daß 500 Meisterdias für knapp 7 Euro nicht wirklich teuer sind...........

Gruß
Christian

ich habe fast 15 jahre grosskaliber geschossen.
und kk.
kurz und lang.
vorderlader nicht zu vergessen.
und selbst laboriert.
und trotzdem sind die dias unnötig teuer.

7 euro sind lang ncht die teuersten.
aber warum günstiger genauso gut schiessen,wenn nicht rws draufsteht.

gruss...gunny

Guten morgen an alle..

ich bin mit um die 350 Ringen jetzt kein Meisterschütze aber bei meiner LP300XT nehm ich immer eine Diasorte.. egal ob Wettkampf oder Training.

Denn was nutzt ein Training, bei dem man sich fragt ob die 6 unten links jetzt vom Schützen oder vielleicht doch von der Mun her kommt.

Bei knapp 9,- / 500 Schuss im Verhältniss zum Anschaffungspreis seh ich das nicht so eng und hab beim Training meine Ruhe

gut Schuss

Steinschleuder

(welche LuPi hast du denn?)

Zitat

Original von edwynhund
Dank euch erst mal...

ich werd jetz mal die RWS Club fürs Training probieren und die Meisterkugeln für den Wettkampf nehmen...
Ich werd mal meine Erfahrungen dann mitteilen.

Gruß
Micha

Naja, dass halte ich für absolut sinnlos.
Wenn du durch die Munition eine minimale Verschiebung der Trefferlage hast
und dementsprechend was änderst.
Dann ist eben eventuell der im Training ein knapper Zehner im Wettkampf ne neun.

Wieviel Schuss machst du denn im Monat ?

Wer wirklich auf Präzision Wert legt und das Letzte aus der Waffe herausholen will, kommt um einen ausgiebigen Test nicht herum. Dazu ist aber eine Einspannvorrichtung ein absolutes Muss, wenn man reproduzierbare Ergebnisse haben will.
Dann testet man nicht nur auf Hersteller und Kopfmaß, sondern auch auf das Los.
Das setzt aber den Zugriff auf ein großes Sortiment voraus, was naturgemaß nur ein Händler bieten kann.
Suche daher mal einen Händler auf, der auf Luftdruckwaffen bzw. Sportwaffen spezialisiert ist. Dazu ist eine Terminabsprache notwendig, weil man den Schießstand für mehrere Stunden belegt.
Jedoch sind die Einspannvorrichtungen auf Matchgewehre und -LuPi ausgelegt. Mit ein bisschen Geduld und Fumnmelei lassen sich sicher auch andere Waffen einspannen. Ausnahme alle Knicker. Das kann man sprichwörtlich knicken.
Ob eine (Sandsack)Auflage für einen Präzisionstest zum Aussuchen der Dias ausreicht, wage ich mal zu bezweifeln. Zwar kann auch eine Freizeitwaffe kann vergleichbar genau sein, jedoch verhindern Abzugsqualitäten und fehlende Einspannmöglichkeiten einen (genauen) Test.

Ich habe das mal für meine FWB 700 und der FWB 2700 gemacht.

Eingespannte FWB 700 jeweils 10 Schuss auf 10 m

Eingespannte FWB 2700 ( KK, 22 lfb) 10 Schuss auf 50 m

Nachtrag: Ich war vom Ergebnis überrascht. Im positiven das KK Gewehr. Da habe ich gleich Kaufangebote im Laden bekommen und im negativen vom LG. Da habe ich schon bessere Ergebnisse von anderen LG's gesehen. Aber im Laden waren nur Dias von zwei Herstellern testbar. Mit mehr Zeit und größerer Auswahl könnte man vielleicht noch etwas rauskitzeln.

Zitat

Original von Vogelspinne
Wenn im Verein auf Leistung und Aufstieg in höhere Klassen geschossen wird, muß man mit dem Diabolo trainieren, mit dem auch die Wettkämpfe geschossen werden

Nöö. Für die üblichen Trainingszwecke (wenn im Training nicht ausschließlich "Leistungskontrollen" mit Ringezählen gemacht werden) reicht eine günstigere gute(!) Diaboloqualität aus, also RWS Meisterkugeln, wenn man im Match R 10 schießt oder H & N Sport, wenn man H & N Finale schießt. Hier geht es nicht um jeden angekratzten Ring, sondern um das Einüben von Bewegungsabläufen, sauberes Zielen und Abziehen, wenn die Waffe im Halteraum ist. Und auch bei diesen günstigeren Sorten erkennt man ein "krummes" Diabolo vor dem Einschieben in den Lauf.

Prinzipiell sind die Preise für gute Diabolos aber nicht soo extrem hoch, daß man nicht auch die Match-Muni nehmen könnte. Viele Schützen kaufen so um die 8000 bis 10.000 Schuss, wenn sie eine gute Serie eingespannt gefunden haben. Davon dann 3000 einzeln verpackte, der Rest als Stange (ist zugegeben beim Hersteller selbst einfacher zu organisieren als beim Händler, der nur entweder einzeln verpackte Losnummern oder aber solche in Stangen (5000) hat. Das macht aber auch nichts, seitdem es die H & N Matchbox zum Selber-Sortieren gibt - man kauft gute Serien stangenweise und sortiert sie dann mit dem Lochbrett der Match-Box zu je 100 für den nächsten Wettkampf.

http://www.hn-sport.de/luftgewehr/sport_lu_olympisch.htm (etwas runterscrollen)

Wenn ich noch ergänzen darf:
Bei guten Diabolos sind die Streukreise immer noch im mm Bereich, so dass es bei einem mittelmäßigen Schützen an sich keinen Unterschied macht.
Dem echten Leistungsschützen hingegen, dürfte es wert sein, für die Dose 3 € mehr zu bezahlen.
Spitzendiabolos kosten gute 70 € die Stange. Nochmals erheblich teurere handsortierte 100'er Sorten kaufen die Allerwenigsten.

Zitat

Original von Ulrich Eichstädt

Nöö. Für die üblichen Trainingszwecke (wenn im Training nicht ausschließlich "Leistungskontrollen" mit Ringezählen gemacht werden) reicht eine günstigere gute(!) Diaboloqualität aus, also RWS Meisterkugeln, wenn man im Match R 10 schießt oder H & N Sport, wenn man H & N Finale schießt. Hier geht es nicht um jeden angekratzten Ring, sondern um das Einüben von Bewegungsabläufen, sauberes Zielen und Abziehen, wenn die Waffe im Halteraum ist. Und auch bei diesen günstigeren Sorten erkennt man ein "krummes" Diabolo vor dem Einschieben in den Lauf.

Prinzipiell sind die Preise für gute Diabolos aber nicht soo extrem hoch, daß man nicht auch die Match-Muni nehmen könnte. Viele Schützen kaufen so um die 8000 bis 10.000 Schuss, wenn sie eine gute Serie eingespannt gefunden haben. Davon dann 3000 einzeln verpackte, der Rest als Stange (ist zugegeben beim Hersteller selbst einfacher zu organisieren als beim Händler, der nur entweder einzeln verpackte Losnummern oder aber solche in Stangen (5000) hat. Das macht aber auch nichts, seitdem es die H & N Matchbox zum Selber-Sortieren gibt - man kauft gute Serien stangenweise und sortiert sie dann mit dem Lochbrett der Match-Box zu je 100 für den nächsten Wettkampf.

http://www.hn-sport.de/luftgewehr/sport_lu_olympisch.htm (etwas runterscrollen)

genau das meinte ich.

Zitat

Original von gunsmoker
genau das meinte ich.

Sorry, da bin ich mir nicht so sicher, zumal dieser Satz hier ziemlich konfus war:

Zitat

aber warum günstiger genauso gut schiessen,wenn nicht rws draufsteht.

Du mußt als LP/LG-Schütze schon wissen, wo dein Schuß bei guter Muni gelandet wäre, sonst sparst du am falschen Ende - GK, KK und Vorderlader sind da keine Vergleichsmöglichkeit.

Übrigens: bitte nicht solch Vollzitate, um unten ein "genau das meinte ich auch" anzuhängen - das nutzt die Scrollräder ab...

Zitat

Original von Ulrich Eichstädt
Übrigens: bitte nicht solch Vollzitate, um unten ein "genau das meinte ich auch" anzuhängen - das nutzt die Scrollräder ab...

genau - das ist natürlich der Grund.

BTW: Viele sinnlose Vollzitate nerven, sind aber sicher damit begründet, dass viele gar nicht richtig wissen, wie man richtig zitiert, bzw. ein Zitat nach dem "Zitat-Knöpfchen klicken" kürzt.

Normalerweise ist es doch so, dass man die optimale Match-Munition für den Lauf / Waffe ermittelt, so dass man die beste Munition zu der Waffe hat.
Selbst wenn man eine neue Match-Munition (Serienfertigung z.B. 10.000 Schuss) kaufen muss, sollte man dieses vorher noch einmal überprüfen.

Das heißt: Jede "Matchwaffe" hat ihre eigene Munition, egal ob "Matchluftgewehre" oder "Matchluftpistolen".

Bei normalen Freizeitwaffen wie z.B. Weichrauch's oder Diana's, benötigt man natürlich nicht so eine "hochwertige" Munition, dies würde auch gar keinen Sinn machen und schon gar nicht bei "Preller".

Aber dies kann natürlich jeder für sich so handhaben, wie er "lustig" ist.

Gruss erstmal vom "ollen" :opi:

steinadler