Röhm Twinmaster: Air Hunter Carbine 7,5 Joule

  • Röhm Twinmaster Air Hunter Carbine (7,5 Joule)


    Im folgenden Test möchte ich euch eine kleine Zusammenfassung über das oben genannte Pressluftgewehr geben.


    Technische Daten (laut Hersteller):

    Kaliber: 4,5 mm / .177
    Abmessungen (L/H/B) mm: 890 / 200 / 50
    Pressluftkartusche: 300 bar
    Abzugsgewicht: 250 g
    Lauflänge: 430 mm
    "Silent Systems": nein
    Profil: Weaver
    Schusszahl pro Kartusche: 400
    Schaft: Schichtholz
    Gewicht: 3500 g
    Energie: max. 7,5 Joule
    Mündungsgeschwindigkeit: 173 m/s


    Lieferumfang:



    - die Waffe selbst
    - 5-Schuss Magazin
    - Befüll-Adapter
    - der Kammerstengel
    - 2 Innensechskantschlüssel
    - 3 Dichtungen (O-Ringe)
    - Einbauanleitung für den Kammerstengel
    - Explosionszeichnung
    - Bedienungsanleitung
    - Plastikrohr

    Den Kammerstengel muss vor der ersten Benutzung eigenhändig montiert werden, da er seitlich über die Waffe herausragt, und sehr wahrscheinlich durch den Karton des Pakets stoßen würde, bei einer unsanften Behandlung während des Transportes.


    Aussehen / Verarbeitung: 

    Als ich das Paket öffnete lag vor mir eine, auf den ersten Blick, sehr kleine Waffe.
    Das erste was ich dachte war: Die habe ich mir aber größer vorgestellt.

    Unterstrichen wird das auch dadurch, dass die Kartusche mit der Laufmündung abschließt.

    Aber beim ersten anfassen relativiert sich das schnell. Sie ist nicht klein, sie ist kompakt.

    Das Holz (Nussbaum) sieht heller aus, als auf den Produktbildern im Internet, gefällt mir aber sehr gut, wegen der Maserung.

    Der Griff ist schön ausgeformt, nicht zu schmal und füllt meine ganze Hand aus.
    Leider wurde bei der Höhe der Aussparung im Lochschaft nicht der selbe Maßstab angesetzt, wie bei der Griffdicke.
    Zwischen Daumen und Zeigefinger stoße ich schon an den oberen Rand, was ich als sehr unangenehm empfinde, da ich die Hand gerne frei liegen habe.


    Was direkt auffällt sind die exakt gearbeiteten Punzierungen, die sich an Griff und Vorderschaft befinden:


    An der Unterseite des Schaftes fallen einem die 2 Hülsen ins Auge, die die Systemschrauben, umfassen.


    Insgesamt ist es eine, für meinen Geschmack, jagdlich angehauchte, Sportwaffe.
    Unterstrichen wird das durch die Auswahl des Holzes, dem Kammerstengel, und der kompakten Form.

    Die Waffe ist sehr sauber gearbeitet.
    Äußerlich findet man keine Fehler im Holz, die Systemausfräsung ist scharf geschnitten, und franst nicht aus.

    Wie genau gearbeitet wurde merkt man beim Ausschäften. Ich dachte, dass ich vielleicht eine Schraube vergessen hätte, da sich das System nicht sofort löste.

    Zum Ausschäften sei noch gesagt, dass man den kleinen Sicherungsstift am Abzug entfernen muss, da er seitlich herausragt.


    Die einzige unsaubere Stelle, die mir auffiel war die System-Unterseite. Das System wird aus 2 Hälften zusammengesetzt, und besteht anscheinend aus Alu-Guss (nicht magnetisch).
    An der Unterseite sieht man noch einige Gussgrate:


    Handling: 

    Der Schaft wurde als Universalschaft ausgelegt, und kann problemlos von Rechts- oder Linksschützen geschossen werden.
    Einzig die Sicherung kann von Linksschützen nicht so erreicht werden, wie es gedacht ist, nämlich mit dem Zeigefinger. Diese müssen die zweite Hand zu Hilfe nehmen.

    Die Unterseite des Vorderschaftes ist fast gerade ausgeformt, dadurch lässt er sich stehend sehr gut halten, und auch für die sitzende Field-Target-Position ist der Schaft gut geeignet.
    Dazu sieht man am Ende des Berichts noch 2 Fotos.

    Der Kammerstengel ist aus Metall und fasst sich deswegen sehr schön an.
    Man hat fast das Gefühl eine scharfe Waffe zu repetieren.
    Wäre da nicht der hakelige Vorgang. Das zurück ziehen geht noch sehr leicht, aber wenn man dann den Kammerstengel wieder nach vorne drücken will, war mir das nur einigermaßen flüssig möglich, wenn ich als Unterstützung den Daumen auf den Stift gesetzt habe, der hinten aus dem System herauskommt.

    Vielleicht legt sich das nach ein paar Sitzungen auf dem Schießstand, aber erst mal hinterlässt es ein Gefühl der Unzufriedenheit. Ist der Kammerstengel doch das Element an der Waffe, das mit dem Abzug am meisten bewegt wird.


    Zum Abzug: 

    Ab Werk war eine Einstellung gewählt, die ich so nicht hätte benutzen wollen.
    Ein recht hoch eingestelltes Durchzugsgewicht fiel als erstes auf, dann folgte ein Punkt, an dem die Kraft wieder ein Stück erhöht werden musste, dann kam der Druckpunkt mit einem sehr hohen Abzugsgewicht, und danach fiel der Schuss.
    Als erstes habe ich natürlich die Anleitung zu Rate gezogen, denn zu irgendwas sollten die vielen Schrauben an der Abzugseinheit ja Nutze sein.

    Leider hilft einem die Anleitung in dem Fall nicht weiter, denn der entsprechende Abschnitt lautet wie folgt:
    „Der Abzug ist Werksseitig eingestellt, was Abzugskraft, Vorzugsweg, Vorzugskraft und Triggerstop betrifft. Den Fingerabstand können sie anpassen. Verwenden sie den Innensechskantschlüssel Gr. 2.“

    Es wird nicht gesagt, welche der Schrauben, für welche Einstellung steht.
    Das finde ich sehr schade, denn gerade diese Einstellungen sind es doch, die einem das Schießen zu einer wahren Freude machen.

    Also half für mich nur probieren.
    Ich habe mit den beiden ersten Schrauben hinter dem Abzug so lange gespielt, bis sich eine einigermaßen passable Einstellung fand.
    Ganz zufrieden bin ich zwar noch nicht, aber vielleicht lässt sich der Rest auf dem Schießstand finden.
    Die Schraube, die für den Triggerstop zuständig ist, habe ich nicht gefunden.


    Das Laden der Waffe:


    Die Einzellade-Vorrichtung ist einfach aufgebaut.
    Sie besteht aus einem Block mit einem eingefrästen Kanal, in den das Diabolo gelegt wird.
    Der Dorn am Kammerverschluss befördert das Diabolo in den Lauf.

    Ist der Kammerstengel in der Endposition ist die Waffe scharf.
    Die Sicherung erfolgt rein Manuell, und kann jederzeit eingelegt werden.

    Der Wechsel von der ELV auf das Magazin ist sehr einfach aufgebaut.
    Dazu muss der Kammerstengel nach hinten in die Endposition gezogen werden.
    Danach nimmt man die ELV gegen einen kleinen Widerstand nach oben heraus.

    An die Stelle wird dann das Magazin eingesetzt, was wieder durch die Überwindung eines kleinen Widerstandes geschieht.

    Der Wechsel ist in 5 Sekunden erledigt, wenn man alle Teile zur Hand hat, und man benötigt keinerlei Werkzeug.


    Das Magazin fasst 5 Schuss, und besteht aus einem Gehäuse und einem innenliegenden, federbelasteten Schlitten, der die Diabolos aufnimmt.

    Der Ladevorgang läuft wie folgt: Man nimmt das Magazin in eine Hand, und legt den Zeigefinger auf den herausstehenden Schlitten.
    Das erste Diabolo lässt man einfach mit dem Kopf zuerst in die Kegelförmige Bohrung fallen, und drückt den Schlitten leicht an. Nun sollte das Diabolo in die Kammer fallen.

    Das Herausfallen nach vorne wird durch eine kleine Plastikplatte verhindert, die sich beim einlegen des Magazins zur Seite bewegt.
    Im zweiten Bild ist sie im unteren Teil der Bohrung zu sehen.

    Den oben beschriebenen Vorgang führt man für alle 5 Diabolos durch, und wenn alle Kammern belegt sind fährt der Schlitten auch nicht mehr aus.
    Das Magazin kann nun eingesetzt werden, wie oben beschrieben.

    Wird nun ein Diabolo aus einer Kammer verschossen, wirkt die Federkraft des Schlittens erneut, und das nächste Diabolo wandert vor den Lauf, sobald der Kammerstengel zurück gezogen wird.
    Ob dieser Vorgang reibungslos verläuft werde ich später auf dem Schießstand testen.

    Das entladen des Magazins ist ebenso möglich.
    Dazu muss man das Magazin auf den Kopf stellen, dass die Kegelförmige Bohrung nach unten zeigt.
    Nun bewegt man den Schlitten ein wenig, und die Diabolos fallen einfach heraus.


    Hierbei sollte man etwas Vorsicht walten lassen, denn sonst klemmt man ein Diabolo ein, und zerstört es.

    Nach dem einstellen des Abzuges und dem Laden des Magazins braucht man nur noch die Kartusche zu füllen, und das schießen kann losgehen.


    Der Füllvorgang geht einfach von der Hand: Man schraubt den Befülladapter auf die Pressluftflasche, dreht die Kartusche auf, öffnet vorsichtig das Flaschenventil und lässt die Luft in die Kartusche strömen.
    Nach dem erreichen des maximalen Fülldrucks (300 bar) dreht man das Flaschenventil wieder zu, und schraubt die Kartusche ab.
    Nach ein paar Umdrehungen hört man ein scharfes Zischen der Pressluft, die sich noch im Befülladapter befunden hat.

    Die Kartusche kann danach auf die Waffe geschraubt werden. Das geht die ersten Umdrehungen noch leicht, aber die danach folgenden werden schwerer, weil man mit dem Einschrauben auch direkt das System der Waffe unter Druck setzt, was durch ein Zischen zu hören ist.

    Nun ist die Waffe einsatzbereit.


    Auf dem Schießstand war noch eine Shooter 200 im Einsatz, und wir haben aus reinem Interresse die Anschlussgewinde der beiden Kartuschen verglichen.
    Es ist keine Verwechslung der Kartuschen möglich, da das Gewinde der Air Hunter einen größeren Durchmesser und eine andere Gewindesteigung aufweist.


    Auf dem Schießstand: 


    Erstmal habe ich natürlich das Zielfernrohr eingeschossen.
    Dazu habe ich die ELV verwendet, um mich mit der Bedienung vertraut zu machen.

    So weit geht alles sehr gut von der Hand. Sehr schnell finden die Hände die Wege allein.

    Als dann nach ca. 15 Schuss die Diabolos in der Mitte der Scheibe landeten wollte ich es wissen.
    Ich habe eine Scheibe auf 25m gestellt, das Zweibein an die Waffe geschraubt, und mich liegend auf die Jagd nach der 12 gemacht.

    Der Abzug war so, wie ich ihn grob vorjustiert hatte, sehr brauchbar. Der Druckpunkt war deutlich spürbar, und wurde ohne großen Vorweg erreicht.
    Es war immer eine ruhige Schussabgabe möglich.

    Alle folgenden Schussbilder wurden mit Diabolos gemacht, die ich direkt aus der Dose entnommen habe. Ich habe nicht vorsortiert / gewogen, oder ähnliches !!

    Der beste Streukreis der Air Hunter Carbine auf 25 Meter, mit JSB Exact Diabolos in Kopfmaß 4,52 mm geschossen:


    Danach sollte die HW 100 zeigen, ob sie mitziehen kann.

    Folgender Streukreis war der beste, den ich heute auf 25m mit ihr geschossen habe.
    Munition war ebenfalls JSB Exact 4,52 mm.
    Wo die 2 Ausreisser herkommen kann ich nicht sagen.


    Meines Erachtens sind sich die beiden Waffen ebenbürtig, wenn es ums verschießen dieser Diabolo-Sorte geht.
    Beide erreichten einen Streukreis von ca. 15mm auf 25m.
    Natürlich könnte ich jetzt noch auf die Suche nach der richtigen Sorte und dem perfekten Kopfmaß gehen, aber ich habe die Waffe ja erst seit heute.


    Danach ging es mir darum zu testen, wie sich die beiden Waffen verhalten, wenn es ums verschießen „billigerer“ Diabolos geht.
    Dazu habe ich die Diabolos der Marke „Dynamit Nobel Geco“ verwendet.

    Folgende Scheibe habe ich mit der Air Hunter Carbine auf 10 Meter beschossen.
    Es gingen ca. 15 Schuss durch die Mitte, und danach habe ich auf die Nummern angehalten.


    Leider fehlt mir das vergleichbare Schussbild der HW 100. Das muss ich in der Aufregung vergessen haben.


    Aber als Vergleich habe ich ein Schussbild der beiden Waffen auf 25m unter Verwendung der Geco-Diabolos:

    Zuerst die Air Hunter Carbine:

    Und die HW 100:


    Wie man deutlich sieht, schießt die Air Hunter die Gecos auf diese Distanz deutlich präziser als die HW 100, aber meines Erachtens nicht annähernd so gut, dass man damit Wettkampf-tauglich wäre.

    Natürlich ist dieser Streukreis bestens zum Plinken geeignet.
    Dosen schubst man damit immer um, und dem Schweinekasten lässt sich sogar auf 25m noch Angst einjagen !

    Eine Messung der Mündungsgeschwindigkeit konnte ich bei der Air Hunter nicht durchführen, da ich mein Messgerät nicht befestigen konnte.
    Aber ich denke, dass die Streukreise für sich sprechen.
    Ich habe noch 4 Scheiben auf 25m mit den JSB Exact beschossen, und die Streukreise sahen alle ungefähr so aus, wie auf dem obigen Bild.


    Nun zu den haptischen Dingen, die mir beim auspacken aufgefallen sind, und die ich auf dem Schießstand nachprüfen wollte:

    Das schießen aus dem Magazin heraus ist eine wahre Freude !
    Ich habe ca. 100 Schuss gemacht, und es war kein Fehler fest zu stellen. Jedes Diabolo wurde fehlerfrei transportiert !

    Mit der Einzelladevorrichtung habe ich noch mal so ca. 200 Schuss gemacht.

    Leider hat sich während dieser ganzen Zeit das hakeln des Kammerstengels beim schließen nicht gelegt.
    Es ging zwar besser, wenn man bei der Vorwärts-Bewegung den Daumen hinten auf den Bolzen legte, aber sobald man nur den Kammerstengel umfasste, war es fast nicht möglich ihn flüssig nach vorne zu schieben.

    Zur Schussausbeute pro Kartuschenfüllung kann ich leider nichts sagen, weil mir die 300 bar Pressluftflasche fehlt.
    Ich habe immer bis ca. 180 bar gefüllt, und musste für die o.g. ~350 Schuss 2 mal tanken.


    Nach dem Schießen:

    Wieder zu Hause angekommen habe ich mich noch mal an die nähere Betrachtung der Air Hunter gemacht.
    Dabei habe ich etwas gefunden, was meines Wissens noch nie im Zusammenhang mit der Air Hunter erwähnt wurde, und so auch nicht auf der Röhm-Website zu finden ist:

    Die Air Hunter besitzt ein Schalldämpfer-Gewinde mit den Maßen ½“x20 UNF an der Mündung !!
    Folgende Bilder zeigen das Gewinde, und einen halb aufgeschraubten „Weihrauch-Schalldämpfer“:

    Leider ist die Kartusche so lang, dass ich den Weihrauch Schalldämpfer nicht aufschrauben kann.
    Er kollidiert immer mit der Kartusche.
    Deswegen war kein Schusstest mit aufgesetztem Schalldämpfer möglich.


    Auf dem zweiten Bild habe ich den Laufmantel aus Aluminium-Rohr entfernt. Natürlich habe ich mich vorher bei der Firma Röhm informiert, wie er befestigt ist.
    Er ist nur aufgeschoben und wird vorne vom Laufgewicht fixiert, und bietet somit schon mal eine schöne Grundlage für einen optischen Umbau:


    Hier ein Bild der beiden Kontrahenten in trauter Eintracht, und in der Ausstattung, wie sie auch auf dem Schießstand gegeneinander angetreten sind:

    Im Vergleich zur HW 100 gibt es im Groben keine Unterschiede.

    Beide sind ungefähr gleich schwer.
    Die Air Hunter Carbine habe ich mit Zielfernrohr auf 4,2 kg gewogen, die HW 100 bringt es auf ca. 4,5 kg.

    Beide habe ich mit Lochschaft geschossen, und da hat sich bei der Waffe von Röhm das bestätigt, was ich oben angeführt habe.
    Der Durchbruch ist für meine Hände nicht hoch genug. Ich bin mit dem Daumengelenk am Schaft angestoßen.

    Als geeignete Field-Target Waffe hat sich die HW 100 schon bewährt, was die Air Hunter noch erreichen muss.
    Meines Erachtens steht dem aber nichts im Weg, da sie sich schon ab Werk sehr gut dazu einsetzen lässt.

    Die Zielfernrohr-Montage erfolgt bei beiden Problemlos.
    Der einzige Unterschied ist, dass die HW 100 eine 11mm-Schiene auf dem System hat, und die Air Hunter das Weaver-Profil.

    Die beiden Teile der Weaverschiene der Air Hunter sind genau gleich hoch, und nicht geneigt.


    Von der Montagehöhe im Bezug auf die Schaftbacke sind sie beide Waffen gleich.
    Hier 2 Bilder:

    Air Hunter Carbine:

    HW 100:


    Folgende Bilder zeigen, wie die Air Hunter im Anschlag aussieht:


    Hier noch ein Detailbild der Handhaltung eines Schützenkollegen.
    Er greift ein wenig anders als ich, und hat somit keine Probleme:


    Ein Feedback vom Schießstand: 

    Wie man auf den Bildern sehen kann, waren außer mir noch weitere Field-Target Schützen auf dem Schießstand anwesend, und ich möchte noch ein paar ihrer Meinungen hier schreiben.

    Im Großen war jeder begeistert von der Waffe.
    Gelobt wurde das Design, und die Handhabung. Erfreut waren alle über den einfachen Wechsel von Einzellade-Vorrichtung und Magazin.

    Kleinere Punkte, wie das hakeln des Kammerstengels, waren für die meisten verzeihbar.

    Der anwesende Linksschütze hatte beim Schießen der Waffe keine Probleme.


    Für fortgeschrittene Schützen steht dem anbringen von Anbauteilen (Hakenkappe / Kniestütze / …) nichts im Weg.


    Interressant wäre jetzt noch der Test der Air Hunter Rifle in 16 Joule, und wie sie sich für die Klasse 1 der Field-Target Disziplin einsetzen lässt.


    Impressionen:

    Es folgen noch einige Fotos, an Hand derer man sich selbst ein Bild machen kann:


    Ich danke allen, die an der Erstellung dieses Testberichts mitgewirkt haben !
    Vor allem meinen beiden "Fotomodells" und den andren Schützen, die mir ihre Meinung mitgeteilt haben !

    Andreas