Diana - Gemeinschaft

Es gibt 2.345 Antworten in diesem Thema, welches 470.794 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (16. April 2024 um 00:20) ist von FieldTargetFriese83.

  • Wer schon mal scharf geschossen hat, weiß was ich meine! Dienstpistolen von Polizei und Militär haben ein ähnliches Abzugsgewicht und kein T06 oder Record Abzug.

    Brüller :thumbup:

    Min. 1,3 kg

    oder auch so

    Für den ersten Schuss schreibt die Richtlinie einen Abzugswiderstand von mindestens 30 Newton vor, für alle weiteren einen gleichbleibenden Wert von wenigstens 20 Newton. (Ein Newton entspricht der Gewichtskraft eines Körpers mit der Masse von 102 Gramm.)

    Und nun mal Taschenrechner raus...eintippen...102x30...ca 3kg

    Einmal editiert, zuletzt von Olja (21. Februar 2020 um 19:21)

  • Brüller :thumbup:
    Min. 1,3 kg

    oder auch so

    Für den ersten Schuss schreibt die Richtlinie einen Abzugswiderstand von mindestens 30 Newton vor, für alle weiteren einen gleichbleibenden Wert von wenigstens 20 Newton. (Ein Newton entspricht der Gewichtskraft eines Körpers mit der Masse von 102 Gramm.)

    Und nun mal Taschenrechner raus...eintippen...102x30...ca 3kg

    Welche Richtlinie für welche Waffen soll das sein? Wieviel ein Newton ist weiß ich selbst und rechnen habe ich auch in der Schule gelernt! Du musst nicht alles für Erstklässler erklären!
    Dienstwaffen haben einen deutlich schwereren Abzug! Das soll verhindern, dass man unter Stress versehentlich den Abzug durchzieht! Denn Dienstwaffen, insbesondere der Polizei in verschiedenen Ländern, werden durchgeladen geführt und haben keine manuelle Sicherung! Sie sind somit jederzeit schussbereit?
    Deine Formeln in Ehren, aber hast Du selbst schon eine Dienstwaffe geschossen? Ich habe das 11 Jahre regelmäßig auf dem Schießstand gemacht!

  • Jagut... ein solches Abzugsgewicht ist aber ja nunmal in der Luftgewehrszene idR nicht gewünscht.
    Wenn du mit dem M/II Abzug zufrieden bist ist ja alles in Ordnung....du bist da hier (nicht nur in der Diana-Gemeinschaft) wohl ziemlich einsam mit deiner Meinung :) .... unbeeindruckt von dem was du schon alles so mit durchgedrückten und abgewinkelten Gliedern geschossen hast grüßt schön:

    der Chris

  • Jagut... ein solches Abzugsgewicht ist aber ja nunmal in der Luftgewehrszene idR nicht gewünscht.
    Wenn du mit dem M/II Abzug zufrieden bist ist ja alles in Ordnung....du bist da hier (nicht nur in der Diana-Gemeinschaft) wohl ziemlich einsam mit deiner Meinung :) .... unbeeindruckt von dem was du schon alles so mit durchgedrückten und abgewinkelten Gliedern geschossen hast grüßt schön:

    der Chris

    Ich habe glücklicherweise nur auf nicht lebendige Ziele geschossen und will das auch so beibehalten!
    Ich finde den Abzug der 30 M/II gut. Der ist schwergängiger als der T05 von meiner Diana 240 und der T06 von meiner Diana 35 Commemorative, aber ich habe gut getroffenen damit.
    Siehe Scheibe, nur kurz zum testen und einjustieren des neuen Gewehrs. Auf eine Leiter aufgelegt auf 10m draußen bei Wind!
    Die unteren beiden, Werkseinstellung von Weihrauch, absolut mittig. Nach Höhenkorrektur die beiden in der Mitte. Der eine oben links, bisschen gewackelt, bin ja auch nur ein Mensch!
    Aber mit der Diana 240 läuft das auch so gut. Mit der 35 Commemorative nicht immer. Schmales Pyramidenkorn mit breiter Kimme, das ist nicht optimal gelöst. Aber die ist trotz F viel stärker als alle meine bisherigen Luftgewehre. Ich habe kein Chrony, nur Blechziele und die haut die 35 Commemorative mit normalen Topshot Dias schon komplett durch, wo andere F Gewehre nur leichte Dellen und Abpraller erzeugen. Irgendwann hole ich mir ein Chrony und werde das mal testen, was die genau bringt.

  • MHeute von der Post abgeholt, mein Diana 25D von 2/63. Natürlich auch gleich probegegeschossen. Bei mir immer auf 10m draußen. Leider heute starke Windböen. Laut Vorbesitzer auf 148m/s gemessen, also kann der Wind schon das Ergebnis verzerrt haben. Ich werde natürlich auch noch andere Diabolos testen. Das macht oft auch Unterschiede aus. Aber insgesamt ein tolles älteres Gewehr, das Holz noch top, die Brünierung, mit Alterspatina, das bleibt alles so.

  • Der Kimmentyp an deine Diana 25D von 2/63, kann seitliches spiel haben, was das trefferbild beeinfluessen kann.

    Bei meiner Diana 25D ist die Kimme wie aus einem Guss, seitlich wackelt da nichts. Man kann nur die Höhe verstellen, durch verschieben. Aber das ist auch fest, da fass ich nichts an. Die seitliche Trefferlage kann man nur durch verschieben des Korns verstellen. Aber auch das ist nach fast 60 Jahren wirklich fest! Da fass ich auch nichts an. Bin feinmechanisch eher ein Grobmotoriker. Nach fest ist es bei mir meistens ab und zwar für immer!

  • Das Problem haben ich an meiner Diana 25D von 2/68 auch.

    Meine ist von 2/63 und da hat sich alles festgesetzt, da kann man auch nichts mehr verstellen, da würde man wahrscheinlich etwas abbrechen. Deshalb lass ich alles wie es ist. Sie schießt etwas zu hoch. Der Vorgänger hat wahrscheinlich auf etwas größere Entfernung geschossen. Aber man kann ja einfach tiefer anvisieren.

  • Wenns bei Dir so paßt ist ja OK,meine ist so weit unten wie möglich,habe auch eine Vorneigung aber mit Einlagen von Hawke verbaut.

  • Meinst Du, die Montage ist zu hoch?

    Mir kommt die Montage sehr hoch vor!
    Wie viel Platz ist den zwischen System und ZF? 30mm?

    Schön ist auch nicht, das man erst eine 22mm Schiene aufbaut und dann noch hohe Montagen.

    Wenn es aber bei dir passt und du auf Anhieb gerade durch das ZF schaust, ist es ja anscheinend die richtige Höhe für dich.

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Die Höhe mag nicht optimal sein um auf wechselnde kurze Distanzen zu schießen, aber ist trotzdem ok so!?

    :D Schaut euch doch einfach die Montagehöhen beim FT an!

    Ich schieße bspw. mit einer Sight High von fast 7 cm...
    Montagehöhe ist dementsprechend bei 5,x cm!!!
    Klappt wunderbar...
    Alles eine Frage vom Setup! Über Dots schießen möchte ich so auch nicht, fürs "Klicken" ist es aber optimal!

    Das einzige, was ich bei obigem Setup bemängeln würde ist der Abstand von Schaftbacke zu Okular.
    Das ist eher suboptimal! Da sollte man über Lösungen einer Schaftbackenerhöhung nachdenken (m.M.n.)!

    Aber wenn er so klar kommt ist doch alles ok... :thumbup:

  • Da wäre ein originaler Schaft mit verstellbarer Backe praktisch. Bei meiner Diana 60 hab ich einfach eine Erhöhung auf den Schaft gespaxt. Der hatte aber auch schon ein Loch wo Mal eine Plakette eingelassen war...