Das Zielfernrohr - Luxus oder Notwendigkeit?

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 9.963 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (7. Dezember 2008 um 13:33) ist von Pellet.

  • In einem anderen Strang hat Ulli folgendes geschrieben:

    Zitat

    Original von ulli s
    Na ja, und eine Optik kann man sich später immer noch draufbauen. Auch ohne Optik gilt immer noch der Grundsatz "was ich sehen kann, kann ich auch treffen" - und soo schlecht sollten Eure Augen doch noch nicht sein, oder?
    Mit einem ZF schießt man nicht unbedingt bessere Streukreise als über ein offenes Visier. Und ich alter Knacker treffe zumindest auf die 300 Meter - zugegebenermaßen nicht mit einem LG - noch ganz gut mit Diopter oder die klassische Kimme - Korn Visierung.
    Und ehrlich - wie viele schießen mit ihrem Luftgewehr denn auf 30 Meter auf KK- Hülsen im dämmerigen Halbschatten? (da genehmige ich mir dann auch ein Gläschen ;) )

    Die gleichen Fragen beschäftigen auch mich seit geraumer Zeit. Wird das Schießen mit offener Visierung bzw. Diopter nicht unterschätzt? Ich war jedenfalls erstaunt, daß ich mit meinen HW80 über die offene Visierung manchmal besser geschossen habe als mit ZF.

    Ferner: Führen die z.T. sehr hohen Vergrößerungswerte moderner Zielfernrohre nicht tendenziell zur Bequemlichkeit und gaukeln besondere Treffsicherheit vor? (Zur Erinnerung: Im 2. WK hatten die meisten ZFs kaum mehr als eine vier- oder sechsfache Vergrößerung.)

    Wie sind Eure Meinungen dazu?

    Suum cuique.
    "Blessed are those who, in the face of death, think only about the front sight." - Jeff Cooper

  • Gute Zielfernrohre mit großer Vergrößerung, detailliertem Absehen (Mildot, usw.) haben schon ihre Berechtigung. Es macht auch einfach Spaß zu "snipen". Selbst wenn das billige 4x15 ist, das dem China-Luftgewehr beiliegt.

    Dennoch meine ich - ebenso wie beim Taschenrechner - man sollte erst einmal die Grundlagen beherrschen und es auch ohne können. Mit kann (fast) jeder.
    ;)

  • moin.
    als brillenträger ist es mit dem zf einfacher zu zielen , als zu versuchen, kimme und korn und ziel scharf zu kriegen. mir reicht das walther zf mit 6 fach aber auch mehr als genug für solche mini entfernungen wie 25m.damals mit dem G§ beim bund hab ich mit dewr lochkimmwe supererfahrungen gemacht, auf 150 meter der kopf , der halb hinterm holzstoß vorguckte, wurde von mir im schnitt mit 5 von 6 schuss getroffen. mit ner guten lochkimme geb ich dir recht, aber als brilli ists etwas anders.
    gruß rabe

  • Hi ZEBO

    Nun, das Schießen über die offene Visierung wird gerne unterschätzt. Viele schießen mit dem ZF weil sie wohl der Meinung sind damit besser treffen zu können, also so wie du es schon geschrieben hast

    Anders wird aber auch immer wieder unterschätzt wie schwer es sein kann mit einem ZF zu treffen. Hier gilt nämlich nicht "um so mehr Vergrößerung um so besser treffe ich". Aufgelegt mit Zweibein oder aus Sandsack mag das noch einfach sein, versucht man aber freistehend mit einem ZF und 30facher Vergrößerung zu schießen der wird sich wundern wie sehr er wackelt.

    Viele wollen halt den Sniper aus dem Kino nachmachen und da hat nunmal jeder ein ZF auf der Waffe :)

    Gruß
    Thomas

  • Na ja, vom trendigen Look (und richtig, ich kann das Wort "Sniper" mittlerweile nicht mehr hören :n17: ) einmal abgesehen - wie ich schon sagte, was ich sehen kann, kann ich treffen. Das beinhaltet natürlich auch die Probleme der Brillenträger (wobei auch hier eine Schießbrille Wunder wirkt), als auch natürlich extrem kleine Ziele bei schlechtem Licht, die man ohne ZF halt nicht mehr sieht. Und natürlich beim Benchrestschießen, wo man auf die 10tel Millimeter Wert legt.
    Aber sagen wir mal so - mit einem Standard - Freizeit LG trifft man - out of the box - auf 25 Meter etwa ein 25-50 mm großes Ziel. Und da sind die Fähigkeiten des Schützen noch nicht berücksichtigt. (bevor jetzt jemand kommt und sagt, nein, mit meiner Tell 100 treffe ich ein Centstück - mit Treffen meine ich, mit JEDEM Schuß einmal - nicht mit jeder Dose :lol:)
    Und ein Ziel mit sagen wir 50 mm Durchmesser ist auf 25 Meter am Tag bei Licht ohne Weiteres anzuvisieren.
    Ein ZF hat natürlich auch den Vorteil, daß man kleinste Zielfehler selbst sieht, aber der Streukreis, den man mit einem ZF unter guten Bedingungen schießt, ist nicht größer oder kleiner als der, den man über ein offenes Visier erreichen kann. Und bisher haben alle Gäste, die auf dem Stand waren, festgestellt, daß der Satz "mit ZF kann ja jeder" auch nicht ganz richtig ist.

  • Hallo,

    der Diabolo fliegt in einer sehr stark gekrümmten, ballistischen Bahn.

    Um anspruchsvolle Ziele auf unterschiedlichen Entfernungen treffen zu können, muss man die Entfernung zum Ziel kennen (schätzen/messen) und auch die zugehörige Position des Dias relativ z.B. zur Laufachse.

    Ist die Größe des Zieles bekannt, kann man diese im Vergleich zu irgendwelchen Maßen der Visierung nutzen, um die Entfernung abzuschätzen. Je kleiner, umso weiter weg.

    Ein Zielfernrohr mit einstellbarer Parallaxe macht die Entfernungsabschätzung deutlich einfacher. Wenn ich das Ziel sorgfältig scharf gestellt habe, kann ich die Enfernung auf dem Parallaxenring (Entfernungsring) recht genau ablesen. Je größer die Vergrößerung des ZF ist, umso kleiner wird der Tiefenschärfebereich, umso genauer muss man die Schärfe einstellen, und umso exakter kann man somit die Entfernung "messen".

    Neben einer oft hilfreichen vergrößerten Darstellung des Ziels und einer Erleichterung für Schützen mit Sehfehlern, spielt also die Möglichkeit der Entfernungsmessung zum Ziel eine entscheidende Rolle.

    Freizeitschützen, die mit 7,5J auf Ziele zwischen 10m und 25m schießen, bewegen sich aber in einem Bereich, in dem die Flugbahn relativ gerade ist. Hier spielt das ZF seine Vorteile erst dann aus, wenn Schütze und auch Gewehr auf hohem Niveau angesiedelt sind.

    Gruß
    Musashi

  • Ich bin der Meinung, ein ZF ist eine sinnvolle Sache, wenn es auf die Waffe und den Einsatzzweck abgestimmt ist.
    Kimme und Korn oder Diopter ist eine feine und präzise Sache, wenn man auf nicht zu klein geratene Ziele bei normal guter Beleuchtung und gutem Kontrast anlegt zb ein schwarzer runder Spiegel auf einer Zielscheibe. Probleme treten auf, wenn das anvisierte Ziel eine gewisse Größe unterschreitet. Zusätzlich ermüdet dann das Auge auch recht schnell – zumindest geht es mir so – und das Ziel sowie Kimme und Korn verschwimmen immer mehr.

    Hier kann ein ZF durchaus nützlich sein, wenn es auf den Einsatzzweck und die Waffe abgestimmt ist. Mit einer guten Optik kann man die Ermüdung der Augen deutlich hinauszögern. Außerdem erleichtert ein ZF Menschen mit Sehschwäche das Zielen deutlich.

    Um die Vorteile eines ZF’s voll auszunutzen sollte es auch von der Ergonomie her stimmig sein, also zur Waffe passen. Ich bin daher der Meinung, daß man darauf achten sollte nicht zu große ZF’s zu wählen, wozu aber gerade Anfänger eine gewisse Tendenz haben. Man sollte darauf achten, daß das Objektiv einen nicht zu großen Durchmesser aufweist um nicht höher als nötig bauen zu müssen. Außerdem sollte man der Höhe der verfügbaren Schaftbacke Rechnung tragen, ein ZF mit großem Objektiv Durchmesser kommt auf einer normalen Freizeitwaffe mit eher niedrigerer Schaftbacke - welche primär für das Schießen über Kimme und Korn ausgelgt ist – möglicherweise schnell zu hoch. Es fehlt dann die Führung des Kopfes und der Einblick in das ZF gestaltet sich schwer da man bei höheren Vergrößerungen andauernd die Austrittspupille verliert. Das Schießen ermüdet hier recht schnell und führt gerne mal zu Nackenschmerzen. In dem Fall hätte man wohl von Kimme und Korn mehr gehabt, zumindest sehe ich das aufgrund meiner Erfahrungen so.

    Ganz wichtig: Um einen wirklichen Vorteil aus der Nutzung eines ZF gegenüber dem Kimme Korn Visier zu ziehen sollte man genau wissen, wie man ein ZF richtig bedient. Damit haben gerade Neulinge doch immer wieder so ihre liebe Not wie man hier häufiger liest. Da wird zwecks Scharfstellung an der Dioptrienverstellung gedreht statt an der Parallaxe, manche haben unwissentlich gleich ein ZF ohne Parallaxenausgleich angeschafft etc. Unerklärliche Fehlschüsse werden dann Waffe oder Munition zugerechnet…
    In diesem Fall ist ein Kimme und Korn Visier durchaus von Vorteil, da es durch seine einfache Handhabung nicht so viel Detailkenntnisse voraussetzt um wiederholbar treffen zu können.

    Es hängt also alles vom Einsatzzweck ab :))

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

    Einmal editiert, zuletzt von Lt. Columbo (3. Dezember 2008 um 14:20)

  • Original von ulli s
    Na ja, und eine Optik kann man sich später immer noch draufbauen. Auch ohne Optik gilt immer noch der Grundsatz "was ich sehen kann, kann ich auch treffen" - und soo schlecht sollten Eure Augen doch noch nicht sein, oder?
    Mit einem ZF schießt man nicht unbedingt bessere Streukreise als über ein offenes Visier. Und ich alter Knacker treffe zumindest auf die 300 Meter - zugegebenermaßen nicht mit einem LG - noch ganz gut mit Diopter oder die klassische Kimme - Korn Visierung.
    Und ehrlich - wie viele schießen mit ihrem Luftgewehr denn auf 30 Meter auf KK- Hülsen im dämmerigen Halbschatten? (da genehmige ich mir dann auch ein Gläsche


    Nach meiner Meinung ist ja grade der Vorteil das ich mit dem ZF,winzige Ziele Treffen kann,die ich ohne ZF gar nicht mehr sehen kann.Das gilt auch für jemanden mit den besten Augen und ohne Brille.Dabei ist es auch egal ob das Ziel 10m oder 30m entfernt ist.Es kommt nur auf die winzigkeit des Ziels an.Ausserdem kann ich über das ZF klar sehen wo die Diabolos auf der Scheibe getroffen haben.Über Kimme und Korn müste ich nach jedem Schuss schauen gehen.Ein vernünftiges ZF ist also schon eine sehr gute Sache,das mir auf Dauer mehr Spass bringt als ohne.

  • Zitat

    Original von Diabolo28

    Nach meiner Meinung ist ja grade der Vorteil das ich mit dem ZF,winzige Ziele Treffen kann,die ich ohne ZF gar nicht mehr sehen kann.Das gilt auch für jemanden mit den besten Augen und ohne Brille.Dabei ist es auch egal ob das Ziel 10m oder 30m entfernt ist.Es kommt nur auf die winzigkeit des Ziels an.Ausserdem kann ich über das ZF klar sehen wo die Diabolos auf der Scheibe getroffen haben.Über Kimme und Korn müste ich nach jedem Schuss schauen gehen.Ein vernünftiges ZF ist also schon eine sehr gute Sache,das mir auf Dauer mehr Spass bringt als ohne.

    Also ich brauch bei der LuPi auf 10m eigentlich keine Sichkontrolle wo der Schuß liegt. im regelfall kann ich das auf der Größe von einem 5 Cent stück beim abkommen feststellen wo der liegt....

    aber mehr spass macht definitv ein ZF. Und das nicht wegen diesem blöden "Sniper-Effekt". Auch ein auf Jagdgewehr getrimmtes LG sieht mit ZF besser aus und macht mehr spass...

    Der DSB hat so schon genug auflagen (Gewicht, abzugsgewicht, Visierung, Größe der Waffe)...da nehm ich mir daheim die Freiheit raus, draufzuschnallen was ich will :lol:

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  • Zitat

    Original von heinzellmann

    Also ich brauch bei der LuPi auf 10m eigentlich keine Sichkontrolle wo der Schuß liegt. im regelfall kann ich das auf der Größe von einem 5 Cent stück beim abkommen feststellen wo der liegt....

    aber mehr spass macht definitv ein ZF. Und das nicht wegen diesem blöden "Sniper-Effekt". Auch ein auf Jagdgewehr getrimmtes LG sieht mit ZF besser aus und macht mehr spass...

    Der DSB hat so schon genug auflagen (Gewicht, abzugsgewicht, Visierung, Größe der Waffe)...da nehm ich mir daheim die Freiheit raus, draufzuschnallen was ich will :lol:


    Mag ja alles sein.Ich schiesse in unserem,grossen Keller mit schlechter Beleuchtung.(Deckenlicht) auf max. 10m.Mit einem ZF auf dem Gewehr ist man in der Lage das zuvor geschossene Einschussloch,deutlich zu sehen und direkt den nächsten Diabolo ins gleiche Loch zu setzen.Oder eben dabei genau festzustellen ob sich dieses Loch 3mm erweitert hat. Das ist ohne ZF unmöglich.Das gleiche Gilt wenn ich 5mm kleine Mutterschrauben in den Kugelkasten lege,nicht stelle und diese die gleiche Farbe haben wie der Kugelkasten.Ohne ZF kann kein Mensch diese kleine Mutterschraube mehr erkennen und daher nicht treffen.

  • Moin Moin.

    Also ich schieße am liebsten mit Diopter oder ZF.
    (Außer bei der HW45. Da macht, außer der offenen Visierung, meiner Meinung nach eh nichts andes Sinn.)
    Verträgt sich mit meiner Kurzsichtigkeit und meinen Kontaktlinsen am Besten.
    Das ZF muss natürlich dem Einsatzzweck entsprechen.
    Für mich als Hobbyschützen reichen kleinere Vergrößerungen.

    EDIT: Außerdem finde ich, dass Waffen mit normaler Visierung (Kimme / Korn) relativ langweilig aussehen :lol:

    Gruß
    Holger

    4 Mal editiert, zuletzt von Techniker (4. Dezember 2008 um 00:38)

  • Beim Verwackeln hilft auch keine kleinere Vergößerung - Das Gewehr wackelt genauso wie mit der Großen.

    Ein echter Nachteil für Anfänger-Schützen mit einem Zielfernrohr (Vergrößerung > 8) ist das Reißen am Abzug. Das Fadenkreuz wandert über das Ziel und wenn es genau darauf ist, wird schnell der Abzug gedrückt. Für den Anfang funktioniert das recht gut (bei sehr leicht eingestelltem Abzug) und man kommt zu passablen Ergebnissen; aber nicht mehr.
    Problem: man gewöhnt sich daran und kommt nurnoch schwer davon los. Es lassen sich kaum noch Verbesserungen machen. Für Hobby-Schützen vielleicht ausreichend, aber falls man später mal an Wettkämpfen teilnehmen möchte völlig ungeeignet.

  • Danke ersteinmal für Eure Reaktionen. :)

    Zur Sache: Obwohl auch ich Brillenträger bin, habe ich das beim Schießen über die offene Visierung nie als Problem empfunden.


    Zitat

    Original von Baller-Bolle
    Dennoch meine ich - ebenso wie beim Taschenrechner - man sollte erst einmal die Grundlagen beherrschen und es auch ohne können.

    Genau so sehe ich das auch. ;)

    Suum cuique.
    "Blessed are those who, in the face of death, think only about the front sight." - Jeff Cooper

  • Zitat

    Original von carfanatic
    Was hat das denn mit Grundlagen zu tun? Da entscheiden letztendlich nur die persönlichen Vorlieben.

    Ich sehe das schon so - auch waffengeschichtlich begründet: die offene Visierung ist die "Pflichtübung", das Zielfernrohr die "Kür". Und ich versuche, in meinem Training beides regelmäßig zu verwenden.

    Suum cuique.
    "Blessed are those who, in the face of death, think only about the front sight." - Jeff Cooper

  • Gegen ein ZF auf einem Gewehr ist wohl wenig einzuwenden.
    Meine jedoch, daß eine Luftpistole mit Zielfernrohr doch recht affig aussieht.
    Wer es nicht schafft mit einer Luftpistole,ohne ZF versteht sich,akzeptable
    Leistungen zu erzielen,der sollte doch lieber auf dem Rummelplatz
    versuchen die Blechdosen per Stoffball abzuräumen.

  • Zitat

    Original von Bildstock
    Beim Verwackeln hilft auch keine kleinere Vergößerung - Das Gewehr wackelt genauso wie mit der Großen.

    Klar - man sieht es aber nur nicht so und zieht sauberer ab, während man bei einer zu großen Verzögerung das Zittern beobachtet und meint, es sei stärker als sonst.

    Das ZF ist der große Gleichmacher: Absehen und Ziel liegen auf einer optischen Ebene, das Auge muß nicht ständig akkomodieren, also auf Ziel und Visierung scharf stellen und hin und her springen, was ermüdet. Den Treffer beim Einschlag zu beobachten ist ein zusätzlicher Reiz.


    Ich bin der Keith Richards dieses Forums und immer noch hier...

  • Zitat

    Original von hessel007
    Gegen ein ZF auf einem Gewehr ist wohl wenig einzuwenden.
    Meine jedoch, daß eine Luftpistole mit Zielfernrohr doch recht affig aussieht.
    Wer es nicht schafft mit einer Luftpistole,ohne ZF versteht sich,akzeptable
    Leistungen zu erzielen,der sollte doch lieber auf dem Rummelplatz
    versuchen die Blechdosen per Stoffball abzuräumen.

    Das sieht weder affig aus, noch werfe ich nur noch auf Blechdosen.
    Obwohl ich darin richtig gut bin, schon x-mal die freie Auswahl geschafft!
    Mir hilft das ZF auf der Pistole sehr und erst damit erreiche ich vernünftige Ergebnisse.

  • Ich möchte mir viellleicht auch ein ZF anschaffen, doch ich weiß nicht ob es sich für mich lohnt! Den ich bin erst anfänger und schieße noch nicht auf große Distanzen, komme eigentlich gut mit Kimme und Korn zurecht aber bin Brillenträger und bei schlechter beleuchtung ist es schwirig etwas zu sehen. Deshalb wollte ich mal fragen ob sich das wirklich für mich Lohnt!

    :ritter: