Brummen aus Lautsprechern

Es gibt 31 Antworten in diesem Thema, welches 4.667 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (26. November 2013 um 18:20) ist von Spesshart.

  • Ahoi,

    der Vater eines Freundes von mir, hat mich gefragt ob ich ne Idee hätte woher das Brummen auf seinen Lautschprechern kommt.

    Er hat einen Marantz Stereo Receiver und einen passenden DVD-Player ebenfalls von Marantz. Standlautsprecher von JBL, Kabel: 99,9% Sauerstofffreies Kupfer 3mm Querschnitt.

    Er ist vor kurzem Umgezogen und hat auch erst seitdem dieses Brummen.
    Vor dem Umzug war mit genau den gleichen Kabeln alles ok.

    Es brummt auch nur wenn der DVD-Player per Chinchkabel an den Verstärker geschlossen wird (Ob 2,50€ billig Kabel oder ein gutes von Oehlbach spielt keine Rolle - Brummen bleibt).

    Der Verstärker hängt an einer eigenen Steckdose und der DVD-Player bekommt Strom über den Verstärker.


    Meine 1. Idee war ein Polungsfehler in der Steckdose = Stecker gedreht = keine Änderung.

    Andere Steckdose = Es brummt immernoch.

    DVD-Player an eigene Steckdose = Brummt immernoch.


    Also ich hab jetzt keine Idee mehr er ist auch selber nicht ganz ungeschickt in sowas und hat inzwischen fast alles erdenkliche ausprobiert.

    Ich dachte ich frag hier mal nach, unter uns sind ja noch ein paar die sich für Hifi interessieren.

    Also ich (respektive Er) sind für jeden Lösungsvorschlag offen ;)

    Schöne Grüße und Schönes Wochenende


    Edit: Er geht mit seinen Sachen sowas von Sorgfältig um das ein Mechanischer defekt im Verstärker/DVD-Player fast ausgeschlossen ist.

    Also keines der Teile wurde irgendwie unsanft behandelt oder ist gar runtergefallen.

    Es läuft auch ansonßten alles richtig, bis auf diese Brummen.

    Wer immer nur tut was er schon kann, bleibt immer nur das was er schon ist.

    Einmal editiert, zuletzt von -raY- (28. November 2008 um 18:06)

  • Hm, das kann viele Ursachen haben.

    Meistens ein anderes Gerät, welches einstreut. Beliebt sind da z.B. Kühlschränke, die an der gleichen Steckdose hängen.

    Eine Brummschleife ist auch möglich. Wenn mehrere Geräte, deren Metallgehäuse geerdet sind, an einer Steckdose hängen, und sich gegenseitig berühren. Da fällt mir bei Dir der CD-Player ein, der an die Steckdose des Verstärkers angeschlossen ist. Das würde ich mal anders versuchen.

    Wenn Du eine Brummschleife hast, hilft es nur, ein Gerät von der Erdung zu befreien. Allerdings nicht am Netzstecker, denn das wäre Lebensgefährlich! Dafür gibt es spezielle Trenntrafos, die in den Signalweg eingeschliffen werden, und die Erdung galvanisch auftrennen. Dann sollte Ruhe sein.

    Gruß Matthias

  • Wo ein DVD Player ist, ist meist auch der Fernseher nicht weit.
    Einfach mal das Antennenkabel aus der Wand ziehen - vieleicht liegt es daran.
    Ich zumindest hatte dieses Problem mal.

  • Das liegt meist am Antennekabel,einen Mantelstromfilter ins Antennenkabel einschleifen und alles ist gut. ;)

    StGB §328, Absatz 2.3

    Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.

  • Bei einem solchen Problem begibt man sich relativ einfach auf die Suche...
    Einfach mal alles abstecken und nach und nach wieder ran. irgendwann wird der Brummton auftreten und du kennst die Fehlerquelle. Sollte der Brummton auch ohne am Verstärker angeschlossene Geräte entstehen, kannst du davon ausgehen, das diese Brummfrequenz irgendwo aus dem Stromnetz kommt.

    gruß... martin.

  • Er schrieb Receiver,da ist es meistens das Antennekabel bzw. die Dose der Hausantenne.
    Mantelstromfilter gibts zum direkt einschleifen ins Kabel ca 15 Euro ein guter.

    StGB §328, Absatz 2.3

    Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.

  • Wenn der Verstärker noch ein "richtiges" Netzteil hat, also Trafo -> Brücke -> ElKos, dann streut die Netzspannung ein und wenn die ElKos schwächer werden nimmt das immer mehr zu...

    Wird privater Waffenbesitz zum Verbrechen, haben nur noch Verbrecher Waffen!
    Scharf: Repetiergewehr, .22 LR, Mauser-Verschlusssystem + Zielfernrohr
    SSW:.357 Magnum "Peacemaker", Röhm RG56 - Revolver, Königsklasse der Faustfeuerwaffen

  • "Massebrummen" tritt aufgrund von unterschiedlich hohen Massepotentialen auf. In der Veranstaltungstechnik wird dieses Brummen durch eine "Ground Lift"-Schaltung (z.B. in einer DI-Box) eleminiert. Vom Prinzip her ist der Ground Lift eine Massetrennung innerhalb eines geschirmten Gehäuses. Eine Massetrennung lässt sich aber nur bei symmetrierten Signalen einsetzen, da unsymmetrische Signale (wie die über Cinch übertragenen Audiosignale eines DVD-Players) die Masse als Referenzpotential benötigen. Mann kann in diesem Fall die Massen nicht einfach auftrennen. (Sch*** Cinch-Standard, professionelle Geräte haben symmetrische XLR-Verbindungen, die solche Probleme verhindern).

    Am einfachsten und elegantesten wäre es, die Geräte per optischem Digitalkabel zu verbinden. Dann ist Ruhe.


    P.S. Zur technischen Erläuterung: die Massen der Geräte SIND ja über die Schirmung des Cinch-Kabels miteinander verbunden (und somit eigentlich einander angeglichen), aber dennoch können aufgrund verschiedenster äußerer und innerer Einflüsse die Massepotentiale der beiden Geräte unterschiedlich hoch ausfallen, was in ungünstigen Fällen zu hörbaren Brummschleifen führt. Daraus, dass die alte Aufstellung der Geräte kein Brummen erzeugte und die neue Aufstellung plötzlich brummt (und Fehlerquellen wie z.B. schadhafte Cinchkabel bereits ausgeschlossen wurden), lässt sich ableiten, dass die Ursache für das Brummen von außerhalb kommt (Netzleitungen/andere Geräte). Übrigens können Brummschleifen auch ohne Verbindung zum Schutzleiter bestehen und Störungen verursachen, wenn Masseverbindungen mehrfach und auf verschiedenen Wegen bestehen. Daher denke ich wie gesagt dass eine Verbindung der Geräte mittels optischem Kabel das Problem am einfachsten lösen würde. Wenn das nicht geht (weil keine entsprechenden Anschlüsse vorhanden), muss man sich auf eine mühsame Fehlersuche begeben.

    Muss mir noch ne gute Signatur ausdenken.

    3 Mal editiert, zuletzt von Tailgunner667 (29. November 2008 um 16:16)

  • Ich hab noch eine Idee gehabt, falls das mit dem optischen Kabel nicht geht. Probiert doch mal,

    EDIT: zu gefährlich, deshalb gelöscht.

    Muss mir noch ne gute Signatur ausdenken.

    Einmal editiert, zuletzt von Tailgunner667 (1. Dezember 2008 um 21:35)

  • Zitat

    Original von Tailgunner667
    Ich hab noch eine Idee gehabt, falls das mit dem optischen Kabel nicht geht. Probiert doch mal, eine zusätzliche Masseverbindung herzustellen (wie bei der Verbindung Plattenspieler-Verstärker), d.h., macht ein Kabel zwischen die beiden Geräte, das ihr an den Gehäuseschrauben festklemmt (evtl. muss bei lackierten Gehäusen das Metall unter der Schraube blank gemacht werden).

    Wenn, dann bitte nicht einfach die Gehäuse irgendwelcher Geräte irgendwie miteinander verbinden, sondern die Verbindung der Signalmasse niederohmig gestalten. Das bringt mehr, als sich der Gefahr auszusetzen, vorhandene Schutzklassen ad absurdum zu führen.


    Zitat

    Original von Tailgunner667
    Eine Massetrennung lässt sich aber nur bei symmetrierten Signalen einsetzen, da unsymmetrische Signale (wie die über Cinch übertragenen Audiosignale eines DVD-Players) die Masse als Referenzpotential benötigen. Mann kann in diesem Fall die Massen nicht einfach auftrennen. (Sch*** Cinch-Standard, professionelle Geräte haben symmetrische XLR-Verbindungen, die solche Probleme verhindern).

    Dann symmetriert man das Signal einfach mit einem Übertrager. Gibts ab 20 Euro in Fachgeschäften. Als Notlösung und für Leute, die sich die Fehlersuche durch den Profi nicht leisten wollen, ausreichend.

  • Zitat

    Original von illuminatus!

    Wenn, dann bitte nicht einfach die Gehäuse irgendwelcher Geräte irgendwie miteinander verbinden, sondern die Verbindung der Signalmasse niederohmig gestalten. Das bringt mehr, als sich der Gefahr auszusetzen, vorhandene Schutzklassen ad absurdum zu führen.

    Der Versuch, die Signalmasse niederohmig zu gestalten, wurde bereits unternommen. Zitat: "Ob 2,50€ billig Kabel oder ein gutes von Oehlbach spielt keine Rolle - Brummen bleibt". @ -raY-: Was man noch versuchen könnte, wäre die Cinchbuchsen und -Stecker zu reinigen und blank zu polieren, um Übergangswiderstände möglichst gering zu halten.

    Übrigens handelt es sich bei meinem Vorschlag mit der zusätzlichen Masseverbindung nicht um den Ratschlag, "die Gehäuse irgendwelcher Geräte irgendwie miteinander [zu] verbinden", sondern um den Ratschlag, die Gehäuse zweier Geräte des gleichen Herstellers hochwertiger HiFi-Geräte aus der gleichen Serie miteinander zu verbinden. Darum kann man davon ausgehen, dass die Schutzleiter/Gerätemasse-Konstruktion in beiden Geräten identisch ausgeführt ist, was ein Verbinden der Gehäuse unproblematisch macht.

    Zitat

    Original von illuminatus!

    Dann symmetriert man das Signal einfach mit einem Übertrager. Gibts ab 20 Euro in Fachgeschäften. Als Notlösung und für Leute, die sich die Fehlersuche durch den Profi nicht leisten wollen, ausreichend.

    Und was machst Du dann mit dem symmetrierten Signal, wenn der Verstärker weiterhin nur über unsymmetrische Eingänge verfügt?

    Muss mir noch ne gute Signatur ausdenken.

  • Zitat

    Original von Tailgunner667
    Darum kann man davon ausgehen, dass die Schutzleiter/Gerätemasse-Konstruktion in beiden Geräten identisch ausgeführt ist, was ein Verbinden der Gehäuse unproblematisch macht.

    Nein, kann man nicht. Marantz gibt es schon eine Weile und hat in dieser Zeit nicht wenige Modellreihen vom Stapel gelassen. Vom Schutzleiter kann man schon garnicht ausgehen, ich kenne beispielsweise nur Marantz-Geräte der Schutzklasse II. Da hängen die Gehäuse wenn überhaupt über einen Kondensator an der Signalmasse.

    Zitat

    Original von Tailgunner667
    Und was machst Du dann mit dem symmetrierten Signal, wenn der Verstärker weiterhin nur über unsymmetrische Eingänge verfügt?

    Je ein Übertragerausgang (L und R) wird auf Masse "gezogen", der andere normal an den Eingang (L und R) angeschlossen. Das Signal hat wieder Massebezug, die Brummschleife ist trotzdem galvanisch aufgetrennt.

    Das ist beim Anschluss eines Tonabnehmersystems eines Plattenspielers auch nichts anderes; das Signal von der Spule kommend ist symmetrisch. Trotzdem hat man keine Probleme, damit einen Entzerrerverstärker mit unsymmetrischen Eingängen zu treiben.
    Oder wenn man ein beliebiges Mikrofon mit symmetrischem Ausgang an einem beliebigen unsymmetrischen Eingang betreiben will: Nur per Übertrager zu bewältigen.

  • Zitat

    Original von Der Papst
    Wenn der Verstärker noch ein "richtiges" Netzteil hat, also Trafo -> Brücke -> ElKos, dann streut die Netzspannung ein und wenn die ElKos schwächer werden nimmt das immer mehr zu...


    ...und das selbe gilt für den DVD-Player. (Übrigens: Trafo und Gleichrichter werden sein müssen, wenn kein externes Netzteil -> Geräteinnenleben arbeitet mit Gleichspannung). Wenn die Elkos alt werden, wird die Netzspannung nicht mehr sauber geglättet (erkennbar an 100Hz-Brummen). Das filterst du dann auch nicht mehr raus. Hast du jemanden zur Hand, der sich mit einem Oszilloskop auskennt? Dann könntet ihr euch den Wechselspannungs-Restanteil nach der Gleichrichtung im Netzteil und am Ausgang (ohne Ausgangssignal!) mal anschauen.

    -= Nur gelochte Scheiben sind gute Scheiben =-
    Umarex Beretta M 92 FS CO2, Umarex Desert Eagle CO2

  • Zitat

    Original von illuminatus!

    Nein, kann man nicht. Marantz gibt es schon eine Weile und hat in dieser Zeit nicht wenige Modellreihen vom Stapel gelassen. Vom Schutzleiter kann man schon garnicht ausgehen, ich kenne beispielsweise nur Marantz-Geräte der Schutzklasse II. Da hängen die Gehäuse wenn überhaupt über einen Kondensator an der Signalmasse.

    Bitte aufmerksam lesen, was der Fragesteller schreibt: "Er hat einen Marantz Stereo Receiver und einen passenden DVD-Player ebenfalls von Marantz." Das hört sich für mich an, als seien die beiden Geräte zusammen gekauft worden, gleiches Baujahr, gleiche Serie - oder liege ich da falsch, -raY-?

    Zitat

    Original von illuminatus!

    Je ein Übertragerausgang (L und R) wird auf Masse "gezogen", der andere normal an den Eingang (L und R) angeschlossen. Das Signal hat wieder Massebezug, die Brummschleife ist trotzdem galvanisch aufgetrennt.

    Okay, das kann man so machen. Keine schlechte Idee.

    Muss mir noch ne gute Signatur ausdenken.

  • Es könnte auch ein DECT Telefon in der nähe sein oder ein Sendemast.
    Schade das -raY- bisher nicht geantwortet hat ob er schon einige der Tips um gesetzt hat.


    Joachim

    Disclaimer :
    Ich distanziere mich ausdrücklich von allen Aussagen die ich gestern oder gar vor einer Stunde gemacht habe.
    Jedwede Ähnlichkeit mit der Realität wäre rein zufällig und unbeabsichtigt.

    Fotos von mir auf Flickr: http://www.flickr.com/photos/joey_s/

  • Zitat

    Original von KCO2


    ...und das selbe gilt für den DVD-Player. (Übrigens: Trafo und Gleichrichter werden sein müssen, wenn kein externes Netzteil -> Geräteinnenleben arbeitet mit Gleichspannung). Wenn die Elkos alt werden, wird die Netzspannung nicht mehr sauber geglättet (erkennbar an 100Hz-Brummen). Das filterst du dann auch nicht mehr raus. Hast du jemanden zur Hand, der sich mit einem Oszilloskop auskennt? Dann könntet ihr euch den Wechselspannungs-Restanteil nach der Gleichrichtung im Netzteil und am Ausgang (ohne Ausgangssignal!) mal anschauen.

    Ach Leute, lest doch bitte aufmerksam, was der Fragesteller schreibt, bevor ihr IRGENDWAS zum Thema postet, das dann überhaupt nicht hilfreich ist.

    Zitat Fragesteller: "Er ist vor kurzem Umgezogen und hat auch erst seitdem dieses Brummen. Vor dem Umzug war mit genau den gleichen Kabeln alles ok."

    Damit ist doch die "Elkos sind gealtert"-Theorie hinfällig. Die altern doch nicht über Nacht. Außerdem, wenn man liest, dass es um einen Receiver mit passendem DVD-Player geht, dann kann das Gerät noch nicht so alt sein, dass die Elkos aufgrund von Überalterung aufgeben.

    Muss mir noch ne gute Signatur ausdenken.

  • Tailgunner667 nur interessehalber: Hast du eine Ahnung mit welchen Toleranzen Elkos gebaut und als BRAUCHBAR eingestuft werden, selbst innerhalb gleicher Baureihen von Geräten? Irgendwann macht sich das Brummen halt bemerkbar. Diesen "gestern hatt ichs noch nicht und heut isses da"-Effekt gibts doch immer wieder. Ab einem Punkt X tritt der Fehler eben auf.
    Mich würde trotzdem noch interessieren wie laut das Brummen ist - nur minimal hörbar oder lauter als die Nutzsignale?

    -= Nur gelochte Scheiben sind gute Scheiben =-
    Umarex Beretta M 92 FS CO2, Umarex Desert Eagle CO2

    Einmal editiert, zuletzt von KCO2 (1. Dezember 2008 um 10:15)

  • Zitat

    Original von KCO2
    Tailgunner667 nur interessehalber: Hast du eine Ahnung mit welchen Toleranzen Elkos gebaut und als BRAUCHBAR eingestuft werden, selbst innerhalb gleicher Baureihen von Geräten?

    Nö, hab ich nicht. Ich weiß nur, dass die Selektion der Bauteile i.d.R. umso strenger ist, je besser der Hersteller und die Serie ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Marantz-Gerät, das erst ein paar Jahre alt ist, Bauteile mit derart großen Toleranzen verwendet. Das wäre ja rufschädigend.

    Zitat

    Original von KCO2
    Irgendwann macht sich das Brummen halt bemerkbar. Diesen "gestern hatt ichs noch nicht und heut isses da"-Effekt gibts doch immer wieder. Ab einem Punkt X tritt der Fehler eben auf.

    Es wäre aber schon ein seltsamer Zufall, wenn ein solcher Fehler ausgerechnet nach einem Umzug aufträte, oder? Viel naheliegender ist doch, dass sich in der neuen Wohnung äußere Einflüsse bemerkbar machen, die es in der alten Wohnung nicht gab.

    Zitat

    Original von KCO2
    Mich würde trotzdem noch interessieren wie laut das Brummen ist - nur minimal hörbar oder lauter als die Nutzsignale?

    Ja, das würde mich auch interessieren. Aber der Fragesteller ist offenbar im Urlaub?

    Muss mir noch ne gute Signatur ausdenken.