Tja Rico, eine Haenel übliche Feder ist es nicht. Am Ehesten könnte die gerade noch in die lller Serie passen. Soweit mir bekannt ist, gab es für die lller Knicker tatsächlich eine Exportvariante, allerdings kommen mir 24cm doch zu lang vor.
Ob es die berühmte RT Feder ist, weiß ich nicht. Das müssten die ExOssis wissen.
Haenel - Gemeinschaft
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Ich tippe immer noch auf eine Feder die zweckentfremdet wird. Wenn man diese kürzte, dann passt sie bestimmt irgendwo. Der Vorbesitzer der Federn hat Haenel zu DDR Zeiten repariert und das Zeug liegt seitdem rum. Es muss einen Grund geben warum diese Feder bei den anderen Standard Federn lag. Hmmm.....
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Nö ...
Aber Diopter hast Du?
Übrigens, der Kornsattel beim 311-4 ist für 18mm Wechselkorne !
Leider auch nicht .
Ich habe aber noch eins vom 303-S -
Abzug vom Haenel lV/M, Fingerstück am Transport zu mir via DHL, abgebrochen.
Wenn ich keinen Ersatz auftreibe, wird es wieder eine Bastelarbeit. Ein Stück anschweißen und dann zurechtfeilen, wäre eine Möglichkeit. Ist mir aber zu viel Arbeit, zumal ich kein Schweißgerät habe. Deshalb ist meine Idee, bei der angerissenen Linie abschneiden, in dem übrigen kleinen Block ein 3,5mm Loch von hinten nach vorne durchbohren, unten die Bohrung schlitzen und das Fingerstück vom Haenel 312 einschieben, fertig. Das ist zwar nicht original, ist aber jederzeit ohne viel Aufwand austauschbar.Da ich mich nun selbst zitiert habe, brauche ich zu den folgenden Bildern nichts mehr sagen. Die sind sozusagen selbsterklärend.
Und fertig ist der Haenel lV/M - 312er Matchabzug.
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Und fertig ist der Haenel lV/M - 312er Matchabzug.
Viele Daumen - aber kein Kommentar
Kann nur sagen: Hut ab für die Idee, den Matchabzug zu verwenden und noch mal volle Punktzahl für die Ausführung
Ich habe ja selber seit geraumer Zeit ein IV/M zu liegen, welches wieder hergerichtet werden möchte.
Der fehlend Diopter wurde aus Einzelteilen zusammengestoppelt.
Hier fehlt mir leider noch der berühmte seitliche --------------------Klemmhebel -------------------- wenn jemand helfen kannDer Schaft sah schlimm aus, ist in Arbeit und auf dem Weg der Besserung
Und dann werde ich mal das System vorsichtig öffnen und schauen, was mich dort überrascht.
Es gibt ja jetzt hier einen Spezialisten, der gern weiterhilft (wenn es nicht gerade um knickbare Luftgewehre geht)
Grüsse
Frank
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Aus der Ferne schwer zu sagen. Ich tippe auf eine leicht verzogene/verbogene Kolbenstange. Hast Du schon mal versucht, den Abzug ganz wegzulassen?Wenn dann der Fehler auch auftritt, stimmt meine Vermutung.
Ansonst fällt mir noch ein Grat an der Abzugstange, oder am Raststück an der Kolbenstange ein. Ist aber eher unwahrscheinlich.
Die richtige Einstellung des Abzugs ist beim 49a oft nicht leicht und ähnelt einem Balanceakt zwischen Auslösung und richtiger Funktion der Flügelsicherung.Ich nochmal,
ich habe es ohne Abzug probiert, alles läuft leicht und ohne Widerstand. Den Abzug habe ich auch nochmal zerlegt. Spannen geht alles völlig normal und leicht, rastet auch sauber ein.
Der Schuss löst sich aber erst wenn ich den Druck vom Abzug nehme, Schussabgabe mit ordentlich Druck. Das Problem liegt also irgendwo am Abzug. -
Habe ein Konvolut von Haenel Teilen gekauft und darin befindet sich u.a. eine Feder die mir etwas spanisch vorkommt. Ist das evtl eine RT 125 Feder (oder so ähnlich) (Federschwinge) von der alle immer reden?
So eine lange Feder ist mir zumindest noch nicht beim Knicker untergekommen.
Grüße Rico
Hallo,die Maße der RT 125 Feder sind:
L=255mm, Dm=22,5mm und DmDr=3,6mm.
Könnte also so eine sein.VG Horst
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Ich nochmal,ich habe es ohne Abzug probiert, alles läuft leicht und ohne Widerstand. Den Abzug habe ich auch nochmal zerlegt. Spannen geht alles völlig normal und leicht, rastet auch sauber ein.
Der Schuss löst sich aber erst wenn ich den Druck vom Abzug nehme, Schussabgabe mit ordentlich Druck. Das Problem liegt also irgendwo am Abzug.Hast Du schon einmal die Abzugsicherung kontrliert ?
Wen diese nicht leicht zurück zuschieben ist . Ist der Nippel vorn vieleicht verbogen .
Oder die befestigungs Schrauben sin zufest angezogen.MfG
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Der Schuss löst sich aber erst wenn ich den Druck vom Abzug nehme, Schussabgabe mit ordentlich Druck. Das Problem liegt also irgendwo am Abzug.
Wie RG1755 schon schrieb, liegt es möglicherweise an den beiden kleinen Schrauben des Sicherungsbleches, daß diese zuweit in das Systemrohr ragen. Oder es hat sich am Gewinde innen ein Grat gebildet.
Mit etwas Geschick kannst Du das 49a auch ohne Schaft testen. Dazu brauchst Du nur den Abzugsbügel direkt anschrauben, damit Du den Spannhebel verwenden kannst. Offen sieht man vielleicht besser wo es hakt. -
Rifleman sehr gute Arbeit mit dem Abzug. Respekt.
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@ Jogi67 Sehr schönes Eigenbau Gewehr. Das muss man erst mal so hinbekommen. Sehr schönes Holz.
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Ohne Kommentar -
Wäre perfekt in Verbindung Verodog‘s stylistischem 304 Abzugsbügel
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Genau, das fällt unter organisiertes Erbrechen.
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Wie RG1755 schon schrieb, liegt es möglicherweise an den beiden kleinen Schrauben des Sicherungsbleches, daß diese zuweit in das Systemrohr ragen. Oder es hat sich am Gewinde innen ein Grat gebildet.Mit etwas Geschick kannst Du das 49a auch ohne Schaft testen. Dazu brauchst Du nur den Abzugsbügel direkt anschrauben, damit Du den Spannhebel verwenden kannst. Offen sieht man vielleicht besser wo es hakt.
Hab ich nun alles probiert., ohne Erfolg. Irgendwie scheint der Abzug in sich zu hängen. Ich poliere und entgrate heute alles nochmal, dann melde ich mich wieder.
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Ich poliere und entgrate heute alles nochmal, dann melde ich mich wieder.
Und schau Dir die Abzugsfeder genau an, ob die noch stramm genug ist, oder ob sie vielleicht verwunden oder gar gebrochen ist?
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Wäre perfekt in Verbindung Verodog‘s stylistischem 304 Abzugsbügel
Und der schöne Schaft -
Hallo,
Rifleman hat mir empfohlen mal hier meine Fragen
zu stellen....Da ich so ein bisschen auf die Sachen aus der DDR Zeit stehe habe ich u.a. 3 Haenel Luftgewehre. Ich beschäftige mich allerdings nicht mit der Technik, sondern nur mit dem reinen schiessen.
Meine neueste Errungenschaft ist ein Haenel 310, welches ich zum Stutzen habe neu schäften lassen. Gleichzeitig habe ich die Feder und alles was so an Mechanik dazu gehört erneuern lassen.
Nun zu meiner Frage:
Das Haenel schiesst top und lässt sich gut repetieren. Die Sicherung lässt sich im entspannten Zustand auch wunderbar einlegen und entsichern. Ist das Gewehr allerdings gespannt, bekomme ich den Sicherungshebel nicht richtig rausgezogen. Der Hebel lässt sich nur mit großer Kraftanstrengung halb herausziehen. Drückt man dann mit etwas mehr Kraft den Abzug geht ein Schuss los.
Hat jemand eine Idee voran die liegen könnte?Des Weiteren würde mich interessieren ob es eine Übersicht der 310er gibt.
Also 310-1....
310-2....
310-3.... usw....Für Tipps wäre ich sehr dankbar.
MfG
Otscher -
Des Weiteren würde mich interessieren ob es eine Übersicht der 310er gibt.
Also 310-1....
310-2....
310-3.... usw....310-1 gibt es nicht
310-2 Feinabzug, automatische Sicherung
310-3 wie 310-2, mit Tragegurt
310-4 mit Normalabzug und Matchschaft
310-4.1 wie 310-4, mit Tragegurt
310-5 mit Normalabzug, ohne Sicherung, äußerst selten
310-6 wie 310-5, mit Tragegurt, äußerst selten
310-7 gibt es nicht
310-8 mit Normalabzug
310-9 wie 310-8, mit Tragegurt -
Hy Otscher,
ich gehe davon aus, das du den Standard-Abzug hast.Habe momentan auch ein 310er in der Aufarbeitung und das gleiche Problem gehabt.
Ich habe dann die hintere Klinke am Abzug, also diejenige die von der Sicherung blockiert wird und die Sicherungsklinke entgratet und dann ein bisschen eingefettet.
Vor allem aber auch die Sicherung an sich, also Sicherungsschieber, Bodenabschlussstück, die kleine Kugel und der Gummistift, der die Kugel auf die Rasten drückt richtig sauber machen und leicht einölen (kein Fett verwenden).
Hoffe du konntest es verstehen.Viele Grüße
Sascha -