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Danke Euch!
Das Bild hilft mir schon. Windungszahl und ungefähre Länge durch vergleich Feder zu Zylindergehäuse sind erkennbar.
Windungen passen zu dem Bild der Diana 20 pre 45 auf der Gotha Seite.
Hab sie mir mal bestellt und gucke mal wie gut sie passt.
Vorher gibts noch keine neue Dichtung.
Ich poste mal das Ergebnis für den Fall das jemand mal das selbe Problem hat wie ich.
LG Mohag
SO mal ein kleines Update ( werde es editieren wenn die Reparatur fertig ist).
Feder wird morgen eintreffen und hoffentlich am nächsten WE verbaut.
Schade das man auf der HP keine Angaben zur Feder bekommt (länge, windungen etc)
Habe heute ein paar Teile des Gewehrs vermessen und mir die alte Feder mal angesehen wenn sie aus und eingebaut ist.
Wenn Kolben mit Feder und Federführung im Zylinder stecken, stehen sie 3,5 cm über dem Punkt über, den der Verschluss später vorgibt.
Also ist vorspannung da.
Der Spannhebel hat 2-3 mm spiel bis er beim abknicken des Laufs den Kolben nach hinten drückt.
Die Feder ist 180mm lang und wie eben gesagt die 3,5cm Vorspannung sollten auch OK sein.
Ich vermute es liegt an den Windungen.
34 Windungen bei 180mm mit nur 2,6 mm luft zwischen den Windungen.
Dazu die schon 3,5cm Vorspannung lässt nicht wirklich viel spiel für Kraft entwicklung.
Gespannt sind optisch nur 2 zwischenräume mit ca 2mm luft zu erkennen.
rest liegt auf Stoß.
Als Laie würde ich tippen das weniger Windungen mit größerem Abstand bei 180mm für mehr Kraft sorgen würden.
Bin mal auf die neue gespannt.
hier noch ein paar Daten.
Wenn ihr meint da müsse noch was dazu dann schreibt es bitte.
Haenel XXX (model 30)
Kolben Durchmesser aussen 21,76 mm
Kolben Durchmesser innen 16,5 mm
Kolben Dichtung Durchmesser 22 mm
Kolben Dichtung Dicke 7,2 mm
Teller Federführung Durchmesser 21,6 mm
Aussendurchmesser Rohr Federführung 11,2 mm
Platz zwischen Federführung und Kolben innerem ungespannt ca 15 cm
Platz zwischen Federführung und kolben innerem bei gespanntem System 9,4 cm.
Es funktioniert wieder!
Feder hat gepasst.
Alles schön gefettet und zusammen gesetzt.
Leistung is wieder super, nur dieselt noch ein wenig.
Präzision is so.... naja. Ca 2-3 cm Radius um den anvisierten Punkt.
Das Diana 25 is viel zielsicherer.
Beide gezogener Lauf.
An der Schulterstütze is I 12 37 eingeschlagen.
Danke nochmal für die Hilfe.
Hallo Mohag,
danke für Deinen Bericht
Könntest Du noch folgende "Federdaten" nennen:
Federlänge
Außendurchmesser
Drahtstärke
Windungsanzahl
Welche Manschette hast du eingebaut?
An der Schulterstütze is I 12 37 eingeschlagen
bedeutet Baujahr Dezember 1937
Gruß
Frank
Nabend Frank!
Also habe auf anraten von HAENEL oben die Feder von Diana 20 vor 45 in Gotha bestellt.
Feder ist 230 mm lang, hat 33 Windungen, Aussendurchmesser 16,5 mm und 2,5mm stärke.
Passt perfekt und Leistung ist top.
Die Manschette habe ich noch nicht gewechselt, da ich erst mal wissen wollte ob die Feder wirklich passt.
Die alte scheint es noch gut zu tun.
Die Daten stehen im oberen Post.
Würde aber dann wie HAENEL gesagt hat die vom Diana 20 pre 45 probieren.
Wenn ich mal was mehr Zeit habe zerlege ich es noch mal und messe alle Teile noch mal aus und fotografiere sie mit Zollstock damit man etwaige Ersatzteile besser finden kann.
LG Mohag
Guten Abend, Leute.
Ich bin zurzeit auf der Suche nach zwei bestimmten Haenel-Teilen, vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen:
1) Korn bzw. Kornsockel vom MLG-550, der auf die Prismenschiene vom Laufgewicht geklemmt wird.
2) Diopter vom MLG-550.
Hat jemand einen Tipp parat? Neulich gab es diese Sachen mal auf eGun, aber zurzeit leider nicht.
MfG,
zyx
N'Tach allerseits. 
Auch auf die Gefahr hin, damit zu nerven, würde ich gerne erneut das Thema der Haenel'schen Originallackierung ansprechen. Es geht darum, ob und wie man diese mit heutigen Lacken imitieren kann.
Ich habe soeben die Haenel-Gemeinschaft durchsucht und bin darauf gestoßen, dass die Haenel-Schäfte nie gebeizt waren, sondern nur mit einem leicht eingefärbten Klarlack überzogen wurden. Schaut man sich stark gebrauchte Haenels an, erkennt man, dass unter Lackabplatzern unbehandeltes Holz zum Vorschein kommt.
Wir alle kennen den typischen Farbton des Haenel-Lacks: Ein helles Orange-Braun, das die Maserung des Buchenholzes hervorhebt. (Es gab zwar in Ausnahmefällen auch andere Farbtöne, aber diese lassen wir mal außen vor.) Der Lack ist seidenglänzend bis glänzend.
Weiß jemand, ob der Originallack auf Wasserbasis oder ein Nitrolack war?
Kennt jemand einen käuflich erwerbbaren Lack mit diesem Farbton oder aber eine Klarlack-Beize-Mischung, die genauso aussieht? (Vor einiger Zeit wies mich ein Forenmitglied auf einen solchen hin, aber ich kann den Beitrag partout nicht mehr wiederfinden.)
Ich frage, weil ich gerne eine Schadstelle in einem 312er-Schaft ausbessern würde:
Ideal wäre, wenn man nach der Behandlung nichts mehr von dem Schaden sehen kann. Mir ist bewusst, dass das sehr schwierig wird.
Über Informationen und Hilfe würde ich mich sehr freuen. 
Grüße,
zyx
Ich habe damals gewusst, wie der Lack genau hieß.
Fällt mir leider nicht mehr ein.
Ich kenne jemand, der nimmt Gitarrenlack.
Sieht wie original aus!
Dürfte zu Ostzeiten Nitrolack gewesen sein, hat man zu der Zeit gerne auf Holz verteilt.
Kann man heute sicherlich nachbilden indem man candykonzentrat in den Klarlack mischt. Das erfordert jedoch einige Probestücke und Erfahrung, da man durch die Schichtstärke den Farbton beeinflusst.
Ich kenne jemand, der nimmt Gitarrenlack.
Sieht wie original aus!
Gitarrenlack, das ist das Stichwort. 
Ich denke da wird sich der richtige Farbton finden.
Genau wie Kollege "zyx" bin ich auch auf der Suche nach so einen Lack für kleine Schaftausbesserungen. Da muß man eben dann viel probieren bevor man die Mischung auf die schadhafte Schaftstelle aufträgt. Wenn der ganze Schaft so lackiert werden soll, ist es nicht sooo heikel. Aber wenn nur kleine Abplatzer ausgebessert werden sollen, muss man schon zuvor auf Buchenhölzchen probieren und vergleichen.
Ja, muss gemischt werden.
Und soll wohl schnell trocknen.
Der Hinweis mit dem Gitarrenlack ist super! Ich habe mal ein bisschen gesucht und bin unter anderem auf dieses Produkt hier gestoßen: Link
Das sind Instrumentenlacke auf Schellackbasis. Was ist davon zu halten? Die Farbtöne sehen passend aus und von den Eigenschaften her wären diese Lacke für Gewehrschäfte geeignet. Man müsste sich zwei oder drei Farbtöne bestellen und dann Probemischungen durchführen, bis man die passende Kombination gefunden hat.
Ist nur die Frage, ob sich der Schellack bei Ausbesserungsarbeiten mit dem Haenellack verträgt, wenn es sich bei letzterem um einen Nitrolack handelt. Kennt sich jemand damit aus?
Ansonsten müsste man Gitarren-Nitrolack nehmen. Da ist die Auswahl natürlich riesig und das Mischen wird zur Herausforderung. Wenn jemand in dem Bereich einen empfehlenswerten Hersteller kennt - immer her damit. 
PS: Wie ist das eigentlich mit einer Farbton-Analyse? Könnte man sowas nicht professionell durchführen lassen?
Das sind Instrumentenlacke auf Schellackbasis
Bei uns in der Nähe lackiert jemand seine Luftgewehre mit Schellack. Sie sind danach hochglänzend und somit in meinen Augen absolut überrestauriert. Also besser als neu, in so einem Zustand hat nie ein Luftgewehr das Werk verlassen.
Schellack nehme ich auch. Hochglänzend? Kann ich nich sagen.
Was nimmt er den für einen Schellack? Gibt's viele Sorten!!!
Was nimmt er den für einen Schellack? Gibt's viele Sorten!!!
Diesen Herren meine ich
Hallo,
bei der Haenel 310 kann man die Kimme ja für verschiedene Distanzen verstellen. Kann mir bitte jemand erklären auf welche Position ich dieses Plastik Teil für welche Entfernung schieben muss?
Viele Grüße
Das wirst du wohl selber ausprobieren müssen, hängt auch von den Kugeln ab und dem Zustand der Feder und Manschette
Bei den Vorgänger Modell 49a gab es noch eine 10m Marke.
Hallo zusammen,
habe gestern ein Haenel 310 erstanden was diese Woche hoffentlich noch den Weg zu mir findet um mir den Urlaub zu versüssen 
Nun habe ich mich gefragt welche Kugeln sich wohl am besten eignen würde. Ich hab mich bisschen belesen allerdings war das meiste nicht mehr ganz aktuell.
Ich bestelle gern bei Schneider und da sind ein paar Sachen im Sortiment, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen was für mein 310er geeignet wäre.
Ich danke euch schonmal
http://www.sportwaffen-schneider.de/product_info.p…roducts_id/5467
http://www.sportwaffen-schneider.de/product_info.p…roducts_id/1077
http://www.sportwaffen-schneider.de/product_info.p…oducts_id/36264
http://www.sportwaffen-schneider.de/product_info.p…roducts_id/5366
Vielleicht kann mir ja jemand sagen ob das Vorteilspaket mit den 6000 Schuss was taugt bzw die Rundkugelmarke.
Danke schonmal im voraus
Besten Gruss
thisissparta
Hallo,
an Deiner Stelle würde ich mir erst mal nur kleine Mengen
der verschiedenen Kugeln kaufen und diese am Gewehr
ausprobieren.
Die 310 sind teilweise etwas eigen, was die Kugeln betrifft
und einige sind so übermaßig, das manche Kugelsorten aus
dem Lauf kullern, sobald geladen wird.
liebe Grüsse ... Patrick
Hallo Haenel Fans,
brauch Hilfe, bin echt frustriert.
Mir ist ein gut erhaltenes 303-5 zugeflogen, was zu hoch schiesst. mMn ist das Korn zu klein (12-12,5mm), da muss ein größeres rein. Dachte an 14-14,5mm
Lauf abgebaut, Korn über Nacht mit Rostlöser geflutet.
Nun das leidige Thema..
Lauf im Schraubstock eingespannt und bestimmt 2 Stunden mit nem Dorn drauf gehämmert.
Es wandert, aber das Korn will nicht runter.
Bevor ich mit Hitze oder roher Gewalt da ran gehe..
Kennt ihr Abzieh- bzw Ausdrückvorrichtungen die man bauen kann, oder habt ihr sonst Vorschläge ? Das Korn muss runter..
Danke schon mal im vorraus für eure Antworten
Gruß Tobias
