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Was ich immer sage. Export-Federn gehören bestellt und exportiert.
Aber wohin exportieren, wenn diese ollen Knicker das nicht aushalten? 
... die Normale rein,eventuel bei der Gelegenheit das Innenleben,je nach zustand ersetzen.
Da bin ich mal gespannt was dabei rauskommt. Wir erwarten natürlich einen ausführlichen Bericht. ;^)
Aber wohin exportieren, wenn diese ollen Knicker das nicht aushalten?
Ich wäre für Österreich! 
So, ich habe inzwischen mit dem Büchsenmacher gesprochen, der damals das 110 verkauft hat.
Er sagt, dass dieses Haenel wohl von einem anderen Büchsenmacher aus einzelnen Teilen zusammengesetzt wurde. Der Lauf und der Schaft stammen also definitiv von einem 303er. Die Teile sind aber, jeweils für sich betrachtet, im Originalzustand. D.h. auch die Systemhülse (die ja hauptsächlich von Interesse ist) hat seiner Meinung nach das Werk genau so verlassen, wie sie jetzt aussieht. Das muss demnach zwischen 1991 und 1993 geschehen sein.
Warum die Systemhülse damals überarbeitet und umgestempelt wurde, kann wahrscheinlich nicht mehr geklärt werden. (Wo sollte man da anfragen?) Die Testexemplar-Theorie ist aber noch nicht vom Tisch und wird leider auch für immer darauf liegen bleiben. 
Jedenfalls ist mein Pseudo-110 ein recht merkwürdiges Stück. Auch wenn es kein reinrassiges Haenel ist, gefällt es mir mittlerweile richtig gut und die unklare Herkunft macht es einzigartig (zumindest denke ich das). 
Was meint ihr noch dazu?
Zitat von »Rifleman«
Aber wohin exportieren, wenn diese ollen Knicker das nicht aushalten?
Ich wäre für Österreich!
Nee der Österreicher freut sich weil,er den ollen Knicker nicht gekauft hat.
Nee der Österreicher freut sich weil,er den ollen Knicker nicht gekauft hat.
Ja, kann man so sagen.
Obwohl, ein 303-8 Super hätte mich schon interessiert, aber das Tiefschuß Problem mit starker Feder geht mir schon ziemlich auf den Geist.
Eigentlich kann es ja nur an den Zügen im Lauf liegen, eine ander Ursache fällt mir nicht ein. Die Züge dürften bei den neueren Haenel Knickern einfach nicht tief genug sein. Wenn die Feder zu stark ist, gleitet so glaube ich, das Diabolo sozusagen über die Züge hinweg ohne den Drall auszunützen. Am Ende wird es halt irgendwie aus dem Lauf eiern und das ergibt den Tiefschuß. Anfangs dachte ich dass vielleicht beim Abschlag die Laufverriegelung nachgibt, aber das kann ja beim 303 Super durch die manuelle Laufverriegelung nicht passieren, ergo kann es nur an den mikrigen Haenel Zügen liegen.
Ist schon recht seltsam dieses Verhalten bei den 303 Modellen, wenn man bedenkt, dass hier im Ösi Land die meisten Luftgewehre ab 12 Joule aufwärts beginnen.
Ein Bericht wird kommen,allerdings muss ich das LGV von Waltherchen mit dem Tiroler-Schaft zusammen bauen,
die E-Teile kommen morgen dann weis ich,was ich am WE tue,zum testen fehlt noch ein Korntunnel aber egon hat immer was.
Jedenfalls ist mein Pseudo-110 ein recht merkwürdiges Stück. Auch wenn es kein reinrassiges Haenel ist, gefällt es mir mittlerweile richtig gut und die unklare Herkunft macht es einzigartig (zumindest denke ich das).
Ohja, ein reinrassiges Haenel ist es schon, weil ja alle Teile am Gewehr original sind. Nur eben im Herstellerhaus zusammengewürfelt.
Ich würde sagen reinrassig, aber Inzucht.
Freue Dich darüber, dass Du quasi ein 303-4 mit falscher Stempelung hast und baue keine Exportfeder ein, sonst Tiefschuß. ;^)
Ich würde sagen reinrassig, aber Inzucht.
Freue Dich darüber, dass Du quasi ein 303-4 mit falscher Stempelung hast und baue keine Exportfeder ein, sonst Tiefschuß. ;^)
"Inzucht" triffts wohl tatsächlich besser, aber das hat so einen negativen Anklang. Ich würde sagen, "interfamiliäre Beziehungen" passt am besten.
Klar freue ich mich über mein 303-3-4. Und Exportfeder kommt gar nicht infrage, da ich erstens komplett WBK-los in good old Germany lebe und zweitens an dem LG keine Schraube bewegen werde. Sonst versaue ich mir noch die Brünierung ...
Edit: Hier stand eine Frage, die durch Unaufmerksamkeit und Übermüdung zu später Stunde zustande gekommen ist.
(Es ging um die Nummer 5922780. Ich hab mich gewundert, woher der Schaft kommt. Wäre meine Lesekompetenz höher, hätte ich aber erstmal die Anmerkungen des Verkäufers angeschaut. )
zyx
Mach Dir nicht den Kopf voll mit Deinem "interfamiliären Beziehungs 110er". ;^)
Das Gewehr ist in einem sehr schönen Zustand und wenn Du auch andere Erwartungen hattest, so hast Du doch Glück im Unglück gehabt.
Extrem teuer war es nicht und ein Stück Zeitgeschichte in Form eines Haenel-Unikates nennst Du nun dein Eigen.
Die ganze A(u)ktion hätte doch auch gaaanz anders gehen können.
Und zu guter letzt - es ist ja blos ein Knicker.
Doppel - Posting gelöscht.
Mach Dir nicht den Kopf voll mit Deinem "interfamiliären Beziehungs 110er". ;^)
Das Gewehr ist in einem sehr schönen Zustand und wenn Du auch andere Erwartungen hattest, so hast Du doch Glück im Unglück gehabt.
Extrem teuer war es nicht und ein Stück Zeitgeschichte in Form eines Haenel-Unikates nennst Du nun dein Eigen.
Die ganze A(u)ktion hätte doch auch gaaanz anders gehen können.
Das hast du sehr nett geschrieben. 
Und nein, ich werde die Aktion nicht als Fehlschlag o.ä. ansehen. Ich bin mit dem "interfamiliären-Beziehungs-110er" komplett im Reinen. 
Aber sag mal, deine Formulierung klingt so, als hättest du schon mal eine unerfreulichere Situation erlebt. 
Stimmt das, und wenn ja, was war da los?
Hallo liebe Gemeinschaft,
Ich habe hier ein Problem mit meinem Plinking-Liebling, ein 49a. Vor kurzem hatte sich ein Haartrigger entwickelt, sprich: wenn der Abzug am Druckpunkt war, kam sofort der Schuss. 3 Schuss später flog eine Kugel nach dem spannen dann spontan und selbstständig durch den Keller. Sehr unangehm 
. Beim vorsichtigen spannen habe ich dann festgestellt, dass der Abzug bzw. der Kolben nicht mehr einrastet. Lässt man den Spannhebel dann gefühlvoll los, dann fliegt vorne im "Pinkelbogen" locker eine Kugel raus. Erst dachte ich, es hängt mit der hinteren Einstellschraube zusammen (s. Bild 1), aber die kann ich drehen wie ich möchte. Das Problem bleibt. Bei näherer Betrachtung scheint es eher so, dass die Abzugsklinke nicht mehr richtig in den Kolben greift.
Aus meiner Sicht ist entweder:
a) die Kolbenhülse am Spannpunkt hinüber (sieht ja fast rund aus) (Kolbenhülse 1+2)
b) was mit dem Abzug nicht i.O., da die Klinke nur ganz wenig in die Systemhülse hineinragt und auch faktisch keinen "Anreiz" (sprich Feder o.ä.) hat um weiter im System zu stecken und die Kolbenhülse zu halten. (Abzug 1+2)
Könnt ihr mir bitte einen Tipp geben, was ich da machen kann? Neue Kolbenhülse kommt leider 40 Teutonen 
Oder übersehe ich hier was? Ist doch was mit den Schrauben zur Abzugsverstellung möglich?
VG,
Christoph
Drehe mal die vordere Einstellschraube etwas weiter rein so das der Abzug etwas weiter nach hinten kommt. Die hintere Schraube hat keine Wirkung ,bei mir gibt es die nicht mehr.
Hallo Christoph,
lies Dich mal hier durch:
...vielleicht hilft Dir das weiter.
liebe Grüsse ...Patrick
Nabend,
Das LGV von Waltherchen ist fertig.
und es geht mit dem Zerlegen der 303-Super los,der Schaft ist abgeschraubt,und man sieht überall viel Öl in der,und an der Süstemhülse,die Feder,und Kolben werden morgen ausgebaut,
und dann werden die Teile bestellt.
Den Schaft werde ich schleifen und ölen.
Die Fangfrage an euch Liebe Gemeinschaft:wie kann ich am Pistolengriff die Punzireung von der Lakierung befreien.?
VG.Andrej
Hallo Andrej,
eine kleine Messingbürste eignet sich prima um die
Punzierung freizulegen, ohne Schaden anzurichten.
liebe Grüsse ... Patrick
Leute, mal so eine Frage: Ich habe gerade durch Zufall eine Kleinanzeige gefunden, bei der ein Schlagstempel für das F-im-Fünfeck verkauft wird. Ist das denn überhaupt legal? Ich dachte immer, nur Büchsenmacher dürfen so ein Ding benutzen... 
Leute, mal so eine Frage: Ich habe gerade durch Zufall eine Kleinanzeige gefunden, bei der ein Schlagstempel für das F-im-Fünfeck verkauft wird. Ist das denn überhaupt legal? Ich dachte immer, nur Büchsenmacher dürfen so ein Ding benutzen...
Wohne zwar nicht in Deutschland, aber ich denke mir, sowohl der Besitz also auch die Verwendung eines 
Schlagstempels, wird wohl kein Gesetz verbieten. Allerdings wird das Stempeln einer Waffe nur der Behörde, einer Herstellerfirma oder einem Büchsenmacherbetrieb vorbehalten sein.
Übrigens, kaufen kann man die - Schlagstempel jeden guten Hersteller für Prägewerkzeuge, bei eGun werden diese aber oft viel zu teuer angeboten.
Leute, mal so eine Frage: Ich habe gerade durch Zufall eine Kleinanzeige gefunden, bei der ein Schlagstempel für das F-im-Fünfeck verkauft wird. Ist das denn überhaupt legal? Ich dachte immer, nur Büchsenmacher dürfen so ein Ding benutzen...
Seit einigen Jahren dürfen selbst die Büma´s nicht mehr "F"- Stempeln, nur noch das Beschußamt - so ist meine Info ! Wer sowas in Eigeninitiative in Deutschland macht 
daron01: Danke, Alterchen ;^) und setzte wieder ein Profilbild !
Gruß FAX
