Baustahl härtbar?? (Kein Messer)

Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 17.853 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (4. Oktober 2007 um 13:53) ist von räbchen.

  • Moing,

    ich wusste nicht genau wohin mit meiner Frage...denke aber bei den Messer/ Metallfachmännern ist die perfekt aufgehoben...

    Folgendes: Ich habe bei meiner FWB AW93 schon diesen blöden nach oben gelegten Verschlußfanghebel. Der alte sagt mir aber mehr zu. Nun hab ich mir einen aus diesem 08/15 baustahl wie man in in jeder Metallklitsche bekommt gefeilt. Jetzt hab ich aber bedenken, dass sich die Nase, die den Schlitten fängt relativ schnell abarbeitet.

    Deswegen: Will ich mein Meisterwerk an Feilkunst mal Feuer unterm Hintern machen.

    Nun meine Frage: Ist der Stahl überhaupt härtbar? Wenn ja wie? Ich will keine Härte wie sie bei Messern verlangt wird. Nur etwas härter als dieser baustahl halt im Moment ist. Sonst müsste ich den nämlich hartverchromen oder Titannitrieren lassen...und das sagt mir eigentlich nciht zu...

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  • Wenn Du Baustahl hast ST37 dann geht der nicht zum härten. Schmeiss Deinen Hebel in den Schrott, so ein Murks gehört nicht an die AW 93 (habe auch so eine :n1:, aus Sicht eines Metallers das Beste nach der Hämmerli 208 ) Für den Verschlussfanghebel würde ich mindestens 2767 nehmen und auf ca. 50 Rockwell härten. Wie gesagt Baustahl ist da absolut ungeeignet und viel zu weich.

  • Hallo heinzellmann, hast Du eine Möglichkeit das Teil ein paar Minuten amtlich zu erwärmen (Backofen reicht nicht, müßte schon eine Esse oder bequemerweise Autogenequipment sein)? Dann könnte das hier nämlich interessant sein. Ich hab mit dem Zeug und S235JR (St37) mal ein bißchen experimentiert, mit ermutigenden Ergebnissen. Näheres gern auf Anfrage. Probiers besser erst an einem Reststück aus, falls was schiefgeht... :)

    Ich weiß ja nicht wie hart der Verschluß ist, aber mit

    Zitat

    mindestens 2767 nehmen und auf ca. 50 Rockwell härten

    wär ich, ganz abgesehen vom Aufwand, vorsichtig. (Nix für ungut, Kippchen.) Der Weichere gibt nach, und das wär mir nix wenn der Verschlußfanghebel kaltlächelnd den Verschluß kleinknabbert...

    Ideen werden von Meistern gemacht, Dogmen von Jüngern. Und der Buddha wird immer unterwegs erschlagen.

  • Zitat

    Original von Schnurbel
    Hallo heinzellmann, hast Du eine Möglichkeit das Teil ein paar Minuten amtlich zu erwärmen (Backofen reicht nicht, müßte schon eine Esse oder bequemerweise Autogenequipment sein)? Dann könnte das hier nämlich interessant sein. Ich hab mit dem Zeug und S235JR (St37) mal ein bißchen experimentiert, mit ermutigenden Ergebnissen. Näheres gern auf Anfrage. Probiers besser erst an einem Reststück aus, falls was schiefgeht... :)

    Ich weiß ja nicht wie hart der Verschluß ist, aber mit

    wär ich, ganz abgesehen vom Aufwand, vorsichtig. (Nix für ungut, Kippchen.) Der Weichere gibt nach, und das wär mir nix wenn der Verschlußfanghebel kaltlächelnd den Verschluß kleinknabbert...


    Alle guten Waffen haben gehärtete/mindestens hochvergütete Verschlussfanghebel.(siehe Bild vom AW 93 und der 45er) Bei richtiger Abstimmung verschleisst da nahezu garnichts. An eine AW 93 Baustahl, wer sowas macht schraubt auch Trabantreifen an einen Porsche. 29 Euro für das Pulver? Bevor Du sowas kaufst , frag mal bei FWB nach den alten Verschlusshebel, dürfte auch nicht so viel mehr kosten, da hast Du was originales und kein Murks. Meinst Du so einen Hebel, wie auf dem Bild ( ist eine der ersten AWs)

    (Foto(s) auf Wunsch des Users gelöscht. Ulrich/Admin)

  • oha oha...hier scheinen sich ja Meinungen kundzutun über meinen Baustahl... :nuts:

    Also...ja, genau den Hebel mein ich...siehe Foto

    Und nun zu Äußerungen wie Trabireifen an nen Porsche....

    Der Baustahl hat mich nichts gekostet. Die Arbeit...naja, war sowieso Sonntag und ich wusst net was ich machen sollte...und die Härte? Baustahl ist weicher als mein Schlitten...also geht im Worst case die Nase meines Hebels flöten...

    Und pfusch? Naja, ich bin zwar gelernter Elektriker, aber mit ner Feile kann ich schon umgehen...und wer den Hebel mal ausgebaut hat, weis, das da schon weng Konturen gefeilt werden müssen...

    Original FWB? Ja, gibts, anfrage hab ich schon gestellt. aber rund 50.- sind mir zu teuer!!! Für das bissle Metall...

    Drum hab ich mir (erstmal) selber einen gefeilt...

    Das die FWB TOP ist stimmt. und man sollte so ein meisterstück russicher Inschniörskunst ah net verunstalten durch sparen am falschen Ende...

    Aber: mein hebel verändert ja nichts an der Waffe...binnen 2 Minuten alles zurückgeschraubt. Ohne bleibende veränderung!

    Drum: ich werd das Ding rotglühend machen udn dann einfach im Öl abschrecken...dann ist gleich "Brüniert"...schaun wir mal, wie lange der dann hält, bevor er sich abgearbeitet hat.

    @Kippchen:

    mal ne Frage an dich als AW93 Besitzer: arbeitet dein Schlitten sich auch so am hinterem Ende ab? Da wo er auf den puffer hinten aufläuft beim Repetieren? Muss mal n Bild davon hier reinstellen. mir scheint der Verschleiß da weng viel zu sein...

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  • Dann gebe ich doch mal das, was ich aus den Werkstoffkunde-Vorlesungen weiß, bekannt :D

    Wenn du viel probieren kannst, dann probier das:

    Teil auf Rotglut erhitzen und dann in Eis-Wasser schmeissen.

    Baustahl hat zwar nen Kohlenstoff-Gehalt von unter 0,2% (hab leider nix genaues gefunden) und da ist auch die Grenze zum kostengünstigen Härten, aber ein bisschen Martensit dürfte das dem Stahl schon entlocken.

    /edit: Durch Wasser, bzw. Eis-Wasser bekommst du eine deutlich höhere Abkühlgeschwindigkeit. Ist also in dem Fall besser!

    Eiswasser deswegen, weil du das Zeug schon auf 0° runterkühlen musst, damit du etwas mehr (wenn überhaupt) Martensit rausbekommst.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Polonier (2. Oktober 2007 um 14:00)

  • außerdem solltest du das teil eine weile auf der temperatur halten und dann erst abkühlen
    und vergiss nicht es zu schwenken wenn es unterwasser ist ...

    Es war tierisch teuer! Es ist absolut überflüssig..... Und es gehört endlich MIR!!!

  • Jupp, alles klar..Eiswasser...einfach und logisch. aber wissen muss mans ;D :huldige:

    Danke für die Tipps...

    mir ist aber noch ne Idee gekommen. In Ahnlehnung an P. Heynemann:

    Einfach von ner Rasierklinge n stück zurechtgeschnitten und auf die Fläche des Nase geklebt...sollte auch weng was bringen...naja, mal schaun, wies arbeitet der "Stahl"

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  • Womit willst Du eigentlich Erhitzen? Wenn Du ein Autogenschweißgerät hast kannst Du mit Acetylenüberschuß beim Erhitzen gleichzeitig Gasaufkohlen. Ist zwar ein etwas veraltetes Verfahren das heute meist nur noch im McGayver-Engineering zum Einsatz kommt, aber es funktioniert. Das Problem sind dann eher die Temperaturen. Dafür gibt es aber sonst auch Farbstifte die sich verfärben wenn eine bestimmte Temperatur erreicht wird.

    Ich sehe Einsatzhärten (http://de.wikipedia.org/wiki/Einsatzh%C3%A4rten) in diesem Bereich als durchaus nicht Falsch an. Zahnräder werden ja auch so gehärtet. Harte, verschleißarme Oberfläche und gleichzeitig Weicher und damit zäher Kern scheinen mir für einen Verschlußfanghebel erst mal nicht falsch.

    Währe aber schon interessant was für Stahl Du eigentlich hast. ST37 wird es jedenfalls kaum sein. Der ist seit Jahren kaum noch zu bekommen.

    --> Kleiner Tipp, lass es sonst ruhig einen Fachmann machen. Im Ländlichen Bereich findet man noch heute Oft einen "Dorfschmied" der dann oft auch einen Härtofen und eine Blechdose mit Kohlengranulat hat. Der kann das Teil dann hinterher auch sauber anlassen. Mit dem Härten alleine ist es nämlich auch nicht getan.

    Stell' Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Dann kommt der Krieg zu Dir. Willst Du jedoch Gutmensch sein, behalt' einfach die Hälfte ein.

    2 Mal editiert, zuletzt von Erklärbär (2. Oktober 2007 um 14:54)

  • Erhitzen? Ähm naja, ich verwende mal deinen schönen Begriff McGayver-Engineering: Entweder in ner richtigen Holzglut...oder mit der Gasflasche...bis jetzt hab ich da alles zum Glühen gebracht. Und das Teil ist ja nicht sooo groß!

    Wenn ich in Öl und nicht im Wasser abschrecke, müsste ich in die Richtung einsatzhärten kommen. Immerhin ist Öl ja sehr C Haltig. Optimal wäre einmal in Öl abschrecken für den Kohlenstoffgehalt in der Oberfläche und dann nochmal richtig schockmässig im Eiswasser!

    Was genau das für Stahl ist werd ich mal in dem Betrieb erfragen, aus dem ich mein Eisen immer hohl. Der sollte das ja wissen.

    Fachmann kommt für mich nicht in Frage. Das kostet. und mein stolz verlangt, dass ich das selber hinbekomme (oder das Projekt an der technischen Nichtrealisierbarkeit scheitern wird :n17:)

    Und wenn ich anfang in meinen gefeilten Hebel geld zu stecken, kann ich mir gleich den Originalen holen. und das will ich doch nicht :nuts:

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  • Zitat

    Original von heinzellmann
    Wenn ich in Öl und nicht im Wasser abschrecke, müsste ich in die Richtung einsatzhärten kommen. Immerhin ist Öl ja sehr C Haltig.

    Man Kohlt nicht beim Abschrecken auf. Der Kohlenstoff braucht schon seine Zeit um in das Material zu diffundieren.

    Zitat


    Optimal wäre einmal in Öl abschrecken für den Kohlenstoffgehalt in der Oberfläche und dann nochmal richtig schockmässig im Eiswasser!

    Ich hoffe Du hängst nicht zu sehr an dem Teil. :confused2:

    Stell' Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Dann kommt der Krieg zu Dir. Willst Du jedoch Gutmensch sein, behalt' einfach die Hälfte ein.

  • Zitat

    ST37 wird es jedenfalls kaum sein. Der ist seit Jahren kaum noch zu bekommen.

    Also wir bei uns in der Firma machen eigentlich alles, was nicht gehärtet werden muss in ST 37. Heist jetzt nur S235 JR nach der neuen Norm.

    Kleiner Tip: Mach erst ein Versuchsstück und teste mit einer normalen Metallfeile ob sie im Material greift. Wenn nicht, hast du Glück gehabt und es ist hart.

    "Ich bin keine Signatur, ich putz´ hier nur" :))

  • Zitat

    Original von Jay Dee
    Also wir bei uns in der Firma machen eigentlich alles, was nicht gehärtet werden muss in ST 37. Heist jetzt nur S235 JR nach der neuen Norm.

    Überrascht mich. Die 3 Stahllieferanten die wir in der Firma haben haben alle 3 gesagt das unterhalb von "ST52 Qualität" nicht mehr hersgestellt werden würde, da es kostenmäßig quasi keinen Unterschied mache.

    Nicht korrosionsbeständige, nicht hochfeste Stähle brauchen wir aber eh nur für die Lehrwerkstatt.

    Stell' Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Dann kommt der Krieg zu Dir. Willst Du jedoch Gutmensch sein, behalt' einfach die Hälfte ein.

    Einmal editiert, zuletzt von Erklärbär (2. Oktober 2007 um 15:31)

  • Zitat

    Original von Nookie
    außerdem solltest du das teil eine weile auf der temperatur halten und dann erst abkühlen
    und vergiss nicht es zu schwenken wenn es unterwasser ist ...

    Das ist auch richtig, hab ich ganz vergessen :)

    So, um das ganze endgültig zu machen:

    Einsatzhärten
    Zum Einsatzhärten werden Stähle mit C-Gehalten zwischen 0,10 bis 0,25 % verwendet.
    Die Randschicht wird auf C-Gehalte von etwa 0,8 % eutektoide Zusammensetzung
    aufgekohlt und anschließend gehärtet. Bei C-Gehalten über 0,8 % entstehen
    Zementitausscheidungen an den Korngrenzen, die die Schlagzähigkeit der Härteschicht
    stark verringern. Die maximal erreichbare Härte hängt vom C-Gehalt ab.

    Aufgekohlt wird bei Temperaturen um 900 °C, die Zeiten liegen wegen der geringen
    Diffusionsgeschwindigkeit des Kohlenstoffs im Austenit im Schnitt bei 6-8 h. Die Aufkohlungstiefen
    sind in der Regel kleiner als 2mm.
    Zum Aufkohlen werden
    - feste: Holzkohle mit Zusätzen von Barium oder Kalziumcarbonat
    - flüssige: Salze, z.B. NaCN ® Zyan wird zersetzt - C diffundiert
    - gasförmige: unvollständig verbrannte Gas-Luftgemische mit Propanzusatz
    Mittel verwendet.

    Härten nach dem Aufkohlen
    In Abhängigkeit von der Beanspruchung der Teile im betrieblichen Einsatz werden
    verschiedene Härteverfahren angewendet. Wegen der unterschiedlichen C-Gehalte
    von Rand und Kern kann das Umwandlungsverhalten des Austenits nicht mit einem
    einzigen ZTU-Schaubild beschrieben werden.

    Man unterscheidet:


    -Direktes Härten = Abschrecken von der Einsatztemperatur, nur geeignet für
    gering beanspruchte, einfache Teile,
    z.B. Zapfen, Bolzen
    -Einfachhärten = Langsames Abkühlen auf Raumtemperatur oder isotherm
    Halten bei 500-550 °C,
    Kern besteht aus Ferrit und Perlit,
    anschließend Härten des Randes mit Härtetemperatur,
    angepaßt an C-Gehalt
    -Doppelhärten = Härten aus dem Einsatz, Gefüge im Kern in Abhängigkeit
    von vab (siehe ZTU-Diagramm),
    Zwischenglühen 650-680 °C zum Beseitigen von Eigenspannungen,
    Härten des Randes wie vor.

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  • Also, dem Etikett auf der Dose nach ist Kasenit genau für Fälle wie deinen, heinzellmann, gedacht. Wenn Du magst PN mir mal deine Adresse, dann schick ich Dir ein Pröbchen aus meiner Dose. 29 Euronen sind in der Tat happig, und die ganze Büchse brauchst Du eh nicht. Vorwarnung: mach es draußen oder in einer gut belüfteten Werkstatt, das Zeug raucht wie Otze...

    Abschrecken in Öl wird deshalb bei manchen Stahlsorten bzw. Härteverfahren durchgeführt, weil Öl die Temperatur des Werkstücks langsamer senkt als Wasser. Mit Aufkohlung hat das nix zu tun, wie Erklärbär schon sagte. In manchen Fällen nimmt man sogar Luft als Abschreckmittel, natürlich viel davon, um es noch langsamer zu gestalten.

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  • Öhm Härten funktioniert gerade deswegen, weil man schnell abschreckt. Wenn man es langsamer abschreckt, hat man eine deutlich geringere Härte.

    Wenn man durch Abschreckhärten aufs absolute Härtemaximum gehen will, muss man das Teil von Austenitiserungstemperatur in flüssigen Stickstoff oder flüssiges Helium schmeissen, damit das Ding durchgehend das gleiche Gefüge hat.


    Da das meistens aber zu spröde ist, will man nur aussen hart und innen zäh. In Öl schreckt man deswegen meistens ab, weil die Abkühlungsgeschwindigkeit da vermutlich für die meisten Anwendungen ausreicht. Wenn man aber Stahl mit geringen C-Gehalten, was normaler Baustahl ja ist, härten will, muss man mindestens in Eiswasser abschrecken und das Teil dabei bewegen, ansonsten bekommt kaum Martensit raus, der ja das richtig harte ist.


    Optimal ist, wie schon gesagt wurde, Oberfläche aufkohlen und dann abschrecken. Dann bekommt man mit relativ einfachen Mitteln ne hohe Oberflächenhärte bei noch guter Kernzähigkeit.

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  • Hm, und wenn du einfach Werkzeugstahl nimmst? So richtung 16MnCr? Der ist auch härtbar. Bzw. C45 o.ä. die sind schon hart und zäh genug um das längere Zeit mit zu machen.

  • C45 o.ä. scheint mir auch das geeignetere Material zu sein, aber da das Kind ja nun schon in den Brunnen gefallen bzw. der Hebel schon aus St-irgendwas gefeilt ist (unerprobt wegschmeißen würd ich ihn da auch nicht mehr wollen), würd ich vorerst auf dem Teppich bleiben, mit Lowtech weitermachen und mal schauen obs funktioniert. Soll ja nicht zum Mond fliegen. ;)

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