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mit dseinewm messer hast dsu warscheinlich ein echtes brauchbares autdooerwerkzeug geschaffen , was du warscheinloich praktikschger benutzen kannst als alles wo tactical draufsteht oder outdoormesser.
ich hab mir auch ne antike buschmachete zum hack und spaltmesser umgebaut. auch mein stolz. quasi ein bolomesser. wichtig war mind. 5 mm klingenrücken zum holz spalten, das man ordentlich drauf dreschen kann.
wo das antike ding ursprünglich hertkommt, keine ahnung, schätze asien....
gruß edwin
mit dseinewm messer hast dsu warscheinlich ein echtes brauchbares autdooerwerkzeug geschaffen , was du warscheinloich praktikschger benutzen kannst als alles wo tactical draufsteht oder outdoormesser.
ich hab mir auch ne antike buschmachete zum hack und spaltmesser umgebaut. auch mein stolz. quasi ein bolomesser. wichtig war mind. 5 mm klingenrücken zum holz spalten, das man ordentlich drauf dreschen kann.
wo das antike ding ursprünglich hertkommt, keine ahnung, schätze asien....
gruß edwin
Selbst gemacht ist halt einfach was anderes. Selbst wenn nicht es nicht perfekt wird hat man was gelernt dabei und eine Erinnerung daran was man beim nächsten mal anders ausprobieren will.
Zum Thema tactical und outdoor..................die meist verwendete Axt im Haus ist die, die ich von der Großmutter geerbt habe samt zweimal geflicktem Stiehl. Aber nicht aus Sentimentalität sondern weil es einfach mit Abstand die beste ist die ich habe....und ich hab n paar. 
@edwin2 hast du von deiner Machete hier Bilder online oder magst wenn du ma Zeit und Lust hast ein paar einstellen?
Edit:
Schon passiert. Danke dir.
Hier sind meine beiden absoluten Lieblingsmesser. Einmal das Real Steel Bushcraft Plus in der Scandi Variante und ein normales Fällkniven F1.
Die Scheiden sind Kydex-Eigenbauten - und Ja! ... Ich weiß, dass die vom Real Steel zu warm geworden ist 
. Die Originalscheide vom F1 ist ja noch Alltagstauglich, aber die vom Bushcraft Plus ist glaub ich das nutzloseste, was ich je gesehen habe.
Das Real Steel konnte ich vom Händler für 65€ erwerben und die ist es mehr als wert. Es ist einfach unglaublich präzise verabeitet und wirklich höllisch scharf ab Werk. Das einzige, was mich stört, ist der der leichte Hohlschliff des Scandis, der aber zum Glück keine Sekundärfase hat. Die Griffschalen kann man abnehmen und es befindet sich ein recht geräumiges Staufach darunter. Das ist auch der Grund für den Inbusschlüssel am Feuertstahl (Der ist übrigens nur dran, dass ich mich auch super duper Outdoor profi mäßig fühlen kann ) Der 14C28N Stahl gefällt mir auch gut. Lässt sich gut nachschärfen und hällt diese Schärfe doch recht lange. Ich habe noch ein Real Steel Klappmesser als täglichen Begleiter mit gleichem Stahl und das ist wirklich pflegeleicht.
Zum F1 brauch ja nicht viel sagen, nur das man mit der Spitze und Hebeln aufpassen sollte. Es hällt wirklich extrem gut eine solide Grundschärfe. Wenn man aber mal ran muss wird es duch den balligen Schliff etwas aufwendiger.
So, auf Wunsch von OPUS hier mein "Dekoblech". Das einzelne ist mir heute aber etwas peinlich 
Hi Eisenschwein
Beides super Messer. 
Gruß Play
Oh - ich finde sie toll.
Als Requisiteur liebe ich solche Dinger!
Fettes Merci!
Das einzelne ist mir heute aber etwas peinlich
ach solche Jugendsünden hat doch jeder :p
Könnte ein Messer aus den `Predator´-Filmen sein - jetzt noch ein Schaumstoff-Hardcase mit Zahlenschloss und einem Weyland-Yutani-Logo auf dem Deckel - und es wäre perfekt.
Ich kann es nicht mal sagen ob das in einem Film dabei war. Fand ich damals schick und hab´s wahrscheinlich viel zu teuer bezahlt
Hier mal eine elegante, leichte Kriegsaxt. Eine Franziska.
Franziska (die Axt) ist untrennbar mit Begriffen wie
den Franken
Frankreich
frei
Franziskaner Mönche
frankieren
freie Männer
verbunden.
Genau so wie das Sax mit
Sachsen, ...
Gruß Play
endlicvh mal einer , der begriffen hat , das die franziska nie eine wurfaxt war und das nur ein märchen
von 99 % aller mittelalterfans ist....
wie hörnerhelme vom wikinger under ein drachenkopf am boot..
gruß edwin
Genau.
Meines wissens gab es (sehr selten) keltische zeremoinelle mit Messinghörnern. Im Kampf wären so ein Unfug extrem ungünstig für den Tragenden.
Mag sein, daß in extrem seltenen Fällen die Axt mal geworfen wurde. Aber das ist in der Regel unschlau. Denn dann hat der Gegner die Axt. Ergo besser behalten, ... 
Ich finde die Kopfform sehr elegant und schön.
Gruß Play
ja das stimmt. man hatte früher mit glück eine axt , aber eben auch nur eine. die dem gegner zuzuwerfen ist dämlich.
ausserdem durch fehltreffer ist der stiel schnell wackelig und dann auch als axt nicht mehr zu gebrauchen..
das war ne schöne arbeitsaxt , mehr nicht.
ja, du hast recht das waren ein paar rizualkeltenhelme mit hörnern,, ewig weit vor der wikingerzeit und gebietsmäßig ganz woanders. diser düstere musikzombie von wagner mit meinen wagneropern hat den wikingern hörnerhelme verpasst und dsas hat sich bis vor 20 jahren locker im gehalten das wikinger hörnerhelme haben.
die wikingerbootsfunde haben alle einen normalen vordersteven ohne drachenkopf.
es gibt keinen einzigen fund eines drachenkopfes man hat dann gedacht, die könnten evtl abnehmbar vorne an den steven gewickelt worden sein, man findet aber keine haltevorrichtung.
das was man wirklich gefunden hat, ist aber ein abnehmbarer drachenkopf in einem fluß in holland,
der ungefähr 630 nach chr, gefertigt wurde , somit aber weder was mit wikingern, oder auch dem wikingerland oder auch nur segelschiffen zu tun hat. da wurde noch nach england gerudert, wenn man da hin wollte, auch die nordgermanen und späten wikinger ruderten da noch...
gruß edwin
Stimmt. Und die Wikingerboote (ohne Drachenkopf) hatten nicht nur die Wikinger. Aber jetzt Back to Topic.
Morgen ein Bild von meinem WKC Katana.
Gruß Play
Nicht mehr das neuste, wie man an den Gebrauchsspuren sieht, aber immer noch eins meiner liebsten. Die Klingenform* ist sehr alltagstauglich.
Böker Magnum US Navy Seals
*Nennt sich "Reverse Tanto" (Play, untersteh dich mich wieder über den Ursprung von Tantoklingen zu belehren. 
)
#1 Ist ein Werkzeug für alles aus Westafrika. Sowas durfte man vor 25 Jahren noch im Handgepäck mitnehmen.
#2 Ist die schon mal erwähnte, ein klein wenig benutzte Axt aus Großmutterns Bestand.
#2 Ist die schon mal erwähnte, ein klein wenig benutzte Axt aus Großmutterns Bestand.
Ich hoffe doch das Klebeband hält nicht den Stiel zusammen.
Ich hoffe doch das Klebeband hält nicht den Stiel zusammen.
Doch logens, was denkst du denn? 
Bestimmt nicht TÜV-geprüft und frag mich nicht wie, aber das hält ungelogen seit ich denken kann.
Damals haben sie wahrscheinlich Paketband aus Asbest oder so gemacht.
Bestimmt nicht TÜV-geprüft und frag mich nicht wie, aber das hält ungelogen seit ich denken kann.
Dann ist das bestimmt Klebeband aus Krupp-Stahl, geschmiedet im Schicksalsberg.
Ist schon Wahnsinn wenn das so hält. Aber benutzen würde ich das lieber nicht.
Irgendwann mal wenn ich ganz mutig bin trau ich mich das Klebeband abzumachen und zu schauen was die damals vor meiner Zeit eigentlich damit "repariert" haben...............ich werde mich wahrscheinlich wundern wie ich eigentlich noch nicht tot sein kann.
