Zeigt eure Bajonette, Messerchen, einfach alles, was ´ne Klinge ist!

Es gibt 11.615 Antworten in diesem Thema, welches 1.579.167 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (22. April 2024 um 19:49) ist von .700 Nitro Express.

  • Du bist bekloppt :D (@Play)

    Weisst Du, was ich mich öfters mal frage?

    Wieviele Leute in den ganzen Messerforen ihre Klingen, über die sie so selbstsicher und erfahren in "Stahlsorten" urteilen, schon mal Wild versorgen mussten.

    Und nein, Kaninchen gilt in punkto Messerqualität nicht.

    Die meisten davon werden sich vorm Bildschirm beim Erscheinen eines neuen Spitzenstahls einen runterholen.

    Mein Opa hat jahrelang seine spärlichen Jagderfolge mit einem umgeschliffenen K98 Bajonett versorgt.

    Hätte der ein paar von den "Billig-Messern" gehabt - der wäre sowas von glücklich gewesen.


    Alles relativ.

    Sammler <> Nutzern, die damit leben müssen.

  • Papalapapp Axt.
    Wer den Film "Der 13te Krieger" kenn weis. Zum Bäumefällen nimmt man ein Schwert. Selbst wenn es ein kleines von einem Araber ist. ;)

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    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • das buch , der 13. krieger , ist eine mischung aus fakten unf fiktion. geschrieben von michael chrichton, un d berpuht auf einer reise eines arabers ins wikingerland, in echt warscheinlich zu den rus , die rusland gegründet haben

    also ostwikinger.

    etliche arabische herrscher haben damals schriftgelehrte ins wikingerland geschickt aus neugier , alles an sitten und gebräuchen und kultur aufzuschreiben, weil man im orient von den ausgeklügelten wikingerbooten fasziniert war.

    der roman liegt wahnsinnig eng im ersten teil an einem solchen reisebericht dran....

    der 2 teil ist dann fiktion., aber nicht unmöglich, weil wikinger selten in wälder gingen, da diese weder wege hatten noch so dünn bewachsen waren wie heute..

    gruß edwin

    der film dagegen gibt vom der spannung des buches kaum was wieder und ist eher popcorn kimno, was michael chrichton echt nicht verdient hat.

    INVICTUS

  • Wie verhält sich das mit dem einhändig zu öffnen und damit verboten?
    Also möchte keine Spaßbremse sein und bin da auch juristisch wie praktisch
    wenig versiert mit diesen Klappmessern, deshalb die Frage rein aus Interesse.

  • Meine inoffizielle Meinung:
    Je leichter sich ein Klappmesser mit einer Hand öffnen läßt, um so wahrscheinlicher, daß es im seltenen Prüfungsfall durchfällt.

    Die Real Steel Messer haben sehr gute, angenehm öffnende Klingen. Sauber ohne Spiel. Auch die Liner.

    Leider scheint die gesetzgebende Regierung der Meinung zu sein, daß alles praktische, vernünftige, sinnvolle und sichere bei Messern böse ist. Und das gefährliche (Selbstverletzung) , schlechte unfallverursachende Messer gut sind. Statt 1x Mord werden halt 10x Unfälle mit Todesfolge in Kauf genommen.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Es ist halt verboten, wenn man es mit einer Hand öffnen kann. Je leichter das geht, um so klarer ist es.
    Ist der Polizist z.B. ein Grobmotoriker, wird Er bei Messer xy scheitern. Ein anderer nicht.

    Als Besitzer kann man dann z.B. grobmotorisch kontern. Es sei kein Einhandmesser, weil man es nicht mit einer Hand öffnen könne.

    Besonders effektiv ist hier die Zurschaustellung, daß es fast / nahezu unmöglich ist, das Messer mit einer Hand zu öffnen.

    Wer vorführt, daß das Messer in 0,5 Sekjunden mit Leichtigkeit zu öffnen ist (Flippen), der ist es sehr wahrscheinlich los, da Er klar und effektiv dargestellt hat, daß es sich um ein Einhandmesser handelt.

    Der Verlauf von nicht zu öffnen über schwer, mittel, leicht bis geht von alleine auf, ist fließend.

    Ist im übrigen wie beim Zoll. Auch da ist eine gewisse Präsentationsgabe hilfreich.

    Tut mir leid, wenn die Antwort nicht befriedigt. Aber die Realität sieht nun mal so aus. Man wird kontrolliert. Der Polizist entscheidet erst einmal, ob es sich um einen verbotenen Gegenstand handelt, .... Man kann Ihm diese Entscheidung leicht machen. In der einen oder anderen Richtung.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (7. September 2019 um 22:26)

  • Schon, schon, jedoch könnte man dies ja evtl. umgehen in dem man den Pin entfernt.
    Dahin zielte meine Frage ab, da ich selbst davon keine große Ahnung habe und ggf.
    doch das ein oder andere haben möchte ohne es im Zweifelsfall direkt wieder abgenommen
    zu bekommen.
    Kostet ja alles Geld und Nerven.

  • Das bedeutet ja, das Einhandöffnen zu erschweren. Je besser die künstlerische Darstellung des sich nicht öffnen lassens, um so besser. Als begabter Messerprofi (mit Begabung im schauspielerischen Sektor) wird ein 0,5 Sekunden Flipper zu einem fast unlösbaren Problem, dieses zu öffnen.

    Hilft auch bei Messerrechtsklugscheisern auf freier Wildbahn. Dann zeige Ich denen, das es fast unmöglich ist, dieses zu öffnen. Das ist dann fürchterlich anstrengend und mühevoll. ;) Dann ist Ruhe. Das es auch fast von selbst geht .....

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (7. September 2019 um 22:55)

  • Hi Michael, das ist Böker Elk Hunter, wenn ich mich nichtschwer täusche. Ich hab das auch nur mit braunem Griff und bin sehr zufrieden damit. Benutze es meist beim Wandern für Brotzeit usw.

    Ich kam , sah und schoss vorbei :cry:

    Carpe Diem
    Si vis pacem para bellum

  • Dieses Messer wurde von einem russischen Messermacher angefertigt und trägt
    den Namen "Wild Pearl" inspiriert vom Meer, dass dieser Messermacher gem. seiner
    Angabe so liebt und gleichzeitig hasst, da ihm das Meer einige seiner Angehörigen genommen haben soll.

    Ich selbst mag eigentlich Geschnörkel nicht, dennoch ist dies eines der schönsten Messer die ich
    jemals gesehen habe. Es ist in sich so fantastisch stimmig.
    Wollte euch das nicht vorenthalten.

    ich