Walther P22 Schreckschuss kaputt - Hilfe

Es gibt 53 Antworten in diesem Thema, welches 21.110 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (9. Oktober 2006 um 15:19) ist von volkhausen.

  • Hallo,

    Ich habe mir leztes Jahr eine Walther P22 von Umarex (Schreckschuss) gekauft. Konnte diese aber nie wirklich benutzen, da mir unser Nachbar (der leider Polizist ist) versicherte, dass ich auch auf meinem eigenen Grund und Boden damit nicht ohne Erlaubniss schießen darf, nichtmal an Sylvester. Ich habe die Waffe deshalb nur 2-3x testweise in meinem Haus abgefeuert. Der gleiche Polizist hat mir auch den kleinen Waffenschein verwehrt, da ich laut seiner Auffassung nicht dafür geeignet sei, der Grund dafür sei mein Vorhaben, mit der Waffe an Sylvester schießen zu wollen. Aber das ist jetzt nicht mein Primäres problem.

    Das Problem mit der Waffe ist, dass es seit einiger Zeit nicht mehr möglich ist, zu schießen ohne den Hahn von Hand zu spannen. Wenn ich den Abzug drücke, geht der Hahn nicht zurück, sondern bleibt in seiner Position stehen (ich hab das Gefühl, irgendetwas "greift" in der Waffe nicht mehr richtig). Ich muss den Hahn also beim ersten Schuss von Hand spannen.

    Wie gesagt, ich habe die Waffe nur 2-3x mit Schreckschuss Munition abgefeuert und ca. 100x ohne Munition. Ich habe auch schon nach Anleitungen gegoogelt um die Waffe zu zerlegen und selbst nach zu sehen, was da nicht stimmt, aber leider nichts gefunden. Da diese Waffen extrem viele Sollbruchstellen haben, will ich mich auch nicht ohne Rat eines Experten daran wagen und evtl. etwas kaputt machen.

    Die Angelegenheit mit der Waffe enttäuscht mich schon ziemlich, ich denke nächstes mal werde ich mir einen Revolver holen (wobei ich damit auch schon schlechte Erfahrungen gemacht habe, diese verdammten Schreckschusswaffen scheinen extrem schnell kaputt zu gehen)

  • Die Reparatur Deiner Waffe sollten wir mit ein, zwei Posts beheben können;
    aber die Sache mit Deinem Nachbarn sollten wir mal ausdiskutieren...
    :new16:


    Hier erst einmal der Link zum Lexikon mit Verweisen zu bisherigen Diskussionen und Testberichten: Lexikon: WALTHER P22


    P.S.: Willkommen im Forum!

    Fördermitglied des VDB.

  • Wie war das mit Waffen schlägt man nicht ungeladen ab ? :confused2:

    wenn also ne paintballwaffe nicht tödlich ist und "marker" genannt wird
    ....... ist dann eine normale Pistole ein "permanent marker"? :nuts:

  • Zitat

    Original von 5-atü
    Die Reparatur Deiner Waffe sollten wir mit ein, zwei Posts beheben können;
    aber die Sache mit Deinem Nachbarn sollten wir mal ausdiskutieren...
    :new16:


    Hier erst einmal der Link zum Lexikon mit Verweisen zu bisherigen Diskussionen und Testberichten: Lexikon: WALTHER P22


    P.S.: Willkommen im Forum!

    das mit dem Nachbarn kann ja wohl nicht sein. Wenn du ein "reines Polizeiliches Führungszeugnis" hast und auch sonst nichts zu Schulden hast kommen lassen, kann der doch gar nichts machen oder ist der ausgerecvhnet für das Austellen des KWS zuständig?.

  • Das kann nicht sein! Selbst wenn er verantwortlich wäre.
    Der kann einem doch nicht den KWS zurückhalten, nur weil ER meint, du seist dafür nicht geeignet!? Polizisten sind keine Könige und vorallem keine Psychologen (auch wenns mir manchmal anders vorkommt, bei dem Aufgabenbereich)

    Und sollte er nicht für die Ausgabe des KWS verantwortlich sein, kann er da auch nichts regeln. Wäre ja fast so wie wenn ein kleiner Mitarbeiter dem Chef sagt, er soll dich nicht einstellen! Wo wären wir denn, wenn der Chef, ohne sich selbst ein Bild zu machen, drauf hören würde. :confused2: ?!!?

    Nein, nein!
    Ich trinke keinen Kaffee. Nur Wasserkakao.

  • das is doch blödsinn...

    auf eigenem grund und boden ist an sylvester das schießen erlaubt, solange die geschosse das eigene grundstück nicht verlassen. das is offiziell der einzige tag, an dem man keine besondere erlaubnis zu beantragen brauch um mit der waffe zu schießen.

    an anderen tagen muss man das schießen beantragen. wegen lärmschutzbestimmungen und so käse...

    "Wenn man sich in die Hose pisst, hält das nicht lange warm."

  • Das schießen mit einer SSw auf dem eigenen Boden muss gar nicht beantragt

    werden, es ist Erlaubt sofern es keine Ruhestörung verursacht !! Ansonsten kann

    man schiessen wenn man will. Und Ruhestörung ist nur zwischen 22.00 und

    6.00 und zwischen 12.00 und 15.00 oder sowas in der Richtung!!

    Einmal editiert, zuletzt von Bombalega (7. Oktober 2006 um 01:22)

  • Hi !

    Also erst mal ist es völliger Humbug das man mit SSWs nicht auf dem eigenen Grund schiessen darf ! Das sollte ein Polizist eigentlich wissen.

    Dieser äusserst gebildete Polizist KANN Dir den KWS nicht verwehren - oder hast Du ihn etwa bei ihm persönlich beantragt ??

    Du hast Die Waffe 2-3 mal so abgefeuert wofür sie gebaut wurde (unter Last mit Munition) und ca 100 mal nur mal so .. naja, da sollte man sich nicht wundern wenn kaputt.

    Du hast gegoogelt um die Waffe zu zerlegen ? Lies doch mal die Bedienungsanleitung ! Ich denke neben den Tip die Waffe nicht ungeladen zu abzuschlagen wird dort auch erklärt wie man sie demontiert.

    Naja, bevor Du Dich fragst wie Du die extremen Sollbruchstellen umgehst solltest Du Dich generell fragen ob eine SSW für Dich geignet ist - auch ein Revoler schützt nicht vor, sorry, Dummheit.

    Gruss, Jörg

  • Ich hab den kleinen Schein beim Polizeipräsidium beantragt, er kam irgendwann bei mir Vorbei, mit den Unterlagen und hat mich gefragt, warum ich den haben will. Ich hab ihm gesagt für Sylvester, er hat gesagt, dass das verboten sei. Ich hab ihm gesagt, dass mir mein Waffenhändler gesagt hat, dass das erlaubt sei und er hat gesagt, dass das humbug sei und das er einen entsprechend negativen Bericht schreiben wird, dass ich nicht in der Lage sei, mit dem KWS verantwortungsvoll umzugehen. Ich hab den Antrag dan zurück genommen, damit ich später evtl. noch einen stellen kann/darf.
    Und was hätte ich bitte machen sollen? Mit einem Polizisten über sein Sachgebiet diskutieren? Keine Chance! Ich habs 3x probiert, dann war mir das Ganze zu blöd. Er hat mir gesagt, dass er an Sylvester genug Waffen einkassieren würde, weil das schlichtweg verboten sei, auch auf Privatgelände.


    Und Lobo, du erzähl mir bitte nichts von Dummheit, ich habe ca. 9 Jahre in den VS gelebt und mit Sicherheit schon mit mehr Waffen geschossen, als du jemals auf Bildern gesehn hast! Eine Waffe, die von 100 Schüssen ohne Patrone im Lager kaputt geht, ist müll, ganz einfach. Ich habe einen 60 jahre alten Karabiner gehabt, der mit original Verschluss noch wunderbar geschossen hat und der hat sicher mehr als 1000 Leerschüsse hinter sich. Allein schon aus dem Grund, weil die alte Munition oft nicht zündet. Würde es in deutschland nicht diesen PTB humbug geben, hätte ich mir aus den Staaten eine Schreckschusswaffe mitgenommen, bis auf die Tatsache, dass Lauf und Waffe nicht trennbar sind, verwenden die Waffen größtenteils original Teile die bei normalem Gebrauch mindestens 50 Jahre halten sollten.


    Die Bedienungsanleitung habe ich nicht, war keine dabei.

    Einmal editiert, zuletzt von volkhausen (7. Oktober 2006 um 05:54)

  • Zitat

    Original von volkhausen
    Und was hätte ich bitte machen sollen? Mit einem Polizisten über sein Sachgebiet diskutieren?

    1. Tritt ins Forum Waffenrecht ein
    2. Schließ die ÖRAG-Waffenrechtschutz ab. Kannst Du auch über Waffen-Online, dann gibt es noch einen Gruppentarif.
    3. Stell den Antrag auf den kleinen Waffenschein, wenn Du den haben willst. Zum Schießen auf deinem eigenen Grund und Boden brauchst Du den allerdings nicht.

    -Wenn dein Nachbar mit dem Antrag bei Dir ankommt, geh zum Anwalt. Höchst Wahrscheinlich dürfte er da nicht mal Einblick haben.

    -Zieh den Antrag keinesfalls zurück. Wenn es nicht klappen sollte, verlange eine rechtsmittelfähige Ablehnung. Die zu erstellen ist die Pflicht der Behörde. Wenn die Ablehnung kommen sollte, was extrem unwahrscheinlich ist, wiederum sofort zum Anwalt.

    Zitat


    Und Lobo, du erzähl mir bitte nichts von Dummheit, ich habe ca. 9 Jahre in den VS gelebt und mit Sicherheit schon mit mehr Waffen geschossen, als du jemals auf Bildern gesehn hast! Eine Waffe, die von 100 Schüssen ohne Patrone im Lager kaputt geht, ist müll, ganz einfach.

    Willkommen in Deutschland, hier gibt es ohne Bedürfnis, Sachkunde usw. nur Schreckschusswaffen und die sind zumeist aus Druckguss. Da gibt es etliche, die EINEN Schuss ohne Patrone nicht überleben, und sogar welche die 100 mit Patrone nicht mitmachen. Die Qualität der allermeisten SSWs kannst Du nicht mal Ansatzweise mit der von scharfen Waffen vergleichen. Dafür kosten sie ja auch nur ein Zehntel.

    Stell' Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Dann kommt der Krieg zu Dir. Willst Du jedoch Gutmensch sein, behalt' einfach die Hälfte ein.

    3 Mal editiert, zuletzt von Erklärbär (7. Oktober 2006 um 06:12)

  • Mit Anwalt etc. war mir damals alles zu stressig, war grade im Umzug etc. Nur als dann vor kurzem eine RECHNUNG über 25Euro kam, wurde ich sauer! Jetzt soll ich auch noch bezahlen. Frechheit ist das.


    Und 250-300$ kostet ne echte P22 (das teurere California Modell), das sind gut 200Euro, auch nicht viel mehr als eine Schreckschuss! Wobei man bei der Schreckschuss nichtmal dafür sorgen muss, dass der lauf auch 100%ig exakt ist, keinen links/rechts drill hat und das die Waffe mit den imensen Kräften umgehn kann, die durch ein 9mm oder beispielsweise durch .45ACP auf den Lauf ausgebüt werden.

    Jaja, die Qualität einer S&W 500 vermisse ich mitlerweile schon!

  • Zitat

    Original von volkhausen
    Und 250-300$ kostet ne echte P22 (das teurere California Modell), das sind gut 200Euro, auch nicht viel mehr als eine Schreckschuss!

    Na ja... im Kaliber .22 lr. Da sind die Kräfte wahrscheinlich sogar geringer als bei 9mm PAK. Ich gebe aber zu, das die P22 da ein schlechtes Beispiel ist. Aber spätestens wenn ich mir die 1911er Preise so anschaue kann man für eine Scharfe leicht das 10 oder noch mehr Fache der Umarex 1911 ausgeben.

    Ist aber auch egal, da hilft kein Zetern, da hilft nur ERMA kaufen. ;)

    Stell' Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Dann kommt der Krieg zu Dir. Willst Du jedoch Gutmensch sein, behalt' einfach die Hälfte ein.

  • Viele gute Sachen hat Erklärbär schon genannt:

    Zitat

    Original von Erklärbär
    1. Tritt ins Forum Waffenrecht ein
    2. Schließ die ÖRAG-Waffenrechtschutz ab. Kannst Du auch über Waffen-Online, dann gibt es noch einen Gruppentarif.
    3. Stell den Antrag auf den kleinen Waffenschein, wenn Du den haben willst. Zum Schießen auf deinem eigenen Grund und Boden brauchst Du den allerdings nicht.

    Allerdings ist das "nice to have" und nicht zwingend.

    Zum Thema Beantragung KWS wurde hier schon vieles gepostet und diskutiert. Auch dazu gibt es einen Eintrag im Lexikon, mit nachfolgenden Links:
    Lexikon: Kleiner Waffenschein (KWS)

    Mit Polizisten kann und sollte man darüber auch nicht diskutieren. Einerseits sehen viele Polizisten bei Waffen in Privathand eine generelle Gefahr für die Öffentlichkeit und zweitens einen Eingriff in das Gewaltmonopol des Staates.
    Zudem kommt Desinformation seitens der Ämter (insbesondere in NRW) dazu oder grundsätzlich mangelnde Kenntnisse beim Waffenrecht.

    Man darf es ihnen nicht unbedingt übel nehmen, aber das Misstrauen und die Ablehnung muss man nicht akzeptieren.

    Ich hatte auch mal den Fehler begangen, bei einer Verbrauchermesse ein paar Polizisten (die dort einen Infostand zwecks Nachwuchsförderung hatten) zu fragen, wo ich denn den KWS beantragen könnte...
    "Wieso, warum und das bringt nichts... und Gewalt eskalierend... und Waffen dürfen nur Polizisten haben... und strafbar machen und... "

    Hab mich davon aber nicht abhalten lassen.
    ;)

    Gruß,
    5-atü

    Fördermitglied des VDB.

  • Zitat

    Original von volkhausen
    Und Lobo, du erzähl mir bitte nichts von Dummheit, ich habe ca. 9 Jahre in den VS gelebt und mit Sicherheit schon mit mehr Waffen geschossen, als du jemals auf Bildern gesehn hast!

    Das möchte ich jetzt mal sehr stark anzweifeln und wundere mich um so mehr warum Du dann keine popelige P22 demontieren kannst .. soo schwer ist das wirklich nicht, auch ohne Anleitung.

    Wie dem auch sei, verzeih mir das "Dummheit" von gestern - waren wohl ein oder zwei Bier zuviel am Lagerfeuer :))

    Gruss, Jörg

  • Zitat

    Original von 5-atü
    Mit Polizisten kann und sollte man darüber auch nicht diskutieren. Einerseits sehen viele Polizisten bei Waffen in Privathand eine generelle Gefahr für die Öffentlichkeit und zweitens einen Eingriff in das Gewaltmonopol des Staates.

    Man darf es ihnen nicht unbedingt übel nehmen, aber das Misstrauen und die Ablehnung muss man nicht akzeptieren.


    Ja da hast du vollkommen recht! Ich kenn, abgesehen von einer Ausnahme, keinen Kollegen der gerne eine Waffe trägt oder sich für Waffen interessiert.
    Manchmal frage ich mich da, wieso die den bei der Polizei sind, wenn die mit sowas nicht klar kommen?! Und besonders schlimm ist es natürlich, wenn die dann anfangen über Waffen zu schimpfen, obwohl die selber keine Ahnung haben und teilweise nicht mal wissen wie die ein Magazin aus ner P225 bekommen?! (Ja gibts wirklich!!!)

    Aber ums nochmal zu sagen. Ein Polizist hat in diesem Bereich kaum mehr Rechte und Möglichkeiten als jeder andere Bürger auch. Er kann eine Anzeige schreiben, wenn er meint da stimmt was nicht. Und wenn er meint du darfst keine SSW auf dem eigenen Grundstück abfeuern, dann kann er die Waffe auch beschlagnahmen! Das macht der dann einmal, bekommt ne Belehrung und ich denke der wird das dann nicht so schnell nochmal machen. Und wer ganz böse ist, kann dann im Gegenzug noch Anzeige erstatten.

    Und wenns Probleme gibt, hol dir nen Anwalt oder wende dich einfach mal an den Vorgesetzten deines Nachbarn. Die haben nämlich ein Problem damit, wenn Polizisten anfangen Richter zu spielen. Aber das alles sollte vielleicht das letzte Mittel sein. Stell einfach einen Antrag und mach dann das was Erklärbär vergeschlagen hat.

    5-atü: Es gibt auch andere Polizisten. Ich interessiere mich persönlich sehr für Waffen. Ein ehmaliger Kollege ebenso. Allerdings wird man als Waffeninterssierter Polizist sehr schnell als "schieß- und Waffengeil" angesehen. Naja, kannste nix dran machen

    Nein, nein!
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    Einmal editiert, zuletzt von Gaengster (7. Oktober 2006 um 16:54)

  • komisch....beim bund hat man solche probleme nich....

    da hatten wir vielleicht einen oder zwei die mit waffen im privaten nix anfangen konnten.

    ich glaub, ich bewerb mich mal als ausbilder bei der polizei.... irgendwer muß den polizeischülern ja mal was über waffen verklickern... :)

    "Wenn man sich in die Hose pisst, hält das nicht lange warm."

  • Tja, bei der Bundeswehr ticken die Uhren auch anders..da gibts auch Auszeichnungen wenn man gut schießt, und die Ausbildung an der Waffe ist wohl weit besser als die die so mancher Polizist genossen hat. Ist leider so..da wird halt gern gespart, zumindest beim einfachen SchuPo.

    Das Führen einer Dienstwaffe gehört aber nunmal zum Dienst dazu, ob das den Kollegen nun passt oder nicht. Und sie müssen den Job ja nicht machen, die können auch brav hinter einem Schreibtisch sitzen. Tut mir leid, das ist meine Meinung. Manchmal muss man halt unmittelbaren Zwang anwenden, und die letzte Möglichkeit ist da nun der Gebrauch der Waffe. Ist zwar nicht wünschenswert, aber manchmal unvermeidbar bei der kriminellen Energie die heute so mancher an den Tag legt. Wenn es die RAF nicht gegeben hätte, würden die Polizisten auch heute sicher noch die kleinen Waltherchen spazieren führen...und bräuchten nicht so großkalibrige Boliden..

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Zitat

    keinen links/rechts drill

    meinst du vielleicht DRALL? drill ist eher was anderes ...

    Zitat

    Jaja, die Qualität einer S&W 500 vermisse ich mitlerweile schon!

    ... und du bist auch ganz sicher, dass du diese waffe schon mal geschossen hast? :lol:

    Zitat

    ich habe ca. 9 Jahre in den VS gelebt und mit Sicherheit schon mit mehr Waffen geschossen, als du jemals auf Bildern gesehn hast! Eine Waffe, die von 100 Schüssen ohne Patrone im Lager kaputt geht, ist müll, ganz einfach.

    ersteres mag sein, aber schon bei jeder sachkunde lernst du, dass es gift für ein waffensystem ist (für JEDES), dauernd kalt abgeschlagen zu werden. das hat mit qualität nix zu tun. frag mal einen jäger oder einen, der sich wirklich mit waffen auskennt .... gaser bestehen übrigens aus zinkdruckguss, da ist es klar, dass die das erst recht nicht abkönnen und nach dem 100. mal rumspielen auseinanderbröseln. genau das habe ich bei einer IWG p900 erlebt. ein kumpel hat aus langeweile 20-30 mal hintereinander abgedrückt ohne mun und schon war der hahn ab ...

    sorry, aber einige dinge, die du uns hier auf die nase binden willst, sind doch nicht ganz wahr, oder? :confused2: auch das mit dem polizisten klingt irgendwie merkwürdig, aber vielleicht tue ich dir auch unrecht. :new16:

    jens

  • germi
    Wie war !!! Ein Freund von mir der beim BGS, hoppla BuPo, ist war mal bei einem Auslandseinsatz im ehemaligen Jugoslawien, zwecks Ausbildung der dortigen Polizei.
    Dort unten waren auch britische Soldaten ( SAS ? ), die an der Ausbildung beteiligt waren. Laut seiner Aussage hat er sich von den Briten zeigen lassen wie man mit der Waffe umgeht. Die Briten meinten, so wie er das macht, sei es unsinnig und vorallem lebensgefährlich.

  • Naja, SAS ist auch was anderes. Am ehesten vergleichbar mit dem KSK.

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