Dartdesign / "Die Insekten" - Schritt für Schritt Bauanleitung / Tutorial

Es gibt 94 Antworten in diesem Thema, welches 36.395 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (12. Juli 2008 um 21:39) ist von Sniperick.

  • bedenkt aber das so ein alu rohr sehr schnell unscharf wird , und ein locheisensatz von 4-22 mm kostet nu auch ned die welt ( meinen hab ich vom flohmarkt für 10 euro ich denke so ca 20 teilig von 4 - 22 mm , hab ned genau nachgezählt)

    mfg arthur

  • och es geht eigetnlich! hab so ein gummiding zum unterlegen damit hab ich grad mit einer schnittkante 200 scheibchen sauber rausgekriegt! :crazy3:

    Es ist besser auszubrennen als langsam zu verglühen!!!

  • Zitat

    Original von King_Arthur
    bedenkt aber das so ein alu rohr sehr schnell unscharf wird , und ein locheisensatz von 4-22 mm kostet nu auch ned die welt ( meinen hab ich vom flohmarkt für 10 euro ich denke so ca 20 teilig von 4 - 22 mm , hab ned genau nachgezählt)

    Boah! :confused:

    Sensationeller Preis!

    Das hab ich allein für das 16mm bezahlt! :evil:
    Muß unbedingt mal wieder ne Runde über die Flohmärkte ziehen! :confused2:

    LG

    ”…und der, der so spricht, dass man ihn versteht, der spricht gut! ” - Molière 14.01.1622 - 17.02.1673
    In eigener Sache : http://www.blasrohr-sport.de

  • Kriegt man die DInger eigentlich auch im Baumarkt?? Vll in der Bastelabteilung dachte ich so!! Weil wenn sie wirklich immer scharf bleiben...dann beiß ich eben einmal in den sauren Apfel! :( :nuts:

    Es ist besser auszubrennen als langsam zu verglühen!!!

  • Jo!

    Hab meine aus `ner Toom-Baumärkte Filiale ( war noch `n Euro billiger als bei Obi) ! Das 16mm, allerdings zu oben genanntem Apothekenpreis von 10,45€!:evil:

    Kleinere Grössen sind dann jeweils immer ein bis zwei Euro billiger.
    Sind allerdings echt schweinescharf, und scheinen es auch zu bleiben, selbst wenn man unübliche Materialien versucht zu "Lochen"!

    LG

    ”…und der, der so spricht, dass man ihn versteht, der spricht gut! ” - Molière 14.01.1622 - 17.02.1673
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  • Und noch ´n Insekt :))

    Angestachelt von den Jungs hier im Forum, die lieber mit den "dicken Dingern" spielen, ( danke Arthur ;-)) hab ich dann doch noch mal ein neues Insekt gebastelt.
    Ich denke, das ist jetzt auch was für Liebhaber der "Schwergewichtsklasse". ( Man hat schon ein sattes Gefühl von Gewicht, beim blasen! ). Eigenschaften,- wie die Hornisse, nur alles noch `n Tacken heftiger!Herstellung wie gehabt!

    man sieht hier den Vergleich zur Hornisse

    Die Daten:

    Gewicht Spitze : 3,6g ( Masseabstandsbolzen 30mm/Messsing )
    Gesamtlänge: 32cm ( Schaft aus karbon/Vollstab 3mm )
    Gesamtgewicht: 6,5g


    Denke das wird mein Dart, für Long Distance, o. Field Comp. , wenn das nicht vom Regelwerk her verboten wird ( Konus? ). Ich ziehe sowieso in Erwägung die nächste Serie, wieder mit Folienkonen auszustatten. Sie entwickeln einfach mehr Druck! Sie genau zu fertigen, ist jedoch ne Schweinearbeit!
    Aber dazu mehr wenn`s soweit ist. ;)

    LG

    ”…und der, der so spricht, dass man ihn versteht, der spricht gut! ” - Molière 14.01.1622 - 17.02.1673
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    Einmal editiert, zuletzt von Zapster (15. Oktober 2006 um 21:17)

  • Und weil es mir als so wichtig erscheint,...

    nochmal das Prinzip, wie die Spitzen aufgesetzt, bzw. die Schäfte eingesetzt werden. Hatte heute Abend ausnahmsweise mal Zeit für sowas!

    Dies macht den Unterschied zur Insert noch mal deutlich denke ich! :ngrins:

    LG

    ”…und der, der so spricht, dass man ihn versteht, der spricht gut! ” - Molière 14.01.1622 - 17.02.1673
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  • Danke, hoffe sie hilft! :ngrins:

    Bei den 2mm Schäften in Karbon, ist ein Einschrauben übrigens nicht mehr möglich, weil der Stabdurchmesser dafür zu klein ist, um sich noch in das Feingewinde zu schneiden. Außerdem ist Karbon auch zu hart dafür. Die kleinen Stabdurchmesser werden einfach so in die Spitzen eingeklebt. Dabei spanne ich sie mir immer möglichst waagerecht in den Schraubstock, fülle das Gewinde mit Superkleber, und setze dann den Schaft ein, wobei ich sehr darauf achte das dies absolut gerade geschieht.
    Ist aber nicht sehr schwer, da das Spiel zwischen Schaft und Gewinde, sehr klein ist. Falls man sich mal einen Schaft verschliffen hat, und dieser Ansatz also etwas zu klein geraten ist um sich in das Spitzengewinde zu schneiden, ist dies nicht schlimm. Einkleben lässt er sich immer noch! Nur sollte er nicht zu dünn sein, da er ja doch einen erheblichen Teil der Aufprallenergie abbekommt!
    Wenn man mit Bambus arbeitet, u. sehr vorsichtig schleift, kann man zu Testzwecken, die Spitzen auch erst mal ganz ohne Kleber auf die Schäfte schrauben, um diese auszuprobieren, und gegebenenfalls zu verändern. Wenn man dort genau arbeitet, halten sie auch ohne Kleber schon sehr gut!

    Dies nur noch mal als Tip, da ich ja weiß, dass sich augenblicklich einige von euch in der Experimentierphase mit diesen Darts befinden! ;)

    LG

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    Einmal editiert, zuletzt von Zapster (19. Oktober 2006 um 14:44)