GBB: Tanaka USP Heavy Weight

  • Tanaka Heckler & Koch USP Heavy Weight


    Gewicht: 920g
    Energie: ca. 0,55 Joule mit HFC134a
    Hop-Up: einstellbar
    Blowback: ja
    Magazin: 15 Schuß
    Preis: 170,- US$ / 190,- € in Europa

    Einleitung

    Wie viele meiner getesteten Waffen ist auch diese nicht in Deutschland verfügbar. Alle Tests fanden - wie immer - im angrenzenden Ausland statt.

    Es begann damit, daß ich im Urlaub mal wieder bei meinem speziellen Laden vorbeigeschaut habe. Dieses Mal hatte ich keine genaue Vorstellung, was ich mir kaufen wollte. Es sollte etwas solides und ungewöhnliches sein. Eine KSC Mac-11 wäre ideal gewesen, aber die gab es nicht. Also ließ ich mir alles zeigen, was sonst von KSC da war. Die beiden S&W M945 "Limited Edition" waren toll, nicht zuletzt wegen des Metallrahmens, aber weit außerhalb meines Preislimits. Dann durfte ich noch eine KSC HK33 "probeanlegen". Sehr nett, aber zu groß und zu teuer. Eine Glock 17 - nett, aber nicht toll. Eine Glock 19 war gerade nicht da. Die Glock 18c hätte fast das Rennen gemacht - aber irgendwie sieht die nach nichts aus. Eine Maruzen P99 gab es auch noch, aber die kriegt man auch in Deutschland und irgendwie wirkte diese eine wackelig. Ok, es gab noch eine zweite in der Vitrine, aber ich wollte jetzt nicht nicht die ganze Auslage "umgraben". Die Marushin Mauser M712 wäre auch noch nett gewesen und normalerweise hätte ich die wohl genommen, aber...

    Dann war da noch die Tanaka H&K USP Heavy Weight.

    Ein echter Klotz. Solide. Nicht so schwer wie eine TM Desert Eagle, aber sie wirkt fast so. Eine KSC USP .45 stand sogar auf meiner Wunschliste. Aber eine Tanaka? Nun haben die älteren Pistolen von Tanaka (im Gegensatz zu den Revolvern und der HW P08) keinen so guten Ruf. Andererseits war das Exemplar in meiner Hand von wirklich guter Verarbeitung. Und für einen Sammler ist die Schußleistung nicht entscheidend. Also sollte es die Tanaka sein!

    Später stellte sich dann heraus, daß die HW USP von Tanaka zu den wohl seltensten Waffen im Airsoft-Bereich gehört. Sie taucht zwar in vielen Internet-Shops auf, ist aber immer ausverkauft! Viele Leute haben auch schon von ihr gehört, aber kaum einer hat mal eine gesehen.


    Der erste Eindruck

    ...mußte noch etwas warten, da ich die Pistole auf dem Weg zum Strand gekauft hatte. Also erst einmal einen Tag relaxt. Als wenn man sich entspannen könnte, wenn die neue Waffe im Kofferraum des Autos liegt...

    Direkt nach der Rückkehr wurde dann aber das neue Stück inspiziert. Die Waffe wirkt auf jeden Fall sehr realistisch. Gut, ich habe beim Bund noch mit der P1 geschossen, eine P8 war damals noch nicht einmal angedacht... Allerdings startete HK die Entwicklung genau zu der Zeit, als ich beim Bund war. Hmmmm....

    Ok, zurück zu Waffe. Die Verpackung ist typisch für Tanaka, eine Styroporbox mit Pappdeckel. Nach den bösen Erfahrungen, die manche mit den neuen TM-Kartons und umherfliegenden Magazinen gemacht haben, ist eine Styroporbox vielleicht doch die bessere Wahl. Allerdings ziert diesmal keine Abbildung der Waffe den Karton, sondern ein übergroßes "H&K USP". Mag auch sein, daß das für die "Heavy Weight"-Modelle immer so gemacht wird.

    Und "Heavy Weight" ist ernst gemeint, das Ding ist wirklich schwer. Trotzdem besteht es aus ABS, ganz im Gegensatz zu den gleich schweren KSC M945ern. Wo das Gewicht verbaut wurde, kann man so nicht genau sagen. Das Magazin besteht aus Metall und macht einen großen Teil des Gewichts aus. Aber auch im Schlitten muß irgendwo noch Metall sein, das merkt man, wenn das Magazin entfernt wurde. In jedem Fall entspricht das Gewicht der Realsteel USP. Genauer gesagt, der echten USP mit vollen Magazin. Die leere Waffe ist sogar leichter als die Tanaka. Und in Verbindung mit dem harten Plastik hat man wirklich das Gefühl eine echte Waffe zu halten.

    Es gibt natürlich auch ein paar äußere Metallteile - Abzug, Hahn, Visierung, Schlittenfang, Magazinhalter, Sicherung - eigentlich alle Bedienelemente. Und auch die Markings sind alle da (dank des belgischen Markenrechts, schätze ich mal). Links auf dem Schlitten steht "HK USP [] 56-70711 9mm x 19". Das Viereck enthält den Bundesadler und dürfte wohl das Beschußzeichen sein. Auffällig ist, daß das "HK"-Logo eingegossen, die übrigen Markings aber lasergraviert sind. Den Grund kenne ich nicht, aber vielleicht waren ja mal mehr als eine Variante geplant.

    Auf dem "Verschlußblock" steht dann noch einmal: "HK 9mm x 19" plus Seriennummer und "Adler über N". Außerdem steht auf dem Rahmen (nicht eben klein) "MFG. TANAKA WORKS Made in Japan". Unter dem Lauf steht dann noch einmal die Seriennummer und "MFG. Tanaka ASGK". Normalerweise hält sich Tanaka mit dem Firmennamen ja etwas mehr zurück... Am Abzugsbügel ist eingraviert "Warning refer to owner's manual". Offenbar eine amerikanische Ausführung der USP.

    Das Magazin hat ebenfalls Markings, auf der Seite steht noch einmal "9mm x 19" und unten auf dem Boden ist wieder ein "HK"-Logo. Ich persönlich finde es extrem ärgerlich, daß Heckler & Koch in Deutschland so ein Tamtam um Markings auf Repliken macht. Überall auf der Welt ist das kein Problem, nur hier werden die Logos von Grobmotorikern per Lötkolben ausgebrannt. Das alleine ist für mich Grund genug, keine weitere HK-Airsoft in Deutschland zu kaufen.

    Die Waffe ist komplett schwarz, was mir persönlich realistischer erscheint als dieses Hellgrau, das man häufig beim Schlitten sieht. Das Plastik ist auch extrem hart, härter als zum Beispiel bei der Desert Eagle. Ob das nur an den eingebauten Metallteilen oder an einer speziellen ABS-Mischung liegt, weiß ich nicht. Aber so etwas könnte sich ruhig am Markt durchsetzen. Klappern tut natürlich nichts, lediglich das Magazin hat etwas Spiel, was man an leichten Bewegungen des Magazinknopfes spüren kann. Solange das Magazin aber mit einen leichten Klick einrastet, besteht keine Gefahr, daß es heraus fällt.

    Die Bedienung ist absolut realistisch nachempfunden. Die Sicherung dient gleichzeitig als Entspannhebel und der Abzug kann auch Double-Action. Das hatte ich bisher noch an keiner meiner GBBs. Eine etwas griffigere Oberfläche für Abzug und Sicherung hätte ich mir schon gewünscht. Aber das ist bei der echten auch nicht besser.

    Die Waffe riecht sogar echt - das Öl erinnert mich wirklich an die P1. Hm, so toll war die damals auch wieder nicht... Ein nettes Detail sind die eingesetzten (nicht gemalten!) Punkte auf der Visierung. Das findet man auch nicht oft. Ich habe noch nicht nachgesehen, ob man auch Realsteel-Visiere einbauen kann. Die Genauigkeit der einzelnen Teile läßt es aber vermuten.

    Der Lieferumfang ist normal, die übliche Packung BBs, ein Tanaka-typischer Speedloader und zwei Inbusschlüssel. Der eine wird für das einstellbare Hop-Up benötigt, der andere zum zerlegen der Internals. Eine japanische Anleitung gibt es auch, die dank der vielen Bilder recht verständlich ist.


    Technik

    Das feldmäßige Zerlegen geht leicht und ohne Werkzeug. Einfach das Magazin entnehmen, den Schlitten leicht zurückziehen, bis der Spalt im Schlitten mit der Achse des Schlittenfangs fluchtet. Dann den Schlittenfang von hinten herausdrücken und der Schlitten gleitet nach vorne ab. Jetzt kann man noch die Rückholfeder und den Lauf herausnehmen, aber weiter kommt man ohne Werkzeug nicht. Nun kann man das Hop-Up mit dem mitgelieferten Inbusschlüssel einstellen und die Internals schmieren.

    Etwas Waffenfett oder etwas Ähnliches sollte man auch auf die Seiten des Magazins tun, da diese doch relativ leicht zerkratzen. Das ist wohl der Preis der vielen eingebauten Metallteile.

    Tanaka hat sogar die zweite Feder nachgebaut, die hier - wie bei der echten USP - den Rückstoß dämpfen soll. Mehr dazu bei den Schußtests. Die Mechanik ist insgesamt sehr akkurat nachgebaut. Viele Teile kann man direkt mit der echten USP vergleichen. So ist zum Beispiel auch der Verschlußmechanismus exakt nachempfunden. Natürlich immer ergänzt um die für eine GBB notwendigen Ventile und Druckkammern.


    Tuning

    Wer auf Metallschlitten oder -rahmen spekuliert, hat bei der Tanaka schlechte Karten. Aber wozu auch, die HW-Ausführung ist realistisch genug, daß man das ABS kaum als solches bemerkt. Die geringe Verbreitung dieser Waffe tut ein Übriges, um Dritthersteller abzuschrecken. Es gibt aber wenigstens neue Ventile und alle äußeren Anbauten für die verschiedenen USP-Inkarnationen passen natürlich auch. So gibt es zum Beispiel einen Railadapter, mit dem sich Anbauten für Weaverschienen (also hauptsächlich Laser und Lampen) montieren lassen.
    Wenn sich tatsächlich Realsteel-Visiere verbauen lassen, wäre eine Matchvisierung vielleicht eine Idee.
    Zusätzlich gibt es auch ein paar Ersatzteile, die keine Leistungsänderung bringen, aber stabiler sind.

    Ansonsten ist das Angebot an Tuningteilen eher dürftig, jedenfalls im Vergleich zur USP von KSC. Wenn aber man sieht, daß Tuning hauptsächlich für Spieler interessant ist, macht es Sinn. Die Tanaka ist für harte Einsätze im Dreck einfach zu teuer. Da tut's dann auch eine KJW oder notfalls eben die KSC.

    Ersatzmagazine sind nur in Japan und Hong Kong direkt zu bekommen, allerdings per Bestellservice auch in Deutschland. Der Preis für ein Magazin beträgt momentan etwa 50,- Euro bei Airsofthardware.de, was für ein Metallmagazin nicht zu teuer ist.
    Da die KJW USP/P8 ein Nachbau der Tanaka ist, passen deren Magazine zumindest mechanisch. Allerdings haben Versuche von User aus Arnie's Airsoft ergeben, daß das Ablaßventils nicht richtig schließt und das ganze Gas auf einmal ausgeblasen wird. Schade, sonst gäbe es Ersatzmagazine zum halben Preis.
    Eventuell läßt sich der KJW-Schlitten verwenden. Ein Forenmitglied aus Belgien will das jetzt probieren. Dann wäre es natürlich möglich, auch Metallschlitten zu verwenden. Ich werde das weiter verfolgen.


    Schußleistung

    Das Loading-Tool kann man mehr oder weniger vergessen. Die Kraft, die man braucht, um die Kugeln zu laden, wird es irgendwann zerbrechen. Besser (und leichter) lädt man die Kugeln von Hand. Die Magazinkapazität ist auf 15 Schuß begrenzt. Das ist zwar sehr realistisch, aber für eine Airsoft etwas ungewöhnlich. Es wäre noch genug Platz für weitere sieben Schuß gewesen

    Das Befüllen mit Gas geht wie gewohnt über das Ventil im Magazinschuh, das aber nicht unter einer Klappe liegt. Es ist aber tief genug versenkt, damit es nicht so leicht beschädigt wird. Unterhalb des Ablaßventils gibt es noch einen Schieber, der auch in der Anleitung erwähnt wird. Die Funktion erschließt sich aus den Bildern aber nicht.
    Irgendwo gab es mal den Hinweis, daß das Magazin den gleichen Mechanismus wie die Western Arms "R-Type" Magazine verwendet. Dabei sorgt der Schieber dafür, daß das Ventil bis zum Abschluß des Repetiervorganges geöffnet bleibt. Ich kann jetzt schlecht während der Schußangabe in die Waffe sehen, aber das kommt dem Aussehen nach hin.

    Sehr schön ist die Umsetzung des Entspannhebels, so kann man die erste Kugel laden, den Hahn entspannen und dann den ersten Schuß stilecht per Double Action abgeben. Der Abzug geht dabei wunderbar leicht, kaum schwerer als bei Single Action.

    Das Blowback ist eher langsam und kräftig, vergleichbar mit der TM Desert Eagle. Immerhin ist der Schlitten ja auch vergleichbar schwer. Von einem Einsatz von stärkerem Gas als HFC134a ist abzuraten ! Bei mir führte schon Abbey Predator Ultra zu merkwürdigen Effekten, so daß der Schlitten nur bei jedem zweiten Schuß repetierte.
    Mit HFC134a reicht eine kurze Füllung des Magazins für etwa 30 Schuß, das ist ok für eine so schwere Waffe.
    Das im Vergleich zu eine "Full-ABS" Glock eher träge Blowback kommt sicherlich auch durch die zweite Prallfeder zustande. Diese bremst den Rückstoß ab und führt dadurch zu einem langsamen, kräftigen Kick. Das ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, entspricht aber wohl dem realen Schußverhalten einer USP.

    Die Schußgenauigkeit sollte man erst nach etwas hundert Schuß beurteilen, da sich anfangs noch Öl auf dem Hop-Up befinden kann. Mit den ersten Schüssen gelangen mir jedoch schon enge Gruppen, später war die Zielgenauigkeit schon beeindruckend! Das Hop-Up war einen Tick zu niedrig eingestellt, was sich aber schnell beheben läßt. Optimal eingestellt, sind zentimetergenaue Treffer auf acht Meter kein Problem.

    Die Stärke ist mit etwa 0,55 Joule ausreichend. Beim obligatorischen Schußtest auf eine Bierdose gab es ein sauberes Loch auf der einen Seite. Das könnte sogar auf mehr als 0,6 Joule hindeuten. Ich werde mal ein paar Vergleiche machen müssen...

    Leider ist das Visier und in der horizontalen verstellbar, durch den etwas tiefen Einbau des Inner-Barrels muß ich so höher halten. Das ist aber nicht tragisch, wenn man es erst einmal weiß.

    Videos

    Schußweite 3 Meter: http://www.youtube.com/watch?v=gwmw9oSk2ug
    Schußweite 5 Meter: http://www.youtube.com/watch?v=xxxxkP_cymQ
    Schußweite 8 Meter: http://www.youtube.com/watch?v=hktAbvwoWrM


    Probleme

    Leider traten ausgerechnet mit dieser GBB erstmals echte Probleme auf. Ich hatte irgendwann nach einem "Feldversuch" etwas mehr Gas im Magazin gelassen. Am nächsten Tag fing es dann an, ganz leise aus dem Einfüllventil zu zischen. Dann zischte es stärker und irgendwann war das Magazin leer. Eine kleine Dosis Maintenance Gas schien das Problem zu beheben. Doch am nächsten Tag zischte es um so stärker und schließlich blieb überhaupt kein Gas mehr im Magazin.

    Das verwunderte mich doch etwas, handelte es sich doch um das verbesserte R-Type-System und nicht mehr um die bekannt fehleranfälligen alten Tanaka-Magazine.

    Glücklicherweise ist das Einfüllventil relativ leicht zu erreichen. Man muß nur den Magazinschuh abnehmen und vorsichtig die BB-Feder herausziehen. Das Ventil selber hat zwei Kerben, in die ein gewöhnlicher Schraubendreher passt. Mit der ersten Drehung war mir dann auch schon die Ursache klar - das Ventil hatte sich losgedreht. Nach dem herausdrehen fiel mir dann auf, daß auch das Dichtungsgummi eingerissen war. Als Ersatz habe ich einen der bei meinen Revolvern beiliegenden O-Ringe verwendet. Der ist zwar etwas kleiner, paßt aber auch. Damit war das Problem behoben und das Magazin wieder dicht.
    Inzwischen habe ich noch gelesen, daß in vielen wiederbefüllbaren Gasfeuerzeugen ähnliche Ventile sind. Die kann man dann auch ausschlachten.

    Die starke Abnutzung der Lackierung am Magazin ist kein echtes Problem, aber schon ärgerlich. Nach zehn Magazinwechseln sind schon deutliche Schleifspuren zu sehen. Man sieht das im Normalfall zwar nicht, aber bei meinen anderen GBBs tritt das nicht auf. Für diesen Preis könnte man da mehr erwarten.


    Fazit

    Dies ist keine Waffe für Spieler. Aber das gilt eigentlich für alle Tanakas. Für den Einsatz im Gelände empfiehlt sich eher eine billigere Kopie von KJW oder zumindest eine KSC. Tanaka baut Sammlerwaffen.

    Und die USP ist eine Sammlerwaffe. Die Schußleistung ist gut, kein Zweifel, aber die eher beschränkten Tuningmöglichkeiten und die schlechte Versorgung mit Ersatzteilen sollten den Besitzer einer so teuren Waffe eher vorsichtig machen. Als Replik ist die USP aber absolute Spitzenklasse, bestenfalls ein Metallschlitten wäre hier noch als Verbesserung möglich. Aber auch das ABS wirkt so realistisch, daß man erst durch nähere Untersuchung bemerkt, daß es sich nicht um eine echte Waffe handelt.

    So wäre es die perfekte Wahl für alle, die eine möglichst originalgetreue Replik der USP suchen. Wenn es da nicht ein paar Probleme gäbe. Zum einen die schon erwähnte Seltenheit, zum anderen die Lizenzprobleme in Deutschland. Daher wird es diese Waffe wohl nie in Deutschland zu kaufen geben.

    Für Ausländer und alle, die ihre Waffen außerhalb Deutschlands kaufen und lagern können, ist das aber ein sehr interessantes Stück. Wenn sie eine der wenigen verfügbaren Waffen kriegen können.


    Links
    Realsteel
    Beschreibung (EN) http://world.guns.ru/handguns/hg11-e.htm
    Beschreibung (EN) http://www.hkpro.com/usp.htm
    Beschreibung (DE) http://www.waffenhq.de/infanterie/hkusp.html
    Wallpaper http://www.praxagora.com/lunde/hks.html#hkusp45

    Airsoft
    Mini-Review http://www.tokyohobby.net/display_news.php?news_id=18
    Diskussion http://www.arniesairsoft.co.uk/forums/index.p…wtopic=7021&hl=
    Tanaka Homepage http://www.tanaka-works.com/