wie giftig ist blei eigentlich ??

Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 15.806 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (13. Februar 2002 um 18:04) ist von Buddy.

  • MISTER MO

    mit dem bei ist das so, blei ist ein schwermetall. die schwermetalle lagern sich in deinem körper ab, meist als ionen (freie ladungsträger) die dann die enzyme une einweiße hemmen, also die stoffwechselvorgänge blockieren. in kleinen mengen kein prob. die schwermetalle kommen nur dann in dein körper wenn du blei anfäßt, oder schon in gelößter form zu dir nimst. Blei muß aber nicht immer schädlich sein!!! die alten römer sind zwar sehr häufig an bleivergiftungen gestorben, aber nicht weil sie wasser aus bleileitungen getrunken haben. die bilden sehr schnell eine bleicarbonatschicht die sehr hart ist und nicht löslich, ist als ob du plastik nimst, da geht nix in lösung, also ungiftig. aber die hatten kelche aus blei. die wurden immer geputzt und hatten daher keine solche schutzschicht. waren also genau so blank wie die diabolos. und da war das problem. sie taten auch essig in die gefäße. das ist ein schneller weg um als :n3: nach ganz oben zu schweben. blei und essig bildet bleiacetat, das auch als bleizucker bekant ist. (wurde früher ft bei giftmorden eingesetzt) oder andere säure oder laugenhaltigen getränge daraus getrunken.
    also denke dran, komm nur mit den händen mit blei in kontakt, nie mit dem mund, wasch die danach die hände und achte beim anfassen darauf das sie trocken sind. das blei geht nur in feuchten medium in lösung, wenns trocken ist geht das alles noch recht harmlos vorsich. also nach dem schießen hände waschen und vorher druf achten das du deine hände möglichst trocken hast wenn du sie anfäßt

    Grüße Buddy

    Grüße Buddy

  • Wie giftig Blei nun ist hängt wohl von verschiedenen Faktoren ab - es kann auf jeden Fall zum Tod führen! Blei ist ein Schwermetall und führt dazu, dass bestimmte Zellen irreversibel geschädigt werden!! D. h. einmal geschädigte Zellen können nicht mehr "repariert" werden, da sich das Blei an ihnen anlagert, wodurch bestimmte Enzymtätigkeiten unterdrückt werden, da sich das Blei in die "Andockstationen" der Enzyme einlagert und diese Andockstellen für die Enzyme "verstopft".
    Blei wird über die Haut aufgenommen, wodurch es dir nicht schaden kann, wenn es einfach im Zimmer herumliegt! Deshalb sollte man sich eben nach jedem Schießen mit Blei- Diabolos die Hände waschen!!! Nie vergessen!

    slASH

    Politik ist die Kunst, die Leute daran zu hindern, sich um das zu kümmern, was sie angeht.
    [P. Valéry]

  • im lexikon hab ich zu schwermetallen wo blei zugeordnet wird noch folgendes gefunden

    Schwermetalle

    Bez. für die umfangreichste Gruppe der Metalle, die sich ihrer Dichte nach an die Leichtmetalle anschließen. Als Grenze gilt D. 3,5–5. Neben den bekannten „schweren Metallen“ zählen zu den S. z.B. auch Zink, Quecksilber, Wolfram, die sog. Buntmetalle u. die Seltenerdmetalle. S. stellen einen großen Anteil der Nichteisenmetalle dar, während die Edelmetalle im allg. als gesonderte Gruppe betrachtet werden; zu den Definitionen s. Lit. . Daten über Produktion u. Verbrauch von S. findet man in der Metallstatistik.

    Die meisten S. kommen in der Natur (Gesteine, Böden, Wasser, Pflanzen) nur in sehr geringen Konz. vor. Beim Übergang von der mineral. Sphäre in die belebte Natur sind im allg. Methylierungs-Schritte u. Metallothioneine am Transport beteiligt (Lit. ). Einige S. sind als Spuren- od. Mikronährstoffe für den Stoffwechsel von Mikroorganismen, Pflanzen u. Tieren essentiell, so z.B. als Bestandteile von Metallproteinen in Enzymen (Spurenelemente). Andererseits entfalten zahlreiche S., nicht nur als elementarer Staub, sondern bes. in Form der lösl. Salze schon in sehr geringen Konz. tox. Wirkungen; s. die in der Tab. wiedergegebene Klassifizierung.

    Die wachstumshemmende od. abtötende Wirkung von S. auf Mikroorganismen (Oligodynamie) wird bei verschiedenen Meth. der Trinkwasserentkeimung ausgenutzt.
    Manche Pflanzen wirken als S.-Indikatoren; es werden sogar sog. Metall-hyperakkumulierende Pflanzen beschrieben (s. Lit. ).
    Die Quellen für die S.-Immissionen sind teils natürlichen Ursprungs (Vulkane, Verwitterung), teils anthropogen als Folge der Industrialisierung (Rauchgase, Fabrikabwässer, Sondermüll, Autoabgase). Schätzwerte über die globalen jährlichen Emissionen einiger S. findet man in Lit. . Über die S.-Anreicherung in Böden durch Verwitterung, Immissionen u. Abfallstoffe u. die S.-Wirkungen im Boden s. Lit. .

    Die S.-Analytik profitiert von den hochentwickelten Meth. der Spurenanalyse. Oftmals muß – z.B. in der Lebensmittelchemie – der Analyse auf S.-Rückstände ein Anreicherungsschritt vorangehen, wobei Chelatbildner bes. hilfreich sind. Zu den bei Wasser- u. Abwasser-Unters. angewandten Verf. s. Lit. . Über die umweltchem. Analyse u. Bewertung von Metall-kontaminierten Schlämmen s. Lit. ; zur Best. von S. in Lebensmittelfarbstoffen s. Lit. .

    Die Entfernung von S. bereitet Schwierigkeiten. Die Maskierung von S.-Ionen mit Chelatbildnern, die einerseits als Antidote bei S.-Vergiftungen eine wichtige Rolle spielen, führt auf der anderen Seite zu erheblichen Problemen in der Wasser-Reinigung, weil bereits abgelagerte S. remobilisiert werden können. Dieselben Bedenken gelten der Verw. von Komplexbildnern wie NTA in Waschmitteln. Der Gesetzgeber hat die Grenzwerte für S. in Trinkwasser (in mg/l) wie folgt festgesetzt: As (0,04), Pb (0,04), Cd (0,006), Cr (0,05), Hg (0,004), Zn (2). Über die seit 1972 stark zurückgegangenen Metallfrachten im Rhein s. Lit. . Zum S.-Gehalt handelsüblicher Lebensmittel in der BRD s. Lit. .

    Grüße Buddy

  • wem das zu allgemein war aber dennoch mewhr über blei lesen will solte sich das hier nicht entgehen lassen

    Blei

    (chem. Symbol Pb; von lat.: plumbum). Metall. Element der 4. Hauptgruppe des Periodensystems. Ordnungszahl 82. Atomgewicht 207,2. Natürliche Isotope (in Klammern Angabe der Häufigkeit): 204 (1,48%), 206 (23,6%), 207 (22,6%) u. 208 (52,3%). Daneben kennt man künstliche radioakt. Isotope 194Pb–214Pb mit HWZ zwischen 4 ms u. 3×107 Jahren. Die stabilen Isotope sind die Endprod. der Zerfallsreihen von Uran-Actinium (207Pb), Uran-Radium (206Pb) u. Thorium (208Pb), vgl. die Tab. bei Radioaktivität. Mit Hilfe dieser Isotope lassen sich z.B. geolog. Altersbestimmungen durchführen (Blei-Methode) u. die Herkunft antiker Silbermünzen klären . Pb ist ein an frischen Schnittflächen bläulichfarblos glänzendes, an der Luft grau anlaufendes, sehr weiches (H. 1,2, mit dem Fingernagel ritzbar) Schwermetall, D. 11,34, Schmp. 327,5°, Sdp. 1744°, von kub.-flächenzentrierter Krist.-Struktur. Infolge seiner Weichheit gibt Blei auf Papier einen dunklen Strich. Früher hat man mit Blei geschrieben; die heutigen Bleistifte enthalten dagegen Gemische aus Graphit (Reißblei) u. Ton. Blei „verschmiert“ infolge seiner Weichheit leicht die Rillen der Feilen; es wird sogar gelegentlich von Insekten u. Nagetieren angenagt. Die Elastizität ist sehr gering, die Dehnbarkeit dagegen ziemlich groß. Die Zugfestigkeit erreicht nur 1–2 kg je mm2 Querschnitt. Man kann ohne Schwierigkeit Bleifolien von 0,01–0,02 mm Dicke fabrikmäßig herstellen. Pb ist ein ziemlich edles Metall; es steht in der Spannungsreihe in der Nachbarschaft von Zinn u. Nickel. Mit einer Reihe von Metallen bildet es techn. wichtige Blei-Legierungen. Unedlere Metalle wie z.B. Zink fällen Pb aus einer Blei-Salzlsg. krist. aus, wobei sich ein sog. Bleibaum aus langen, baumartig aufgewachsenen Pb-Krist. bildet. Es wird nur von Salpetersäure rasch gelöst (Bleinitrat); dagegen entstehen mit Phosphorsäure, Salzsäure u. Schwefelsäure äußerst dünne oberflächliche Niederschläge aus den entspr. unlösl. Blei-Verb., die einen weiteren Säure-Angriff verhindern. Pb ist auch widerstandsfähig gegen Chlor, Flußsäure, Gips, Kohlensäure-haltiges Leitungswasser u. feuchte Luft (dabei bedeckt es sich allmählich mit einer Oxid-Schicht, die mit CO2 in bas. Carbonat übergeht), Schwefeldioxid, Schwefelwasserstoff-Gas u. Sulfat-Lsg.; dagegen wird es von manchen org. Säuren, Kalilauge, Natronlauge, Kalkmörtel, Zement langsam angegriffen. In heißen Laugen löst es sich unter Bildung von Plumbaten. Über Löslichkeit von Pb in org. Säuren s. Lit. . Eine Tab. der Korrosionsbeständigkeit des Pb gegenüber verschiedenen Industrie-Chemikalien findet man in Lit. . In seinen Verb. tritt Pb seiner Stellung im Periodensyst. entspr. in den Wertigkeiten +2 u. +4 auf, wobei die Pb(II)-Salze am häufigsten u. beständigsten sind. Dagegen leiten sich die Blei-organischen Verbindungen im allg. von Pb(IV) ab.

    Physiolog.: Sowohl metall. Pb als auch seine Verb. sind giftig (MAK für Pb 0,1 mg/m3); sie können durch Einnahme, Inhalation od. Hautresorption in den Körper gelangen. Akute Bleivergiftungen sind allerdings wegen der geringen Resorption relativ selten u. nur bei Aufnahme sehr hoher Dosen zu erwarten. Sie äußern sich in Erbrechen, Koliken u. Kollaps u. können zum Tode führen. Weitaus gefährlicher jedoch ist die fortgesetzte Aufnahme kleiner Pb-Mengen. Dabei wird das Blei, nachdem es im Blut zunächst locker an die Erythrocyten gebunden war, nur zum kleinen Teil im Harn ausgeschieden, zum größeren aber gespeichert, u. zwar bes. in den Knochen, wo es Ca ersetzen kann, vgl. Lit. , in Zähnen , u. in Haaren . Die chron. Exposition hat die Blockierung der freien Thiol-Gruppen insbes. von Enzymen der Porphyrin-Synth. zur Folge. Die resultierende sog. Bleikrankheit äußert sich in Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen, schmerzhaften Koliken, Blässe der Haut, Anämie, Muskelschwäche insbes. der Gebrauchshand u. ggf. in dem sog. Bleisaum, d.h. Ablagerungen von Bleisulfid am Zahnfleischrand. Kinder scheinen bes. gefährdet hinsichtlich ihrer mentalen Entwicklung . Außer dem Blut-Bleispiegel ist vor allem die Ausscheidung von 5-Amino-4-oxovaleriansäure(pentansäure) im Harn erhöht, da diese wegen Blockierung der entsprechenden Dehydratase nicht zum Porphobilinogen kondensieren kann. Die Bestimmung von 5-Amino-4-oxo-valeriansäure kann daher zum Nachw. einer Blei-Vergiftung dienen.

    Die org. Deriv. des Pb wirken auf andere Weise toxisch u. ggf. carcinogen, s. Bleitetraethyl u. -methyl. Näheres zur Toxikologie u. Therapie von Pb-Vergiftungen s. Forth et al. (Lit.) u. Lit. ; die beim Umgang mit Pb zu beachtenden Schutzmaßnahmen sind in TRGS 505 (6/88) festgelegt. Auf Pflanzen wirkt Pb durch Hemmung der Chlorophyll-Synth. Dieser Effekt ist besonders ausgeprägt in der Nähe von Bleihütten, Braunkohlen-Kraftwerken u. stark befahrenen Autostraßen, wenn auch die Hauptmenge des Pb durch Waschen von Nutzpflanzen entfernt werden kann. Bedenklich ist die Einschleppung von Pb über die Nahrungskette. Durch gesetzliche Maßnahmen – Anw.-Verbot Blei-Haltiger Pflanzenschutzmittel, Verbot der Herst. von Gebrauchsgeschirr aus mehr als 10% Pb enthaltenden Leg. bzw. mit Pb abgebenden Glasuren (dieses weitreichende Blei-Gesetz wurde bereits 1887 erlassen!), Abgasreinigung, Verwendung bleifreien Benzins etc. – bemüht man sich, einen weiteren Anstieg des Pb-Gehaltes der Biosphäre zu verhindern. In der BRD war von 1976–1985 bereits eine tendenzielle Abnahme der Pb-Belastung der Bevölkerung zu beobachten .

    Nachw.: In der Lötrohranalyse geben viele Blei-Verb. einen Pb-Regulus u. einen gelben Beschlag. Quant. bestimmt man Pb durch Fällung mit H2S in saurer Lsg., als Sulfat, Chromat od. mit Ammoniummolybdat; eine Reihe org. Reagenzien wie Dithizon, Natriumdiethyldithiocarbamat u.a. können zur Best. von Pb-Spuren herangezogen werden (s. Lit. ), während die Best. von Verunreinigungen im Pb nicht so einfach ist . Heute werden zunehmend physikal. Analysenmethoden zur Pb-Best. benutzt, eine Übersicht findet sich in Lit. .

    Vork.: In dem obersten, 16 km dicken Teil der Erdkruste ist Pb nur zu 0,0018% vertreten u. damit seltener als Lithium, Nickel, Rubidium, Strontium, Yttrium, Cer, Vanadium, Wolfram usw. Trotzdem war Pb z.B. den Ägyptern schon vor 5000 Jahren bekannt, weil es sich in wenigen großen Lagerstätten in Form von leicht reduzierbaren Verb. (Bleiglanz) angereichert hat; damals war Pb jedoch mehr od. weniger „Abfall“ – gesucht war nur das Begleitmetall Silber. Das bei weitem wichtigste Bleierz ist der Bleiglanz; daneben sind noch zu erwähnen: Cerussit (Weißbleierz), Krokoit (Rotbleierz), Wulfenit (Gelbbleierz), Pyromorphit, Anglesit u. Vanadinit. In Mitteleuropa finden sich abbauwürdige Lager von Bleiglanz u.a. Blei-Mineralien in Polen (Tarnowitzer Gebiet), im Erzgebirge, im Harz (Bad Grund, Clausthal), in der Eifel, im Sauerland u. in Kärnten. Die größten Blei-Lagerstätten der Welt sind in Australien. Die Welt-Vorräte an Pb-Erz betrugen Anfang 1976 ca. 175 Mio. t (als Pb gerechnet), s. Lit. .

    Herst.: Man gewinnt Pb aus sulfid. Erzen durch Rösten (zu PbO u. SO2) u. anschließende Reduktion mit C/CO (Röstreduktionsverfahren), aus bleireichen Sulfiderzen auch nach dem Röstreaktionsverfahren (PbS+O2), wobei das sog. Werkblei anfällt. Dieses enthält noch mehrere Begleitmetalle (z.B. Au, Ag, Cu, Sb, As, Sn, Zn, Fe, Ni, Bi), die durch verschiedene Raffinations-Verfahren, z.B. durch elektrolytische Raffination, Seigerung (Cu, Ni, Co), Harris-Verfahren (Sn, As, Sb) u. Kroll-Betterton-Verf. (s. Bismut) entfernt werden können. Edelmetalle (Ag, Au) wurden früher durch das Pattinson-Verfahren, heute im allg. nach dem Parkes-Verfahren separiert. Ein techn. Problem bei der Aufarbeitung ist die Bildung von Oxiden an der Oberfläche von Pb-Schmelzen (Verkrätzung). Im Jahre 1987 wurden in der Welt rd. 3,4 Mio t Pb aus Bergwerken gewonnen, in der BRD 24500 t. Einschl. Altmaterial betrug die Raffinadeprod. weltweit rd. 5,6 Mio t; Haupterzeugerländer waren (nach Metallstatistik 75 (1988), Angaben in 103 t): USA (1028), UdSSR (780), Großbritannien (347), BRD (340), Japan (339), Frankreich (246), VR China (239), Kanada (226), Australien (221), Mexiko (195).

    Verw.: Zur Herst. von Akkumulatoren (insbes. Starterbatterien für Kraftfahrzeuge, auch Traktions- u. ortsfeste Batterien), von Letternmetall u. Lagermetallen, zur Herst. oder Auskleidung von Behältern u. Rohren für aggressive Flüssigkeiten, als Kabelummantelung, sowie als Heizbadflüssigkeit, im Strahlenschutz zur Absorption von Röntgen- u. Gammastrahlen, zur Herst. von Pigmenten (Bleiweiß u. Buntpigmente, Mennige), von Bleitetraethyl u.a. Bleiorganischen Verb. Metall. Pb wird im allg. in Form von Blei-Legierungen verwendet; nur für Spezialzwecke ist reines Pb erforderlich. Für radiopharmazeut. Zwecke eignet sich bes. das 203Pb (vgl. Lit. ). In der BRD wurden lt. Metallstatistik (s.o.) 1987 für Akkumulatoren 49%, für Chemikalien 26%, für Halbzeug u. Formguß 17%, für Kabel 4% u. für Legierungen 2% der Gesamtbleimenge verbraucht.

    Geschichtl.: Pb ist eines der ältesten Gebrauchsmetalle, u. entspr. alt ist die Kunde von Blei-Vergiftungen – vielfach wird sogar der Untergang des Römerreiches auf chron. Vergiftungen durch Pb aus Küchengeräten zurückgeführt. Die Griechen gewannen schon um 550 v. Chr. auf den Inseln Zypern u. Rhodos, die Römer vor etwa 2000 Jahren in Italien, Spanien, Frankreich u. Westdeutschland große Mengen von Blei, die sie z.B. zu Wasserleitungsrohren verwendeten. Aus der Römerzeit sind zahlreiche Gegenstände aus Blei u. Blei-Leg. (bes. mit Zinn) erhalten, deren Konservierung oft Probleme bereitet . Der dtsch. Name Blei kommt von indogerman.: bhlei = schimmern, leuchten, glänzen; vom selben Stamm leitet sich auch der Ausdruck blaue Bohnen für Bleikugeln ab. Das mittelalterliche Bildsymbol für Pb ist bei chemische Zeichensprache abgebildet.

    aber last euch nicht total davon entmutigen, es gibt so viele giftige sachen auf der welt. würde mann sich die alle vom hals halten wollen bleibt einen nix mehr. wer sich also die hände wäscht nachdem er mit blei gearbeitet hat kann trozdem 100werden

    Grüße Buddy

    Grüße Buddy

  • danke danke old S

    wo ich das her hab, ich sags nicht:n17:
    würde aber mal in nächster zukunft deine e-mails mal cheken

    Grüße Buddy

    Grüße Buddy