Einsteigerbogen?

Es gibt 21 Antworten in diesem Thema, welches 9.231 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (1. November 2004 um 01:34) ist von Longbow-One.

  • Hallo,

    ich bin auf der Suche nach einem Bogen und weiterführenden Informationen für jemanden, der noch nie etwas damit zu tun hatte.
    Kurz gesagt, ich hatte das Vergnügen einen einfachen Bogen zu schießen und bin quasi neugierig geworden :ngrins:
    Was mich interessiert wäre:
    macht es Sinn auch auf kleinerer Distanz mit einem Bogen zu schießen? (Garage etc?)
    gibt es spezielle "Frauenbögen"? Eine Freundin von mir würde sich dafür auch interessieren :new11:
    was kann man als Onlinehändler empfehlen bzw kennt jemand eine Seite, die eine kleine Einführung in den Bogensport vermittelt?
    und zu guter letzt - könnt ihr irgendwelche Modelle/Firmen empfehlen, mit denen ihr vielleicht sogar selbst mal angefangen habt?

    Vielen Dank schonmal im Vorraus! :huldige:

    neo

    remove

  • Am besten schaust du mal bei einem nahe gelegenen Verein vorbei, die können dir sicher weiterhelfen; Die werden dir als Anfänger einen Bogen mit geringem Wurfgewicht (ca15-25lbs) empfehlen.

  • Solltest du dich wirklich dazu entschieden haben ein bischen Geld locker zu machen und das Ganze etwas länger betreiben zu wollen kann ich dir nur empfehlen einen günstigen recurve bogen mit austauschbaren Wurfarmen zu besorgen...
    Gibts im Handel meißt als Einsteigersets ab ca. 120 € (oder mehr)
    Der Vorteil hier wäre das du die Pfunde die schießen möchtest/kannst
    frei wählbar sind...
    Ausserdem ist es meißtens so (Ich spreche hier aus eigener Erfahrung)
    daß man sich nach einigen Monaten an die Zugkraft eines Bogens gewöhnt hat und mit dieser Konstruktion ist es kein prob. diese nach Wunsch zu ändern.
    Was auch eine Interresante möglichkeit hier wäre sich einen Mietbogen
    zu besorgen. (leider weiß ich nicht mehr wer das Angeboten hat aber mit ein bischen suchen im Netz findet man es sicher....)
    mfg boots
    edit: Ein paar Adressen zu Bögen :
    --> Mietbogen http://www.sherwood-bogensport.de
    --> Seeehr kleines Bogen 1x1 http://www.waffen-schlottmann.de/index_bogen.htm
    --> Informative Site zum Thema Traditionelles Bogenschießen
    http://www.fletchers-corner.de

    ich hoffe das hilft :crazy3:

    Einmal editiert, zuletzt von B00ts (15. August 2004 um 21:06)

  • Die links die Boots angegeben hat sind O.K.. Sherwood ist bei einigen Marken überraschend günstig, nur leider bauen die grade die Seite um. Da mußte wohl etwas warten.
    Frauenbogen, naja, das ist so eine Sache. Einige Mädels ziehen überaschend viel vom Teller aber in der Regel schießen sie selten über 35lbs.
    Zu beginn wird man Dich in FITA Vereinen mit 15-18lbs beginnen lassen. Wenn Du Jagdbogen schießen willst ist das meist auch so aber 30-35lbs können dir nach kurzer Zeit Zeit auch schon unter kommen.
    Alles hängt von Deiner Konstitution ab. Normale Menschen besitzen in der Regel die benötigte Muskulatur nicht. Selbst 'Kanten' verkacken schon hinter relativ leichten Bogen.
    Die Idee mit dem Take-Down ist nicht schlecht. Vielleicht erst mal einen mieten (halbes Jahr) und dann mal sehn. Ein Verein hilft auch weiter und kostet anfangs nix. Wenn Du ganz alleine schießen lernen willst geht das meist in die Hose. Gut, ich bin auch ein Autodidakt aber das heißt nichts. Besser von Anfang an richtig schießen lernen und zwar RECURVE! Dann kannste alles andere auch schießen. Fang um Gottes willen nicht mit Compound-Bogen an ober kauf dir so ein billig Ding.
    Der Weg des Bogenschützen ist lang aber der Weg ist das Ziel.....

    "Ihr seid doch alle wahnsinnig" - "Nein, wir sind Enthusiasten"

  • Ach ja, mal wieder vergessen. Ein Samick Mind 10 ist günstig. sieht nach nix aus aber bei den Vereinen wirst Du auch mit dem beginnen. Hab ich übrigens auch, ich hab mir damals einen gemietet. Wenn Du nach einen halben Jahr andere Wurfarme willst macht das nix, die sind billg. Den Bogen kannste auch jederzeit wieder verkaufen. Ein typischer Beginner Bogen. Wenn Du einen mit 18-20lbs nimmst, können auch Mädels damit schießen. Du kannst auch den harten Weg gehen, dann ist ein 30lbs Samick SHT eine gute Alternative. Auch günstig aber ziemlich O.K.. Oder das Pendant als Take -Down der STB. Wenn Du meinst das diese koreanischen Bogen nix taugen, dann schau dir mal das olympische Schießen an. Die Koreaner rocken bestimmt wieder alles mit ihren Samick Schleudern. Gut das sind 'etwas' teurere Samick's *lol*.

    Es macht Sinn auf kurze Distanzen zu üben. Wichtiger als das treffen von 'Irgendetwas', ist der perfekte Schuß. Diesen kann man man nur durch ständiges Wiederholen einüben. Zu Beginn sollte man sich dabei immmer nur auf einen Komponente des Schußablaufes konzentrieren. Nachhalten nach dem Schuß, gleichmäßig weiter Auszug, immer gleicher Ankerpunkt, richtige Körperhaltung, Release, Druckpunktlage am Griff usw. Das geht auf kurze Distanz sehr gut.

    "Ihr seid doch alle wahnsinnig" - "Nein, wir sind Enthusiasten"

    Einmal editiert, zuletzt von Longbow-One (16. August 2004 um 09:58)

  • so gesehen hab ich es mir schon viel schwieriger gemacht....
    hab mit einem reiterbogen (geliehen ) ca 40lbs zu schießen begonnen,
    dann hab ich mir eingeredet unbedingt compound schiessen zu wollen..... :evil:
    was mach ich natürlich ich kauf mir den erstbesten compound den ich kriegen hab können........... :cry: natürlich sauteuer gewesen das teil.
    und spass machts eh viel weniger
    jetz schiess ich wieder mit einem reiterbogen 50lbs (blank) und bin hochzufrieden (:)
    allerdings sitz ich jetz auf einem compound und ich weiß net was ich damit machen soll ???
    also kann ich longbow nur zustimmen FINGER WEG von compound :direx:
    (obwohl ich hier anmerken sollte das ich in jeglicher hinsicht zum übertreiben neige :nuts: so auch beim zuggewicht :new16: die ersten wochen waren sehr unangenehm mit dem 50 pfünder :nuts: )
    also lieber nicht übertreiben ;)
    mfg boots

    Einmal editiert, zuletzt von B00ts (16. August 2004 um 21:03)

  • Also, ich bin ein hoffnungsloser Traditionsschütze, kein ganz 'reiner' aber schon so ziemlich. Klar, ich hab auch schon selber Bogen gebaut aber am liebsten schieß ich immer noch blanke Jagdrecurves. Mit der Muni bin ich auch nicht soooo traditionell, der Robustheit halber schieße ich lieber Alus, hab aber auch ne Menge Holzpfeile. Einige Disziplinen verlangen halt Holz, Scottish Clout z.B..
    Beim Beginn meiner Laufbahn hab ich mit 30lbs angefangen (Mietbogen), hab aber nach zwei Monaten 45lbs Wurfarme draufgepackt (der Wechsel kostete damals 10DM). Naja, ein wenig viel dachte ich. Drei Monate später hat mir ein Freund einen 50lbs Langbogen geschenkt (Jerry Hill 'Wildcat'), den hab ich dann 8 Jahre lang geschossen. Wenn man fast jeden Tag trainiert und total süchtig ist, dann geht das schon. Ideal ist diese Entwicklung allerdings nicht.
    Einen Reiterbogen hab ich auch, Samick Traditional 45lbs, ein elektrisches Luder. Die kurzen Dinger sind nicht leicht zu schießen, kaum Masse, druckpunktsensibel und eben 'elektrisch'. Spaß machen sie alle mal, stellen aber eine harte Schule dar. Den Anfänger lockt oft der günstige Preis dieses Bogens, empfehlenswert für den Beginn ist allerdings absolut nicht.
    Von Compounds halte ich nicht viel, kla,r ideal zum töten aber wer will das schon. Wenn Du Compound oder Armbrust geil findest, kauf dir lieber gleich ein Gewehr. Den Zugang zum Bogen und dem endlos glückbringenden Gefühl, den ein 'goldener Schuß' bringt, wird dir dadurch leider verwährt. Die körperlich Spannung, das Glücksgefühl beim Treffer und in der Wiederhohlung desselben.....
    Einige Bogenschützen streben aber nach der 'dunklen' Macht und halten Bogen für Mordinstrumente. Sie suchen einen 'Kick'. Ich habe schon mit einigen Bogenjägern gesprochen, die Motivationen sind jedoch unterschiedlich. Ich traf ein Pärchen, die gemeinsam alle zwei Jahre Bighorns mit Jagdrecurves in den Bergen schossen (Ammiland, wo sonst). Ihre Art der Jagd war nach menschlichen Gesichtspunkten verträglich. Klar, romantisch übersteigert aber sie aßen ihre Beute und verwendeten jedes Teil des Tieres (Horn, Sehnen, Haut, Knochen) gemäß dem Kodex der Traditionellen: Nichts wird verschwendet. Das ist noch nachvollziehbar.
    Das andere Extrem ist der komplexbeladene, kurzschwänzige Vollhirni, der trophähengeil Schwarzbären oder Grizzlys mit seinem Coumpound abknallt, um sie auszustopfen und sich dann ewig einen drauf runter zu hohlen, Solche 'Menschen' kotzen einen echt an. Am liebsten hätte ich ihm in die Fresse gehaun oder ausgestopft *lol*.
    Egal, etwas vom Thema abgekommen. Der 'harte Weg ist nicht so doll zu empfehlen aber wer Jagdbogen schießen will und ich weiß, allen FITA's dreht sich jetzt der Magen um, der kann sein Zugewicht ganz einfach klarmachen. Alle 5lbs Stufen ziehen, wenn man den gefunden hat, den man mit viel Gezitter noch ziehen kann, 10lbs abziehen und Du hast deinen Jagdrecurve oder Langbogen gefunden. So einfach ist das. Die Macht ist vieleicht mit dir...... (bei eintretenden Körperlichen Schäden übernehme ich keine Garantie)

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  • Longbow One....
    was meinst denn mit "elektrisch" ??????
    ich hab sowas nie bemerkt
    aber was andres......ich hab mir eigentlich alles selbst "beigebracht",
    also meistens nach "Try and error" Art und ich wollte wissen ob man am schuss (also pfeilflug) sehen kann ob man was falsch macht ?
    Ich meine treffen tu ich schon was.... aber naja ich hab manchmal das gefühl als würde ich irgendwas falsch machen :crazy3:
    danke im voraus mfg boots:

  • Vorabantwort, mehr morgen: Elektrisch = Anfällig für Schießfehler. Ob der niedriegen Masse und der kurzen, schnellen Wurfarme, neigen diese Bogen dazu die Fehler des Schützen zu verstärken. Wie da wären: Kein Nachhalten nach dem Schuß, schlechtes und ungleichmäßiges Release ( das 'Loslassen'), zu fester Griff - dann schlägt die Sehne gegen den Arm oder Schuß geht nach rechts. Alldies wird von einem 'empfindlichen' Bogen verstärkt. Wenn Du z.B. Blankbogen schießt, dann ist es von Vorteil einen 'Take-Down' (zerlegbaren) Bogen zu schießen. Nicht weil man den so toll verstauen kann oder leicht das Wurfarmgewicht verändert werden kann, sondern weil das Mittelteil so schwer ist. Durch die deutlich höhere Masse des Mittelteils werden natürlich alle, beim Schuß auftretenden Schwingungen, besser absorbiert. So ne Art eingebauter Stabilisator. Das ist auch der Grund warum Blank- und Jagdbogenschützen gern Tropenhölzer am Bogen verbaut haben - die sind sauschwer.
    Würdest Du mit einem perfekt auf den Bogen abgestimmten Pfeil schießen und den perfekten Schuß beherrschen, dann bräuchten deine Pfeile keine Befiederung mehr!
    Also sind lange Federn und ich meine Naturfedern, wichtig. 4'' Zoll sollten es schon sein oder ruhig mehr, Schild oder Parabol ist egal . Hochgeschwidigkeitstest und Aufnahmen habens belegt. Naturtruthahnfedern (das sind alle gehandelten) sind besser als Plastik Vanes, immer! Sie sind halt nur viel empfindlicher bei Durchschüssen und Regen.

    PS: Ich schieße nur einteilige Jagdbogen, die sehn einfach geiler aus als die 'Zusammengeschraubten'.

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  • @ Longbow: Kompliment zu Deinen Postings. Da hat einer Ahnung und ist von seiner Sache begeistert. :huldige:

    Zum Thema:
    Wie gesagt, Longbow's Ausführungen will ich hier nicht abschwächen, aber eines erscheint mir noch wichtig: Da beim Bogenschießen der Schütze nicht nur Bediener des Schießgerätes ist, sondern ein wichtiger Teil davon, kommt es unbedingt darauf an, daß alles zusammen paßt. Schütze-Bogen-Pfeil bilden eine funktionale Einheit.

    Da gilt es nicht nur, sich die richtige Ausrüstung anzuschaffen. Das Lernen des Bewegungsablaufs ist mindestens genauso wichtig. Da gibt es in den meisten Vereinen einen Trainer. Aber nicht überall, wo "Trainer" draufsteht, ist auch "Trainer" drin. Daher rate ich, sich ein gutes Lehrbuch anzuschaffen, um das Bogenschießen entweder autodidaktisch (schwierig!) zu erlernen und/oder die Trainer-Aussagen anhand des Buches zu überprüfen.

    Ganz wichtig ist nämlich: Schießen macht Spaß, auf die Dauer aber nur, wenn man trifft! :nuts:

    Im Moment möchte ich aber keine Literatur empfehlen - bin da nicht ganz auf dem neusten Stand. Meine besten Stücke habe ich vor Jahren verliehen und selbstverständlich nie zurück erhalten. :evil:

    Nicht empfehlen würde ich: "Lehrbuch des Bogensports" (JohnC: Williams) und "Lerne Bogenschießen" (Filip Westlund).

    Ein Freund hatte mir neulich sein Buch gezeigt, den frage ich nochmal. Werde ich dann hier posten.

  • Ganz nett finde ich 'Traditionelles Bogenschiessen' D. Vorderegger/ G. Kaiser, ISBN 3-9501778-0-9. Runduminformationen für Bogenschützen. Klar auch nicht der Weisheit letzter Schluß, man muß immer bedenken, das jeder Schütze seinen eigenen Stil lehrt, bzw. den Verbreitetsten. Das Buch ist leserlich geschrieben und gibt einen guten Überblick übers Bogenschiessen, verschiedene Techniken, Tuning usw..

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  • Hallo nochmal...

    das mit der Buchempfehlung habe ich noch nicht klären können. Aber eines meiner vermißten Bücher habe ich wieder:

    "Bogenschießen verstehen heißt siegen" von Al Henderson, erschienen im Robin-Sport-Verlag. Das ist aber KEIN Einsteigerbuch, sondern beschäftigt sich hauptsächlich mit den mentalen Voraussetzungen für erfolgreiche Wettbewerbsteilnahme. Insofern teilweise auch geeignet für andere Schießdiziplinen.

  • Hallo!

    Schulisch und beruflich bedingt bin ich in den letzten Jahren leider kaum zum Bogenschiessen gekommen.
    Kann ich meinen alten Bogen noch verwenden? Ich glaube nähmlich, dass er zu kurz geworden ist, da ich in den letzten Jahren gewachsen bin.
    Ich bin 1,74 m gross, der Bogen hat eine Länge von 54". Bevor ich den alten durch Überdehnung ruiniere werde ich mir lieber einen neuen zulegen. Was meinen denn die fachkundigen User dazu?

    Liebe Grüsse, Beni

  • Hallo Beni,

    die Länge des Bogens hat nicht unbedingt was damit zu tun, welche Auszugslänge er verkraftet.
    Die Auszugslänge müsste innen auf dem unteren Wurfarm stehen (sowas wie : 34 lbs@28'') wobei in diesem Beispiel die Auszugslänge 28 Zoll beträgt. Zwar ist diese Angabe eigentlich nur dazu gedacht , die Zugstärke des Bogens anzugeben, aber sie sagt auch etwas über die Auszugslänge aus, die der Bogen verträgt. Wenn die AL z.B. mit 26 Zoll angegeben ist, sollte man den Bogen nicht viel weiter als 27 Zoll ausziehen.

    Nun musst Du nur noch Deine Auszugslänge feststellen. Mit seitlich ausgestrecktem Arm die Faust gegen die Wand drücken und den Abstand Mundwinkel-Faust ermitteln. (zur Erinnerung: 1 Zoll = 2,54 cm). Bei Deiner Körpergrösse von 1,74 müsstest Du so um die 28-29 Zoll haben.

    Gruß

    Badger

  • Hallo!

    Ich bin echt zu blöd zum Ablesen. :(
    Als Länge sind nicht 54" sondern 58" angegeben.
    Sonst steht noch 25# und die Nummer 1603 drauf. Abzugslänge ist leider keine angegeben.
    Die Sehne ist 137 cm lang.

    2 Mal editiert, zuletzt von Beni (11. Oktober 2004 um 10:21)

  • Mein lieber Beni !!!

    Da hast Du aber was ganz feines.
    Einen Oblak Jagdrecurve. :new11:
    Von Franc Oblak aus Slowenien. Den kannst Du m.E. ohne Bedenken auch noch mit 30Zoll Auszug schiessen.
    Anhand der Nummer kannst Du auch mal nachfragen, welche Standhöhe (=Abstand Sehne-Griffrückseite) der Bogen braucht. Wenn die nämlich nicht stimmt, kann der Bogen drunter leiden.

    Verkauft werden diese Unikate z.B. Hier: http://www.oblak-bogen.de/index.html

    Ruhig mal eine email hinschicken wegen empfohlener Standhöhe, Baujahr etc.
    Und den Bogen nicht unter Preis verkaufen, wenn überhaupt :lol:!

    Gruß

    Badger

    Einmal editiert, zuletzt von Badger (11. Oktober 2004 um 13:36)

  • Ah, aus Slowenien kommt er also. :)
    Der wird nie und nimmer verkauft. Den habe ich vor vielen Jahren von meinem Vater geschenkt bekommen. Leider lebt er heute nicht mehr. Das ist ein wertvolles und schönes Erinnerungsstück.

    Vielen Dank für die Infos! Dann schicke ich gleich ein Mail raus. :)

    Liebe Grüsse, Beni