Walther Dominator 1250 ist Schrott. Brauche Rat

Es gibt 98 Antworten in diesem Thema, welches 14.819 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (23. Juni 2021 um 07:06) ist von Eisenschwein157.

  • Moin!

    Das es einfach so verschrottet wird, ist allerdings sehr ungewöhnlich, da es sich noch um Eigentum vom Kunden handelt.

    Ob da jemand eine Domi für Sich
    privat abgestaubt hat?


    Oder beim Reparaturversuch endgültig irreparabel beschädigt.

    Ein "versehentliches" Verschrotten sieht in Foren bzw. Öffentlich eventuell besser aus als Inkompetenz beim (kaputt)reparieren eines Kundengewehres.

    LG
    Thorsten

  • wenn die ihr image retten wollten indem sie was kaputtreparierthaben, und es verschrotten nennen, dann ist das ergebnis immerhin der thread hier , das ist doch viel schlimmer....


    gruß edwin

    INVICTUS

  • MoinMoin
    Da gebe ich Euch Recht.
    Nach dem ersten "Reperaturversuch " ( aufschrauben laut Rechnung reinigen, und Kanten glätten, sowie Schussprüfung .) Was Komisch ist, weil beim Schusstest MIT ! Magazin der sehr ! schwergängige Repetierhebel jedem der sich mit Waffen auskennt, und des öfteren repariert aufgefallen wäre.
    Somit ( ich hoffe nicht,das ich mich zu weit aus dem Fenster lehne, und Leute beschuldige die im Auftrag arbeiten ) ist mir klar, das nichts ! am Gewehr gemacht wurde. Zudem kam meine Domi ohne ! Repetierhebel zurück ,und es wurde behauptet ich hätte ihn nicht mitgeschickt. Dann wurde gesagt, ich hätte meine Domi ja ohne Repetierhebel zu Hause gar nicht testen können. ( Meinen die ich hätte keine passende Schraube zum Testen ?
    Und dafür durfte ich 83 € abdrücken. ( Auf Gefahr hin das von der Firma mitgelesen werden könnte.
    Bis denne
    das Eisenschwein 157

    Alle die mich kennen , mögen mich .
    Alle die mich nicht mögen , können mich .

  • NIx für Ungut, aber wenn eine Firma so etwas mit mir abziehen würde, würde ich den Teufel tun und genau der selben Firma mein Gewehr nochmals schicken.
    Spätestens nach der 1. Aktion hätte man hier fragen sollen :(

    Gruß Wolle

    -jage nicht was Du nicht töten kannst-

  • Ihr setzt hier einzelne Mitarbeiter mit der Kultur und Firmenphilosophie einer ganzen Firma gleich.
    Wenn ich sage:" Könnt ihr verschrotten" dann können die das auch tun.

    Ich denke mal der Lauf wurde ausgebaut zum weiter verwenden.
    Und der Rest war ja eh verklebt.

    Und mit selber nach Hause mitnehmen, das geht in den wenigsten Firmen.
    Es war mir theoretisch stets untersagt, aus dem Firmenschrott etwas mitzunehmen.

  • Jemand bringt sein Auto zum VW-Händler um die Räder
    von Winter auf Sommer zu wechseln. Dann ruft jemand
    an und sagt "wir bekommen die Radmuttern nicht los,
    können wir nur noch verschrotten". Und das wäre OK?

    Sorry, das sehe ich anders. Hier wurde die Unwissenheit
    eines Kunden auf schamlose Weise ausgenutzt.
    Wenn man das streng beurteilt könnte es sogar als Straftat
    gewertet werden.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Wenn ich sage:" Könnt ihr verschrotten" dann können die das auch tun.


    So schauts aus. Darum vorher informieren,denn so naiv kann man ja wohl nicht sein,zumal der TE ja kein "Jüngling"

    mehr ist,sondern (hoffe ich) ein gestandener Kerl im Entscheidungsfähigen Alter.

  • Irgendwann kamen Teile nicht mehr oder die waren zu teuer.
    Also haben wir heimlich einen "Fundus" an kaputten Maschinen angelegt.
    Kam ein Kunde mit einem Problem, konnten wir helfen.
    Der Ersatzteilpreis wurde so festgelegt, daß er die Reparatur immer noch erschwinglich gemacht hat.
    Oder man hat halt die Stundenzahl ein bisschen nach oben angepasst. Das Teil war dann umsonst.
    Der Chef hat davon nichts gewusst.
    War dem auch egal.
    Hauptsache Kohle kommt rein.

    Es war ja auch aufwendig, die gebrauchten Teile erst mal aufzuarbeiten.

  • Ich find es etwas seltsam, dass ohne Zustimmung des Eigentümers einfach verschrottet wird.

    Die Kniffte war defekt /irreparable, aber dennoch Eigentum des Kunden.

    Ich würde die Dominator zurück verlangen, oder Ersatz fordern.

    Gruß Toto

  • Auf Grund deiner Mail kannst du die Waffen zurück verlangen, schreib denen noch mal na Mail mit ner Kopie deiner ersten Mil und verlang die Waffe zurück.
    Wenn ich solche Mails schreibe, verlange ich ne Lesebestätigung.(kann man(n) einstellen)

    Gruß Holger -- WLA / Stormrider --

    Immer die Wahrheit sagen bringt einem wahrscheinlich nicht viele Freunde, aber dafür die Richtigen. (John Lennon) Ich mag keine Socken!🧦

  • Und wenn ich eine solche Mail empfange sage ich meinem Mailprogramm, es soll keine senden :D

    Selber Schuld, wenn du eine Nachweis brauchst wegen Streitigkeiten. :thumbup::thumbup::thumbup:
    Mir hat es so Einige Male geholfen. :thumbup:

    Gruß Holger -- WLA / Stormrider --

    Immer die Wahrheit sagen bringt einem wahrscheinlich nicht viele Freunde, aber dafür die Richtigen. (John Lennon) Ich mag keine Socken!🧦

  • Damit meinte ich, du bekommst nur eine Bestätigung wenn die Gegenseite auch eine geben möchte. Du forderst sie nur an, das heißt nicht, dass du eine bekommst wenn der gegenüber sie gelesen hat.

  • Da mußt du mir nicht erklären.
    Mach einfach nen Sceenshot bevor du die absendest, oder haste jetzt noch was zu gegenhalten.

    Gruß Holger -- WLA / Stormrider --

    Immer die Wahrheit sagen bringt einem wahrscheinlich nicht viele Freunde, aber dafür die Richtigen. (John Lennon) Ich mag keine Socken!🧦

  • Wenn ich eine Mail abgesendet habe, habe ich die in der Regel in meinem Postausgang mit Datum und Uhrzeit, da brauche ich nicht screenshotten ;)

    Aber gut nun, wir wollen den Thread mal nicht zumüllen.

  • ich hab nur gute erfahrung mit umarex, ich hab da aber nie was gekauft....
    das waren alles gebrauchte, wo einer verzweifelt war......
    und zack liefen die dann mit etwas zauberei und hingabe

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Seriöse Unternehmen würden antworten: "Tut uns Leid, das Gewehr ist nur mit erhöhtem Aufwand zu reparieren. Wir können die noch brauchbaren Teile in Zahlung nehmen und mit dem bisherigen Reparaturaufwand verechnen"


    Seriöse Unternehmen würden sicherlich keine Teile aus einer 12 Jahre alten Waffe in Zahlung nehmen - wem sollen die denn so einen Schrott dann verkaufen? Da kostet doch die Abwicklung mehr als die Teile an Wert haben.
    Keine seriöse Firma würde sowas machen.

    Das klingt doch eher nach dem Geschäftsmodell der Ludolfs und dem Schrottplatz, aber nicht nach einer seriösen Vorgehensweise.

    Und wer von Euch möchte denn dann bei seiner Reparatur 12 Jahre alte, gebrauchte Teile aus ungewisser Herkunft verbaut haben?

  • da lass die dir am khyber pass zurechtdengeln..... die haben ahnung von reparatur

    klappt inzwischen nichtmal mehr teiletauscherei ?
    nen echten büma erwartet man ja schon nicht mehr...

    INVICTUS