Frage; wo kauft ihre eure Munition und wieviel Vorrat kauft ihr so...

Es gibt 51 Antworten in diesem Thema, welches 10.124 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (29. März 2021 um 21:59) ist von coltm4.

  • Vorab, ich habe es in soweit gut das ich einen großen Waffenschrank (Stufe I) und zwei alte Tresore SGIII (von der Post geerbt) die als Munischränke wunderbar taugen.
    An Muni für meine Waffen habe ich
    - .22lfb
    - 6,5x55 SW
    - 9mm Para
    - .38 spez
    - .357 mag
    - cal 12

    Der Einfachhalt haber kaufe ich die Muni meist bei Frankonia, ist zwar nicht so günstig, aber das Ladengeschäft ist in der Stadt und gut zu erreichen.
    Über das Netz habe ich auch schon bestellt, aber der günstigere Preis wird von den Versandkosten aufgefressen.
    Also bestelle ich im Laden von Frankonia größere Mengen und hole sie direkt ab.
    Da die Munition auch nicht billiger wird, sondern die Preise seit Jahren steigen hole ich halt immer größere Posten.
    Das hat nichts mit Bunkern zu tun, sondern spart einfach nur bares Geld.
    Letzte Woche hatte Frankonia wieder einmal Angebote, so das ich direkt 5.000 Schuß .22lfb und 1.000 Schuß .38 spez geordert habe.
    Für die anderen Kaliber sieht es ähnlich aus. Ist was im Angebot wird ordentlich geordert.
    Für meine Frau und mich habe ich eigentlich immer mindestens 500 Schuss (für jedes Kaliber) lagernd. Wird die Menge unterschritten schaue ich wieder nach Angeboten...
    Die Sicherheit der Lagerung liegt ja, gerade für die Munition weit, über den gesetzlichen Vorgaben. Auch die Anfrage bei meiner Versicherung (Hausrat, Gebäudeversicherung, Haftpflicht) brachten keine Problem zum Vorschein.

    Die Vorgaben beim Transport der Munition vom Händler nach Hause müssen selbstredend eingehalten werden.
    Für die Lagerung von Pulver (Wiederlader) gibt es Vorgaben über die maximal zu lagernde Menge. Für Muni als Ganzes finde ich explizit nichts (Mengenbegrenzung).

    Warum soviel Muni wird sich vielleicht der Eine oder Andere fragen...
    Wenn wir normal zum Trainig gehen sind es nun einmal nicht 10 oder 20 Schuß die pro Person verbraucht werden.
    Bei einem normalen KK Training gehen schon normalerweise bis zu 100 Schuss für die LW und 50 Schuss für die KW durch den Lauf. Pro Person. Macht 300 Schuss pro Training.
    Da wir seit Januar wieder dürfen (waren fünf mal auf dem Stand) waren die 12xx lagernden Patronen weg wie nichts....
    Beim GK KW Schießen sind es zwar durchaus weniger Schuss (im Schnitt 30x 9mm und 30x .357 mag pro Person), da hält der Vorrat länger.
    Den wenigsten Verbrauch habe ich (schießt meine Frau nicht) bei 6,5x55 SW. Den M96 Schweden Mauser mag sie nicht.
    Aber ein Tag mit der Flinte (Trap, Rollhase, Klappscheibe...) verbraucht auch schon einmal 400 Schuss (zu Zweit).

    Wie ist es bei euch so?
    Würde mich interessieren...

    shooter45

  • Halte es ähnlich, kaufe meist größere Mengen. Ist aber kaliberabhängig. 308 mal so 1000-1500 pro Runde, 223 dann aber wenigstens 3000 und 9x19 zähle ich gar nicht erst. Den Frankonia Sonderverkauf nehme ich gerne mit, wobei außer 308 und 12ga dieses Mal keine Schnapper dabei waren. Interessanterweise kommen die meisten Händler ins rudern wenn der Transport 50kg Bruttomasse überschreitet. Dann höre ich des Öfteren "Sind ja keine 50kg Treibladung!", sprich Nettoexplosivmasse.

    Ansonsten schau ich im Internet nach Angeboten. Habe da ein paar übliche Verdächtige und wenn ich eh in der Nähe bin nehme ich die eine oder andere Kiste mit. Spart den Versand.

    Oh, und ein übliches Kurzwaffentraining braucht so 100 bis 200 Schuss. Bin ich den ganzen Tag zugange können es auch über 700 werden. 223 gehen (pro Tag) bis 500 durch, 7,62x39 auch. 308 bin ich deutlich sparsamer, der Rückstoß schafft mich einfach. 12ga um die 100 bis 200.

  • So locker sitzt die Kohle nicht... Kaufe vielleicht 200 Schuss 308 zu 1€ pro Patrone oder 300 Schuss 223 zu 75 cent/Patrone oder 1000 Schuss 9mm oder 500 Schuss 12/70 oder 1000 Schuss 22 lfb auf einmal.

    Irgendwo gibt immer gute Angebote, da muss ich nicht immer kaufen, nur weil gerade was ein paar € billiger ist als normal.
    Wenn ich bestelle, reize ich die Versandkosten aus, z.B. 23€ bis 19kg. Wenn man keinen Händler vor Ort hat, der den Umsatz über die Masse generiert, hat man die paar € Versandkosten schnell wieder raus. Problem ist oftmals die Paketannahme. Wer regulär arbeitet, kann selten einen kompletten Tag von 8-18 Uhr auf ein Paket warten.
    Ansonsten kaufe ich bei großen = günstigen Händlern, wenn ich gerade in der Nähe bin.

    Zur Zeit spart man ja viel Geld, Tag 131 des zweiwöchigen Wellenbrecher-Lockdowns :rolleyes:

  • So locker sitzt die Kohle nicht... Kaufe vielleicht 200 Schuss 308 zu 1€ pro Patrone oder 300 Schuss 223 zu 75 cent/Patrone oder 1000 Schuss 9mm oder 500 Schuss 12/70 oder 1000 Schuss 22 lfb auf einmal.

    Kaufst du jagdliche Patronen? Scheibenmuni ist deutlich günstiger. Im Frankonia Sonderverkauf (nochmal, das waren keine Bestpreise!):


    .223360
    .308558
    9x19185
    .22 lr60
    12/70200
    jeweils für 1000


    Irgendwo gibt immer gute Angebote, da muss ich nicht immer kaufen, nur weil gerade was ein paar € billiger ist als normal.

    Dann könntest du auch sagen, du bezahlst gerne 5 Euro pro Liter und tankst nur halbvoll, weil du musst ja nicht so weit fahren.

  • Schon Scheibenmunition. Ich will aber nicht nur Krach machen, sondern auch was treffen. Die günstigen Büchsenpatronen bringen leider nicht zuverlässig die Präzision, entweder schlechte Streukreise oder große Unterschiede von einem Los zum Nächsten. Darum rechne ich bei 308, 223 mit dem Preis für Matchmunition.

    Missverständnis: Ich muss nicht kaufen, wenn irgendwo gerade was ein paar € billiger ist, weil ich einen ausreichenden Vorrat habe und zu dem Zeitpunkt wenn ich Nachkaufen will/muss garantiert wieder ein gutes Angebot gibt. Ich habe zwei Läden in Reichweite, die regelmäßig Angebote 1000 Schuss 9x19 für 180€ machen. Größere Mengen wird sogar noch billiger.

    In den Angeboten gibts aber nie Matchpatronen, die .308Win Hornady 168gr BTHP Match habe ich z.B. noch nie unter 52€/50 Schuss gesehen.

  • Das stimmt schon aber wenn ich nur einen Bruchteil der Kosten habe, ist das schon gut.
    Zudem muss ich auf dem 50 m Stand mit einer Langwaffe keine 3500 Joule erreichen..
    Da reicht viel weniger.
    Wer sportlich schießt, kommt um das Wiederladen nicht herum.
    Außerdem ist das Hobby, da rechnet man die Zeit nicht.
    Ich gieß die Murmeln sogar selbst, das rechnet sich zudem man für manche Kaliber nicht immer günstige Munition bekommt.

  • Büchsenmunition kaufe ich eher selten in größeren Mengen.
    Unter anderem, weil ich die hauptsächlich zur Jagd nutze und bei fast 4€/Schuss läppert sich der Standbesuch auch bei nicht zu hohen Schusszahlen.
    Zum Wiederladen muss ich noch Geschosse und Zündhütchen holen, dann könnte ich auch damit mal richtig starten. Rest ist komplett vorhanden.
    Schrot kaufe ich in der Regel ab 1.000 Schuss.
    Da habe ich auch anfangs bei Frankonia um Angebot geholt, aber mittlerweile hole ich die in Xanten bei Schmithüsen oder in Datteln bei Sabinger. Bei denen kann Frankonia auch preismäßig nicht mithalten.
    Je nach Sorte bis runter auf 185€/1000 Schuss. Und ich habe in dem Preisbereich um 200€ mehr Auswahl als die Top Shot/S&B.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Ich mach's im Prinzip wie shooter45.
    Erstens weil der "Waffen-Aldi" (Frankonia Hannover) in Nicht-Corona Zeiten fast auf dem Weg von und zur Arbeit liegt.
    Zweitens weil pro Training mindestens 50 Schuss GK und mindestens 100 Schuss KK verbraucht werden. Betonung auf mindestens. Ist 'ne Fun-Gun dabei, wird es ein vielfaches.
    Drittens nutze ich generell die günstigste Preisstaffelung, also z.B. bei KK 5000 oder 10000 Schuss. Entweder habe ich dann genug im Schrank oder ein Teil wird weiter gegeben. Außerdem bekommt man die günstigste Staffelung auch wenn man weniger ausgehändigt bekommt, weil nicht genug vorrätig war. Der Rest wird bestellt...ob man den dann noch abholt ist was anderes.
    Zwischendurch werden kleinere Mengen auch mal beim örtlichen Büxer geholt.

    Und er sprach: Das größte Rätsel, süßes Kind, das ist die Liebe - doch wir wollen es nicht lösen. (Heinrich Heine)

  • Hallo shooter45 . Für die Aufbewahrung und Menge von Treibladubgsmittel gibt es Vorschriften und Mengenbegrenzung.
    Für Munition gibt es keine Mengenbegrenzung. Da darfst du lagern, was du Vorschriftsgerecht unterbringen kannst.

    Ich lade seit über 30 Jahren meine Munition. Je nach Kaliber sparst du kein Geld. Im Gegenteil. Es gibt Angebote , da bekommst du nicht mal die Komponenten dafür.
    Zudem kommen Kosten für Kurs, Genehmigung und Ausrüstung .
    Da habe ich schon einige Tausend Euro dafür ausgegeben.

    Jagdlich sieht das etwas anders aus. Da führe ich unter anderem 2 Büchsen in 8,5x63 . Es gibt zwar Munition dafür , die kann aber dann auch 6€ pro Patrone Kosten . Dort machen sich die Kosten der Hülse bemerkbar.

    Als Sportarms die RWS Elite Target im Angebot hätte, habe ich auch gleich 1000 gekauft. Dort gab es zu dem Verkaufspreis der Munition die Komponenten nicjt zu kaufen .

  • Frankonia ist schon sehr teuer, jedoch kann man dort nach den Preis drücken, wenn man es irgendwo günstiger gesehen hat.
    Für die Stuttgarter unter euch: Messer Ohlig ist eine super Anlaufstelle für Munition & Waffen, war dort immer günstiger als auf den bekannten großen Internet Seiten.

    Nicht-Sportschützen würden bei den Zahlen jetzt sicherlich den Kopf schütteln. Schießt man viel, ist so ein Vorrat schnell weg :D
    Bei entsprechender Lagerung wird die Mun nicht schlecht, also hab ich momentan seit Oktober ca 1300 Murmeln KK
    und bald kommen nochmal 1000 Schuss in 9mm dazu. Der Vorrat sollte laut meinen Rechnungen für ein halbes Jahr reichen

  • Zudem muss ich auf dem 50 m Stand mit einer Langwaffe keine 3500 Joule erreichen..
    Da reicht viel weniger.

    Genau so ist es. Es zählt einzig die Präzision. Zumal heiße Laborierungen an Gasdruckgrenzen oft auch unpräziser sind. Auf jeden Fall sind "zahme" Laborierungen besser für Waffe und Schulter.
    Bei halbautomatischen Waffen muss allenfalls auf sichere Funktion geachtet werden. Wer im Wettkampf schießt muss auch Mindestimpulse beachten. Aber mehr an Energie braucht es nicht.

    Wer sportlich schießt, kommt um das Wiederladen nicht herum.

    Auch richtig. Man darf annehmen, dass der Munitionsbedarf dort am größten ist und Masse lohnt immer beim Wiederladen. Zudem ist es dann ziemlich egal, ob man die eine oder andere Packung mehr schießt oder nicht.
    Aber es werden verstärkt auch Jäger wiederladen. Das ist schon alleine damit begründet, dass immer mehr bleifreie Munition geschossen werden muss und es nicht sinnvoll ist, für den Schießstandbesuch billige Fabrikmunition verschießen zu wollen, weil die Waffe dann i.d.R. jedes mal neu eingeschossen werden muss. Das wird sich verschärfen, wenn die Jäger künftig Pflichtbesuche auf dem Schießstand auferlegt bekommen.
    Längerfristig wird es für die Jagd keine Bleimunition mehr geben.

    Ich gieß die Murmeln sogar selbst, das rechnet sich zudem man für manche Kaliber nicht immer günstige Munition bekommt.

    Das habe ich früher auch mal gemacht, ist mir jetzt aber zu viel Aufwand. Zudem gesund ist das auch nicht.

    Zum Wiederladen muss ich noch Geschosse und Zündhütchen holen, dann könnte ich auch damit mal richtig starten. Rest ist komplett vorhanden.

    Na was wartest du? Kaufe zu Beginn einfache Geschosse und verwende Pulver, wo Ladedaten des Pulverherstellers vorliegen. Baue zu Anfang wenig auf einmal und teste viel.

  • Pulver ist ja vorhanden, N140.
    Geschosse werden auf jeden Fall schon mal Barnes TTSX 168gr. (die 150gr. flogen als Fabrikmuni nicht so gut wie die 168gr.)
    Hülsen sind auch da. Fehlt noch die Startgelegenheit...

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Die Remmy ist meine Jagdbüchse.
    Da liegt es ja nahe, auch eine taugliche Jagdladung zu bauen.
    Zudem möchte ich nicht mit anderen Mantelmaterialen im Lauf experimentieren.
    Und wenn wie für später geplant noch eine möglichst sanfte und präzise Scheibenladung dazu kommt, sollte diese sich an die Jagdladung annähern, nicht umgekehrt.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Selber machen ist wesentlich günstiger und besser als Fabrikmunition.
    Einmal die Maschine einstellen geht das ruck zuck, in etwa wie bei dieser hier.

    https://www.instagram.com/p/BZyE32wBtzQ

    Ja, das Wiederladen hat schon was.
    Aber zumindest das wesentlich günstiger ist wohl nicht mehr der Fall.
    Jedenfalls nach Aussage meines besten Schützenkumpels.
    Er lädt .357mag und 6,5x55 SW wieder. Die leeren Hülsen werden gesammelt. Pulver, Zundhütchen und Geschosse müssen halt gekauft werden.
    Die wiedergelade Muni nutzen wir (drei Schützen) aber eigentlich nur noch bei Wettkämpfen.
    Ja, er macht es gerne und sehr präzise; übertrieben gesagt zählt er die Körnchen des Pulvers ab (ne Feinwaage ist viel zu ungenau) :D .
    Unterschiede zu normaler Fabrikmuni sind durchaus nachvollziehbar.
    Für mich persöhnlich macht es aber wenig Unteschied.
    Das liegt darin das ich echte Präzision eh nur mit .22lfb und Zielfernrohr schieße. Da muss halt gute (teure) Fabrikmuni her (wer lädt schon 22er wieder?)
    Für alle anderen Disziplinen und Kaliber (offenes Visier) liegt der Knackpunkt bei meinen (alten) Augen. Da hilft auch die beste selbstlaborierte Muni nicht weiter... :(
    Ich traue es mich gar nicht zu sagen, momentan habe ich (sach und fachgerecht) über 10.000 Schuß (alle Kaliber zusammengezählt) auf Lager.
    Mit Corona reicht das bis zum Lebensende, ohne Corona für die nächsten zwei bis drei Jahre.
    Als alter DDR Bürger heißt die Devise: "Erst einmal haben, wer weiß was morgen kommt"

    Hallo shooter45 . Für die Aufbewahrung und Menge von Treibladubgsmittel gibt es Vorschriften und Mengenbegrenzung.
    Für Munition gibt es keine Mengenbegrenzung. Da darfst du lagern, was du Vorschriftsgerecht unterbringen kannst.


    So hatte ich es auch auf dem Schirm.

    Habe heute übrigends die bestellten 5000 Schuß .22lfb und 1000 Schuß .38spez bei Frankonia an der Rampe abgeholt.

    LG shooter45

  • Dein Kumpel zählt sicher nicht die Pulverkörnchen beim laden . Dann bräuchte er für eine 6,5x55 einen halben Tag, bis er eine Patrone geladen hat

    Pulverwaagen sind extrem genau. Ich nutze immer noch eine RCBS 10-10 .
    Sie reagiert auf einzelne Pulverkörner.
    Was du mit einzelnen Körnern meinst , ist ein Pulvertrickler .

    Um sehr präzise Ladungen abzulesen, wird dann mit einem Schöpfmaß oder Pulverfüller grob abgemessen . ( So 0,1 gr . Entspricht ca. 6,5 mg )
    In dem Pulvertrickler befindet sich ein Röhrchen mit Innengewinde . Es ein man dieses Röhrchen dreht, lassen sich damit einzelne Pulverkörner in die Waagschale werfen , und die Ladung extrem genau abwiegen.

    Wobei sich beim 6,5x55 und .38 Abweichungen von 0,1 gr bei den Kalibern und Waffen nicht in der Präzision bemerkbar machen.
    DerbAufwabd einzelne Ladungen abzuwiegen wird normalerweise auch nur bei Langwaffenmunition gemacht .
    Kurzwaffenlaborierungen werden nur alle 25 Patronen nachgezogen.
    Die werden mit dem Pulverfüller dosiert.

    Da ist die Schützensteuung viel größer.